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Premiere bei der Handwerksbäckerei Büsch
Komplettes Weihnachtsgebäck wird von Bäcker-Azubis gebacken
Kamp-Lintfort. Sie wollen zeigen, was sie können. Die 20 jungen Männer, die aktuell in der Handwerksbäckerei Büsch ihre Ausbildung zum Bäcker absolvieren, backen in diesem Jahr alle drei Sorten der Weihnachtsplätzchen, die angeboten werden. „Das ist einzigartiges Projekt, das es bisher bei uns noch nicht gegeben hat“, weist Norbert Büsch, Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier auf die Besonderheit hin. Alle Bäcker-Azubis des ersten bis dritten Lehrjahres machen mit. „Wir wollen ihnen die Chance geben, Verantwortung zu übernehmen.“
Rezepte neu bearbeitet
Seit Juni haben die Azubis begonnen, die Rezepte für die drei Weihnachtsplätzchen zu überarbeiten. Schließlich sollten ganz besondere Vanillekipferl, Spekulatius und Spritzgebäck entstehen. Immer wieder wurde probiert und an den Rezepturen gefeilt. „Sie haben diese Aufgabe mit großer Freude und Engagement angenommen und wollen ihre Fähigkeiten und Kreativität unter Beweis stellen“, berichtet Udo Beus. Er verfügt über 45 Jahre Berufserfahrung und ist in der Handwerksbäckerei für die Ausbildung der jungen Bäcker verantwortlich.
„Besonders bei den Vanillekipferln wollten sich unsere Azubis von anderen Angeboten weit abheben. Sie sind auch wirklich die Krönung geworden. Einfach super“, sagt der Altmeister mit einem Lächeln über den Enthusiasmus, mit dem sich die Truppe ans Werk machte. Eine Truppe, in der der Jüngste 15, der älteste 40 Jahre alt ist. Mit sehr unterschiedlichen Hintergründen und unterschiedlichen Herkunftsländern. Aber fest entschlossen, etwas zu lernen und auch Verantwortung zu übernehmen. „Wir backen die Plätzchen mit ganz viel Herzblut“ erzählt Ilkay Samojedny. Er ist der Jüngste des Teams. „Das ist schon eine große Herausforderung – aber es macht uns riesigen Spaß“, berichtet Mohammed Bentahar, der Team-Älteste.
„Und alle drei Gebäcksorten schmecken einfach toll“, ergänzt Udo Beus, der sehr stolz auf „seine Jungs“ ist. Ab Oktober werden die Weihnachtsplätzchen in den Büsch-Fachgeschäften angeboten. Sie können sowohl einzeln als auch abgepackt gekauft werden – so eignen sie sich besonders gut zum Verschenken.
Unternehmen wächst stetig und will weiter expandieren:
Handwerksbäckerei Büsch plant Erweiterung
der Backstube am Lintforter Krummensteg
Kamp-Lintfort. Die Handwerksbäckerei Büsch will ihre Backstube in Kamp-Lintfort erweitern. Falls der Rat der Stadt Kamp-Lintfort heute den Plänen zustimmt, soll ein Neubau entstehen, der südlich an den Hauptsitz am Krummensteg angrenzt. Der Stadtentwicklungsausschuss hat den Ausbauplänen des Unternehmens bereits grünes Licht gegeben.
Auf der mehr als drei Hektar großen Fläche, die ehemals zum Bergwerk Rossenray gehörte, soll nun gebaut werden. Büsch plant mit einem Investitionsvolumen von rund 40 Millionen Euro. Baubeginn soll 2026 sein, Ende 2029 ist der Erweiterungsbau voraussichtlich fertig. Geplant sind 80 bis 100 weitere Arbeitsplätze.
„Hoffen auf Zustimmung der Politik“
„Wir wollen sehr gern hier in Kamp-Lintfort unsere Produktionsmöglichkeiten erweitern und hoffen auf die Zustimmung der Politik dazu“, so Geschäftsführer Norbert Büsch. „Unser Ziel ist es, durch die Erweiterung einige Abteilungen aus dem Hauptgebiet herauszulösen und ihnen deutlich mehr Platz zu verschaffen. So soll der bestehende Hygienebereich in ein eigenes Hygienezentrum überführt werden. Die dann freiwerdenden Flächen in der Backstube wollen wir zur Erweiterung der Produktion nutzen“, ergänzt sein Geschäftsführer-Kollege Dirk Jonack. Besonders durch die Konzentration auf eine längere Teigführung und die dadurch benötigte Zeit für den Reifeprozess wird wesentlich mehr Platz benötigt.
Langzeit-Teigführung erfordert mehr Platz
„2006, als wir hier am Krummensteg bauten, lag unser Schwerpunkt auf dem Bereich Schnittbrötchen“, erzählt Norbert Büsch. 2013 konzentrierte die Handwerksbäckerei sich dann auf Spezialbrötchen (wie die Filous), in diesem Jahr folgte der Schwerpunkt auf der neue „Backwelt“ mit Broten, die eine Langzeit-Teigführung benötigen (wie Tims Schlummerkruste).
Das Unternehmen ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. „Wir haben unsere Abläufe am Krummensteg immer wieder optimiert und angepasst, um die wachsende Produktion auf der bestehenden Fläche zu bewerkstelligen“, erklärt Geschäftsführer Dirk Jonack den Hintergrund der Erweiterungspläne. Mittlerweile sei das Optimierungspotenzial aber ausgeschöpft. „Wir brauchen schlicht mehr Platz“, stellt er klar.
Auch besteht seitens der Edeka Rhein-Ruhr der Wunsch, in den Vorkassenzonen weiterer Einzelhandelsstandorte Büsch-Bäckereifachgeschäfte zu eröffnen. Das heißt: Das Kamp-Lintforter Unternehmen wird seine Erfolgsgeschichte fortschreiben und weiter wachsen. Mit der jetzigen Kapazität der Backstube ist das aber nicht möglich.
Bekenntnis zu Kamp-Lintfort
Bereits seit mehreren Jahren suchten die Verantwortlichen von Büsch deshalb nach einer Lösung, mit dem Erweiterungsbau auf dem Nachbargrundstück ist diese nun gefunden. Bewusst hat sich das Unternehmen für eine Erweiterung in Kamp-Lintfort entschieden. Da es auf der einen Seite wirtschaftlich für die Handwerksbäckerei ist, am bestehenden Standort um- und auszubauen. „Auf der anderen Seite möchten wir uns aber auch ausdrücklich zu Kamp-Lintfort bekennen“, betont Norbert Büsch. 600 Mitarbeiter sind bisher am Hauptsitz der Bäckerei tätig.
Die Stadt Kamp-Lintfort begrüße das Standortbekenntnis des ortsansässigen Backbetriebes und die Erweiterungsabsichten am bestehenden Produktionsort, heißt es von Seiten der Verwaltung in einer öffentlichen Vorlage zur jüngsten Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses. Dort wurden die Pläne der Bäckerei Büsch vorgestellt und die notwendigen planungsrechtlichen Schritte von Seiten der Politik auf den Weg gebracht.
Drei Bauabschnitte, Start in 2026
Die Erweiterung in Kamp-Lintfort soll in drei Abschnitten realisiert werden. Zunächst soll auf dem neuen Grundstück ein eingeschossiges Hygienezentrum inklusive Leergutannahme und Sozialbereich gebaut werden. Das neue Hygienezentrum und die Backstube werden über eine Brücke verbunden. Da in einem späteren Bauabschnitt der jetzige Mitarbeiter-Parkplatz weichen muss, werden zudem 300 neue Stellplätze entstehen, sowie Lkw-Stellplätze und eine Waschhalle für Lkw.
Im zweiten Bauabschnitt wird das bestehende Gebäude umgebaut und ein zusätzliches Tiefkühl-Lager angebaut. Zuletzt wird im dritten Abschnitt die bestehende Bäckerei im Bereich Versand und Produktion erweitert.
Ab 1. Oktober in der Handwerksbäckerei Büsch
TIMs Dreikorn – die neue Kreation aus TIMs Brotwelt
Kamp-Lintfort.
Es gibt Neuigkeiten aus der Handwerksbäckerei Büsch: Nach dem großen Erfolg von TIMs Schlummerkruste haben Bäckermeister Tim Weber und sein Team nun eine neue Kreation ausgetüftelt und damit ihre Backwelt um ein weiteres Broterlebnis erweitert. Ab Ende September können Kunden TIMs Dreikorn entdecken.
Fest steht: Wer das krachende Gefühl beim Hineinbeißen in TIMs Schlummerkruste toll findet, der wird auch TIMs Dreikorn lieben. Denn das neue Broterlebnis hat ebenfalls eine ganz besonders knusprige Kruste. „Im Gegensatz zum salzigen Topping der Schlummerkruste haben wir aber diesmal eine Dekormischung aus Haferflocken, Roggenmehl und Hartweizengrieß verwendet“, erklärt Tim Weber. „Das verleiht der Kruste ein tolles Aroma und macht sie richtig schön kross.“
Hochwertige Zutaten
Tim Weber und sein Team verwenden für ihre neue Kreation besonders hochwertige Zutaten. Für das Kochstück von TIMs Dreikorn werden ganze Haferkerne, Hartweizengrieß und Leinsaat miteinander verkocht, das Quellstück wird aus Hartweizengranulat und Weizenmehl hergestellt. Der Teig bekommt 48 Stunden Zeit, um ganz natürlich zu ruhen und reifen, bevor er gebacken wird. Das verleiht der Krume eine offene und unregelmäßige Porung und macht sie besonders weich und bekömmlich.
Möglichst am Stück kaufen
Damit der Genuss möglichst lange anhält, hat Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch einen Tipp für Kunden: „TIMs Dreikorn sollte möglichst nicht geschnitten, sondern am Stück gekauft werden“, erklärt er. Die Schnittkante nach unten auf ein Holzbrett stellen und das Brot nicht bedecken – so bleibt die Kruste lange knusprig und die Krume lange frisch und weich.
Ab dem 1. Oktober gibt es TIMs Dreikorn zum Preis von 4,45 Euro in den Fachgeschäften der Bäckerei Büsch zu kaufen. Zur Einführung wird auch TIMs Schlummerkruste für einen Aktionspreis von 4,45 Euro angeboten. Beide Brote gibt es nur von dienstags bis samstags.
„Jetzt fehlt nur noch ihr im Zelt, dann ist der Zirkus hier komplett“:
Große Familienfeier in der Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort.
Was für ein Spaß! Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Handwerksbäckerei Büsch haben ihr Familienfest in einem echten Zirkuszelt gefeiert. Circus Max Renz und seine Künstler waren in Kamp-Lintfort zu Gast und verzauberten mit beeindruckender Artistik, atemberaubenden Trapeznummern, mitreißender Jonglage und beeindruckenden Feuerspuck-Aktionen. Für Kinder gab es mit einer Hüpfburg, Kletterwand und Kinderback-Möglichkeiten eigene Attraktionen. Alles war aufgebaut auf dem großen Fuhrparkplatz der Handwerksbäckerei am Krummensteg.
„Wir sind eine große Familie und freuen uns, wenn wir Zeit miteinander verbringen können“, betonte Norbert Büsch, Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier bei seiner Begrüßung. Er war gemeinsam mit seinen beiden Geschäftsführungs-Kollegen Winfried Fletschinger und Dirk Jonack im Einsatz.
Bereits am Eingang des Zirkuszeltes wurden die Mitarbeiter darauf eingestimmt, dass sie die Hauptpersonen des Familienfestes der Handwerksbäckerei sind: „Jetzt fehlt nur noch ihr im Zelt, dann ist der Zirkus hier komplett“, hieß es launig auf einem großen Schild.
Und so fühlten sich die „Büschis“, wie sie sich gern untereinander nennen, auch als Hauptpersonen in einer phantasievollen Aufführung. Diskjockey DJ Coyote sorgte für stimmungsvolle Musik und bei Gesprächen mit Kollegen und Kolleginnen wurde Lustiges und Interessantes aus dem täglich Erlebten berichtet. Wer wollte, konnte an einer Backstubenführung teilnehmen und sehen, wie Brote und Brötchen vorbereitet und gebacken werden.
Dreiwöchige Aktion für Auszubildende:
Handwerksbäckerei Büsch öffnet ein „Azubi-Fachgeschäft“ in Essen
Kamp-Lintfort/Essen.
In einem Bäckereifachgeschäft gibt es viel zu tun. Natürlich muss gebacken werden, Waren müssen ansprechend präsentiert und verkauft werden. Aber auch Dinge wie die Dienstplanung, Inventur oder Disposition gehören zu den Aufgaben der Mitarbeiter. Mit wie viel Verantwortung, aber auch Spaß und Miteinander mit Kollegen und Kunden diese Aufgaben verbunden sind, das erfahren 18 Auszubildende der Handwerksbäckerei Büsch bald aus erster Hand. Vom 16. September bis 5. Oktober leiten die jungen Männer und Frauen eigenständig ein „Azubi-Fachgeschäft“.
Neue Erfahrung ermöglichen
Für die Verantwortlichen der Handwerksbäckerei Büsch ist die Aktion eine Premiere und damit genauso spannend wie für die Auszubildenden selbst. „Wir möchten unseren Azubis damit eine neue Erfahrung ermöglichen und dadurch ihre Ausbildung noch spannender machen“, erklärt Rebecca Smejkal, die Ausbildungsbeauftragte der Handwerksbäckerei, den Hintergrund des Pilotprojektes.
Einige der Aufgaben kennen die Nachwuchskräfte bereits aus ihrer Ausbildungszeit, andere werden für sie komplett neu sein. „So eigenverantwortlich haben unsere Azubis bisher noch nicht gearbeitet", weiß Rebecca Smejkal. „Wir hoffen sehr, dass sie viel Spaß bei dem Projekt haben und eine Menge für sich und ihre weitere berufliche Laufbahn bei uns mitnehmen können“, ergänzt Nadine Petrosino, in der Handwerksbäckerei Büsch für die Personalentwicklung verantwortlich.
Nicht allein gelassen
Allein gelassen werden die Auszubildenden aus dem zweiten und dritten Lehrjahr trotz aller Eigenverantwortlichkeit aber nicht, wenn sie das Fachgeschäft im Essener Edeka-Markt Burkowski an der Altendorfer Straße 220 leiten. Die Fachgeschäftsleitung und einige weitere Mitarbeiter, die sonst dort tätig sind, werden vor Ort sein, den jungen Frauen und Männern als Ansprechpartner zur Seite stehen und sie im Notfall unterstützen. Auch Besuche von Betreuern, Ausbildern und der Geschäftsführung sind vorgesehen. „Aber alle halten sich im Hintergrund“, sagt Rebecca Smejkal. „Ziel ist es, dass die Auszubildenden das Fachgeschäft komplett eigenständig führen.
“ Dazu gehört auch, dass die Auszubildenden die Schichtleitung selbst übernehmen – und zwar abwechselnd. „Jeder soll diese Position einmal innehaben“, sagt die Ausbildungsbeauftragte. Auch sonst wechseln die Teilnehmer sich mit den Aufgaben ab. Sie arbeiten in zwei Schichten, denn das Essener Fachgeschäft ist montags bis samstags von 7 bis 21 Uhr geöffnet.
Einmal pro Woche ist eine Teambesprechung geplant, die Raum für Manöverkritik, aber auch die Planung der kommenden Tage bieten soll. „Wir werden zudem Fragebögen an unsere Auszubildenden ausgeben, um so noch besser von ihnen zu erfahren, wie sie die Projektzeit erleben“, sagt Rebecca Smejkal. Auch Kunden können während der drei Wochen Fragebögen ausfüllen und den Nachwuchskräften auf diese Weise eine Resonanz geben.
Von der Berufsschule freigestellt
Die Auszubildenden im Alter von 17 bis 28 Jahren stammen aus vielen Teilen Nordrhein-Westfalens und arbeiten sonst in anderen Fachgeschäften der Handwerksbäckerei Büsch, die ihrem Stammsitz in Kamp-Lintfort hat. Damit die Nachwuchskräfte während des Projekts keine langen Arbeitswege auf sich nehmen müssen, sind alle gemeinsam in einem Hostel in der Nähe des Fachgeschäfts untergebracht. Vom Unterricht in der Berufsschule sind die jungen Frauen und Männer für die drei Wochen freigestellt, den Lernstoff müssen sie anschließend nacharbeiten.
Spezielle Angebote für Kunden
Ihren Arbeitsplatz für die Zeit des Projektes an der Altendorfer Straße haben sich die Büsch-Azubis bei einem Vortreffen bereits angeschaut. Und auch einige Leckerbissen für ihre Kunden haben sie sich bereits überlegt: So wird es begleitend zum Projekt beispielsweise am Eröffnungstag ein Glücksrad geben, bei dem Kunden unterschiedliche Büsch-Produkte gewinnen können. An den Samstagen bieten die Auszubildenden an Spezialständen Waffeln oder Quarkbällchen an.
Obermeister der Bäcker-Innung Johannes Gerhards:
Ein gutes Schwarzbrot muss richtig ausbalanciert sein“
- Büschs‘ Black Friday ab 6. September -
Kamp-Lintfort. Worauf es beim Schwarzbrot ankommt? „Auf die richtige Balance“, sagt Johannes Gerhards – und er weiß, wovon er redet. Denn der Kamp-Lintforter ist nicht nur Obermeister der Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel. Auch hat er selbst viele Jahre lang eigenes Schwarzbrot gebacken.
„Nicht zu säuerlich sollte es sein“, erklärt Johannes Gerhards, was er mit der richtigen Balance meint. „Aber auch nicht zu süß, etwa durch zu viel Rübenkraut.“ Der Mahlgrad des Roggenschrots sei mittelgrob bis grob am besten, ergänzt der Fachmann: „So hat man etwas zu kauen, muss aber keine Sorge um seine Plomben haben.“
Allerdings, so räumt Johannes Gerhards ein: „Die Geschmäcker sind so verschieden wie die Variationen an Schwarzbroten, die die Bäcker am Niederrhein herstellen und anbieten.“ Denn Schwarzbrot-Fans haben die Wahl: vom klassischen über Sorten mit Nüssen oder Früchten bis hin zu ausgefallenen Varianten mit Chili.
Ausgezeichnetes Produkt
In der Handwerksbäckerei Büsch gibt es zwei Sorten von Schwarzbrot – eines eines mit Sonnenblumenkernen und eines ganz klassisch. Für dieses hat das Kamp-Lintforter Unternehmen auch schon eine Auszeichnung der Deutschen Lebensmittel-Gesellschaft (DLG) bekommen.
„Die Prüfer achten dabei auf Dinge wie Aussehen und Form, Geruch oder Geschmack“, erklärt Johannes Gerhards. Aber auch der Säuregrad des Schwarzbrots wird im Test bestimmt. „Es muss eben gut ausgewogen sein“, fasst der Obermeister zusammen.
Diese richtige Balance für sein Schwarzbrot zu finden, ist für einen Bäcker meist mit viel Arbeit und Tüfteln verbunden, weiß Johannes Gerhards. Das kann Rolf Ehlert, verantwortlicher Bäckermeister in der Handwerksbäckerei Büsch und dort „Mr. Schwarzbrot“ genannt, nur bestätigen. „Und wenn man sein Rezept gefunden hat, muss man die erarbeiteten Parameter wie zum Beispiel die Teigzusammensetzung, Ruhezeiten oder die Backzeit unbedingt und streng einhalten“, erklärt Rolf Ehlert. Das sei eine Besonderheit des Schwarzbrotes, ergänzt Johannes Gerhards. „Es verzeiht keine Fehler.“
Aus wenigen Zutaten etwas besonders Schmackhaftes herstellen
Eine weitere Besonderheit ist die relativ geringe Menge an Zutaten, aus denen ein Schwarzbrot entsteht. Bei der klassischen Variante sind es nur Roggen, Hefe, Salz und Wasser. „Aus diesen vier Zutaten etwas so Besonderes und Schmackhaftes herzustellen - das ist der Reiz des Schwarzbrotes für Bäcker“, weiß Johannes Gerhards.
Der Obermeister der niederrheinischen Bäcker-Innung genießt das dunkle Roggenvollkornbrot übrigens auch selbst besonders gern. „Ich esse jeden Tag eine Scheibe Schwarzbrot“, verrät er. Am liebsten auf Rosinenbrot mit einem mittelaltem holländischen Käse.
„Büschs Black Friday“ ab 6. September
Um noch mehr Freunde für das Büsch-Schwarzbrot zu gewinnen, wird es an jedem Freitag im September einen „Büschs Black Friday“ geben. Start ist der 6. September. Dann bietet die Handwerksbäckerei die ganze Packung für einen Euro an – nicht, wie sonst, nach Gewicht gestaffelt.
„Dieses Brot hat mich immer begeistert“:
In der Handwerksbäckerei Büsch ist Rolf Ehlert ‚Mr. Schwarzbrot‘
Kamp-Lintfort. Seine Begeisterung für Schwarzbrot kann Rolf Ehlert nicht leugnen. Der 54-jährige Leiter der Spätschicht in der Lintforter Handwerksbäckerei Büsch ist unter anderem für die Herstellung von Schwarzbrot verantwortlich. Und da steckt er sein ganzes Können hinein. Kein Wunder, dass man ihn bei Büsch ‚Mr. Schwarzbrot‘ nennt.
Rolf Ehlert erzählt gern, dass ihn diese Brotsorte sein gesamtes berufliches Leben begleitet hat. So ist es für ihn selbstverständlich, das „kein Tag ohne Schwarzbrot“ ist. Und diese Begeisterung für Schwarzbrot lebt er nicht nur im beruflichen Umfeld vor – auch zu Hause ist seine Familie davon so infiziert, dass alle jeden Tag diese Brotsorte essen.
Mit 24 Jahren bereits Bäckermeister
Bereits als kleiner Junge war Rolf Ehlert von Brot umgeben, denn er kommt aus einer Bäckerfamilie, die in Sonsbeck ihren Sitz hatte. Seine Ausbildung zum Bäcker absolvierte er allerdings in Kevelaer und arbeitete auch dort als Geselle. Schon mit 24 Jahren wurde er Meister und übernahm den elterlichen Betrieb, den er allerdings nach einem Jahrzehnt aus wirtschaftlichen Gründen aufgeben musste. Es folgten Führungspositionen bei Lebensmittel-Unternehmen in der Region, bevor er 2016 zur Handwerksbäckerei Büsch kam.
Vorbild: Theo Bracht
Rolf Ehlerts Liebe zum Schwarzbrot weckte ein Altmeister der Backkunst, Theo Bracht. Ihn nannte man auch den „Schwarzbrot-Papst“. Rolf Ehlert wurde von ihm während des Besuchs der Meisterschule unterrichtet. Theo Bracht hielt seinerzeit auch Vorträge zum Thema der Schrotbrot-Herstellung, zu denen ja auch das Schwarzbrot gehört und schrieb zusammen mit einem Co-Autor ein Buch über Sauerteig.
Gehasst und geliebt
„Als Lehrling habe ich die Herstellung von Schwarzbrot gehasst und geliebt“, erzählt Rolf Ehlert. Gehasst, weil der Backprozess immer sehr lang dauerte und Schwarzbrot deshalb das letzte Brot war, das aus dem Backofen kam. „An den Tagen, an denen wir Schwarzbrot hergestellt haben, wurde es immer sehr spät. Denn es war immer der Lehrling, der diese Aufgabe zugewiesen bekam“, berichtet er. Geliebt hat er es dennoch, denn der Geruch und der Geschmack von frischem Schwarzbrot seien einfach unübertrefflich gewesen.
Stabile Qualität entwickelt
In der Handwerksbäckerei traf Rolf Ehlert dann wieder auf Theo Bracht, der als unabhängiger Brotprüfer alle drei Monate im Haus war und alle Brotsorten auf die hohen Qualitätsvorgaben der Bäckerei prüfte. Und dieser Theo Bracht definierte seine Qualitätsvorstellungen von einem wirklich perfekten Schwarzbrot.
Rolf Ehlert und seine vier Kollegen des Schichtleiterteams entwickelten diese Anforderungen deutlich weiter und begannen, die Parameter für die Herstellung von Büsch-Schwarzbrot festzulegen. Alle drei Vorstufen der Brotherstellung (Kochstück, Quellstück und Schrotsauer, so die Fachbegriffe) wurden exakt definiert. Danach wurden vier weitere Herstellungsgrößen festgelegt, wie den festen Säurewert beim Vorteig, die Quellzeiten beim Quellstück, die exakten Teigtemperaturen und die Teiglaufzeit und, was bei einem Brot besonders wichtig ist, die Ruhezeiten. Diese ganze Entwicklung benötigte fast ein Jahr. „Jeder im Team hat seinen Beitrag dazu geleistet“, betont Rolf Ehlert.
Zwei Varianten
Klug, wie Mr. Schwarzbrot ist, behielt er das ursprüngliche Rezept des „Niederrheinischen Schwarzbrotes“, wie das Brot in der Handwerksbäckerei korrekt heißt, bei. Denn der Geschmack war allseits beliebt. Er sorgte „nur“ für eine dauerhaft exzellente Qualität. Das Büsch-Schwarzbrot gibt es in zwei Varianten: als „Niederrheinisches Schwarzbrot“ und als „Vollkorn Sonnenblumenbrot“.
Familienerweiterung geplant
Aber Rolf Ehlert wäre ja nicht Mr. Schwarzbrot, wenn er nicht an einer Erweiterung der Büsch-Schwarzbrotfamilie arbeiten würde. „Ich kann mir bei Schwarzbrot noch einiges vorstellen, was gut schmecken und unseren ernährungsbewussten Kunden gefallen können“, plaudert er ein wenig aus dem Nähkästchen. Und wird sich zu Wort melden, wenn er ein neues Produkt vorstellen kann.
„Büschs Black Friday“ im September
Um noch mehr Freunde für das Büsch-Schwarzbrot zu gewinnen, wird es an jedem Freitag im September einen „Büschs Black Friday“ geben. Start ist der 6. September. Dann bietet die Handwerksbäckerei die ganze Packung für einen Euro an – nicht, wie sonst, nach Gewicht gestaffelt.
Die Geschichte eines Klassikers im Sortiment der Handwerksbäckerei Büsch:
Wieso Schwarzbrot am Niederrhein bekannt ist, in Bayern aber nicht
Kamp-Lintfort. Fragt man Niederrheiner nach Schwarzbrot, haben viele von ihnen wahrscheinlich eine Erinnerung ähnlich wie diese: Eltern oder Großeltern, die beim Sonn- oder Feiertagsfrühstück eine Scheibe Weißbrot belegen – mit Schinken vielleicht oder mit Käse – und anschließend eine Scheibe Schwarzbrot obendrauf platzieren. „Ja, genau so kennen es viele bei uns am Niederrhein“, weiß Norbert Büsch, Geschäftsführer der Handwerksbäckerei Büsch. Das Schwarzbrot hat an der niederrheinischen Kaffeetafel und am niederrheinischen Frühstückstisch eine lange Tradition.
Schon vor hunderten von Jahren haben Bauern in der Region ihren Knechten und Mägden Schwarzbrot auf dem Weißbrot zu essen gegeben, berichtet Norbert Büsch. Und er kennt auch den Grund dafür: „Schwarzbrot liefert Energie und wird wegen seiner vielen komplexen Kohlenhydrate langsamer verdaut als Weißbrot“, erläutert der Bäckermeister. Heißt: Die Knechte und Mägde aßen weniger und blieben länger satt. Länger haltbar als Weißbrot war das Schwarzbrot außerdem.
Aber nicht nur auf großen Bauernhöfen, auch in höheren Gesellschaftsschichten war Schwarzbrot auf dem Weißbrot durchaus üblich. „Der einzige Unterschied war, dass das Weißbrot hier gesüßt war“, erläutert Norbert Büsch. „Wer höher gestellt war, hat vor allem am Wochenende gesüßtes Weißbrot gegessen und für die Gesundheit zusätzlich Schwarzbrot dazu genommen.“
Ursprung in Norddeutschland
Die Vorteile von Schwarzbrot sind also schon lange bekannt. Ob die vielen Ballaststoffe auch der Grund waren, wieso vor vielen hunderten oder sogar tausenden von Jahren das Schwarzbrot entwickelt wurde, das sei dahin gestellt. Über seine Entstehung ist nicht viel bekannt. Fest steht: Das Roggenvollkornbrot hat seinen Ursprung in Norddeutschland – und das ist einfach und plausibel zu erklären.
Laut Angaben des Deutschen Brotinstituts sind vor allem Unterschiede in der Bodenbeschaffenheit und klimatische Voraussetzungen der Grund dafür, wieso Schwarzbrot im Süden nicht so bekannt ist. Denn Roggen, der Hauptbestandteil des Vollkornbrotes, wuchs früher vor allem in den kühleren norddeutschen Gebieten auf meist sandigeren Böden. Im Süden kultivierten die Landwirte hingegen eher meist Weizen. „Bis heute hat es das Schwarzbrot nie so richtig nach Süddeutschland geschafft“, weiß Rolf Ehlert. Er ist als Meister in der Handwerksbäckerei Büsch für die Schwarzbrot-Produktion verantwortlich. Er ergänzt: „Hier und da wird es zwar angeboten, aber es gibt auch viele Menschen im Süden, die es gar nicht kennen.“
Niederrheinische Variante
Am Niederrhein hingegen gehört Schwarzbrot zu den Klassikern. Allerdings nicht in der ursprünglichen norddeutschen Form, sondern in einer speziellen niederrheinischen Variante, wie Rolf Ehlert erklärt. „Im Norden wird ganz grober Roggenschrot und Roggenmehl verwendet“, weiß der Bäckermeister. Am Niederrhein hingegen verarbeiten Bäcker etwas feiner geschnittenen Roggen und stellen daraus zunächst einen Natursauerteig her. „Und wenn dieser fast fertig ist, kommen zusätzlich ganze Roggenkörner hinzu“, ergänzt Rolf Ehlert. Diese sorgen dann für die am Niederrhein so bekannten „Stippen“ im Schwarzbrot. „Das sind die weißen Flecken, die entstehen, wenn man ganze Körner durchschneidet und dann das Innere sehen kann“, sagt der Bäckermeister.
Wieder etwas anders hat sich das Schwarzbrot im westfälischen Raum entwickelt – dorther stammt das Pumpernickel. „Das Pumpernickel hat eine besondere Süße, die durch ein Brühen der vollen Roggenkörner und eine lange Backzeit entsteht“, weiß Rolf Ehlert. Manche Bäcker geben zudem ein wenig Zuckerrübenkraut bei – das übrigens in Westfalen wie auch am Niederrhein.
Passt auch in moderne Küche
Auch in der Handwerksbäckerei Büsch wird dem Schwarzbrotteig eine kleine Menge Rübenkraut beigegeben. „Durch das Karamellisieren nehmen wir dem Brot ein wenig von der Säure und erreichen eine ganz feine Süße“, erklärt Rolf Ehlert. So schmeckt das Schwarzbrot besonders gut – ob nun ganz klassisch auf einer Scheibe Weißbrot oder auch modern interpretiert. Denn Schwarzbrot kann auf vielerlei Weisen genossen werden – selbst im Salat oder im Dessert.
Einzigartiger Geschmack und viele Ballaststoffe:
Niederrheinisches Schwarzbrot ist das Multitalent unter den Broten der Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort. Im internationalen Vergleich gilt Deutschland als das Land, in dem die meisten Brotsorten gebacken werden. Ganze 3.200 Varianten sind es laut Angaben des Deutschen Brotinstituts. Weizen- oder Mischbrote, Vollkorn oder Sauerteig – die Auswahl für Kunden ist groß. In der nördlichen Hälfte der Republik – etwa bis zur Südgrenze Nordrhein-Westfalens – bieten viele Bäcker dabei ein ganz besonderes Brot an, das im Süden Deutschlands eher selten gegessen wird: das Schwarzbrot. Als „Niederrheinisches Schwarzbrot“ hat es auch seinen festen Platz in den Brotregalen der Fachgeschäfte der Handwerksbäckerei Büsch.
Seinen Ursprung hat das Schwarzbrot im Norden Deutschlands, doch auch am Niederrhein ist es längst ein Klassiker und schon seit Jahrhunderten bekannt. Der Name „Schwarzbrot“ hat sich aufgrund seiner dunklen Farbe etabliert. Genau genommen müsste es aber „Roggenvollkornbrot“ heißen. Denn geschroteter Roggen ist der Hauptbestandteil von Schwarzbrot.
Schwarzbrot ist die Königsklasse Daraus stellen Bäcker einen Sauerteig her. „Das ist wirklich die Königsklasse beim Backen von Broten“, weiß Norbert Büsch, Bäckermeister, Brotsommelier und Geschäftsführer der Handwerksbäckerei Büsch. Mit Rolf Ehlert hat das Kamp-Lintforter Unternehmen einen Bäckermeister, der diese Königsklasse beherrscht und sich mit Schwarzbrot bestens auskennt. „In den vergangenen Jahren ist dieses Brot ein wenig in Vergessenheit geraten“, berichtet Rolf Ehlert. Das ist schade, findet er. Denn Schwarzbrot ist ein wahres Multitalent.
In der Herstellung ist es aufwendig und braucht Zeit, erklärt Rolf Ehlert. Der Teig entsteht aus mehreren Vorstufen, die insgesamt rund 36 Stunden ruhen und reifen müssen, bevor das Schwarzbrot gebacken werden kann. „Arbeit, die sich lohnt“, ist der Bäckermeister überzeugt. Denn das Niederrheinische Schwarzbrot hat einen ganz besonderen Geschmack: mit einer leichten Süße, die durch die lange Verarbeitung des Roggens und die Zugabe von ein wenig Rübenkraut entsteht. Mit einer leichten Säure des Sauerteigs als Gegenpart. Und mit einem einzigartigen Mundgefühl, das durch die teils nur grob geschnittenen und teils sogar ganzen Roggenkörner im Brot entsteht.
Viele Ballaststoffe Ein Geschmack, der allein schon für das Schwarzbrot spricht. Aber es kann noch viel mehr, denn es hat einen hohen Ballaststoffgehalt. Dadurch macht Schwarzbrot lange satt.
Dem Schwarzbrot, das in der Handwerksbäckerei Büsch hergestellt wird, werden keine Zusatzstoffe zugesetzt. „Das entspricht nicht unserem Qualitätsanspruch“, macht Rolf Ehlert deutlich. Dieser Qualitätsanspruch zeigt sich auch in einer Reihe von innerbetrieblichen Produktprüfungen, denen auch dieses Brot unterworfen wird. Da die Verpackung auch noch wiederverschließbar ist, bleibt das Brot bis zur letzten Scheibe frisch und trocknet nicht aus.
Absolventenfeier in Kamp-Lintfort
Handwerksbäckerei Büsch: 36 Auszubildende und Umschüler bestehen ihre Prüfungen
Kamp-Lintfort. Sie haben gelernt und gebüffelt, viel Neues erfahren und sich richtig ins Zeug gelegt – nun haben sie es geschafft: 36 Männer und Frauen konnten vor wenigen Tagen das erfolgreiche Beenden ihrer Berufsausbildung oder Umschulung in der Handwerksbäckerei Büsch feiern. Gemeinsam mit Geschäftsführung und vielen anderen Gästen verbrachten sie aus diesem Anlass einen feierlichen und auch geselligen Nachmittag im Lufre in Kamp-Lintfort miteinander.
„Wir sind sehr stolz auf unsere Azubis und Umschüler“, freut sich Geschäftsführer Norbert Büsch. „Sie haben unterschiedliche Bereiche unseres Unternehmens kennengelernt und sich mit großer Motivation in die Aufgabenfelder unserer Handwerksbäckerei eingearbeitet.“ Geschäftsführer Dirk Jonack ergänzt: „Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und dass sie diese Motivation und den Spaß an der Arbeit behalten.“
Unternehmen bietet Umschulungs-Chance
Neben Ausbildungsplätzen in verschiedenen Berufen bietet die Handwerksbäckerei Büsch auch zahlreiche Möglichkeiten für Umschulungen an. So waren unter den nun erfolgreichen Absolventen allein 16 Frauen, die sich zu Fachverkäuferinnen im Lebensmittelhandwerk haben umschulen lassen. Fünf weitere Frauen und zwei Männer haben eine Ausbildung in diesem Beruf absolviert.
Ausgebildet wurden außerdem zwei Bäcker und zwei Konditoren, zwei Berufskraftfahrer und zwei Kaufleute für Büromanagement. Ein Absolvent ist zum Konditor umgeschult worden, vier weitere Umschüler sind nun Fachkräfte für Lebensmitteltechnik.
Die Mehrheit der Absolventen bleibt im Unternehmen
Die meisten der Absolventen bleiben der Handwerksbäckerei Büsch erhalten und werden auch weiterhin für das Kamp-Lintforter Unternehmen tätig sein.
Die Absolventenfeier im Lufre wurde von einem der Auszubildenden, Linus Büchner, selbst organisiert. Neben Reden und Glückwünschen gab es dabei auch ein tolles Begleitprogramm. Als Überraschungsgast trat der Zauberer André Desery auf, der für große Begeisterung sorgte.
Bei der Feier waren neben den Auszubildenden und Umschülern auch die Ausbilder, Gebietsverkaufsleiter, Geschäftsführung, Verkaufsleiter, Betriebsleiter, Ausbildungsbeauftragte und die Mitarbeiter der Personalentwicklung mit dabei. Auch die Klassenlehrerin Ulrike Hanke vom Berufskolleg Glockenspitz, die die Umschülerinnen im Fachverkauf über zwei Jahre begleitet hat, war eingeladen; ebenso die Dozentinnen Gertie Riethmacher und Lolita Fortmann.
Fast 900 Tester geben ihr Urteil zum neuen Brot ab
Büsch-Kunden sind begeistert von TIMs Schlummerkruste
Kamp-Lintfort. Bei Stammkunden der Handwerksbäckerei Büsch kommt das neue Brot „TIMs Schlummerkruste“ super an. Das Lintforter Unternehmen hatte in einer Umfrage fast 900 Männer und Frauen nach ihrer Meinung gefragt – der Großteil von ihnen ist begeistert von der Kreation von Büschs jüngstem Bäckermeister Tim Weber. Ganze 620 Tester beurteilten den Geschmack des Brotes als „sehr gut“, 219 als „gut“.
Besonders gut kommt die knackige und besonders aromatische Kruste von „TIMs Schlummerkruste“ an. 807 der 881 befragten Kunden finden diese „genau richtig“. Und mehr noch: „Die knusprige Kruste ist ein Traum“, gab ein Kunde in der Umfrage ein. Ein anderer schrieb: „Die Kruste ist der Hammer. Mein neues Lieblingsbrot.“
Das, was TIMs Schlummerkruste so einzigartig macht, ist die lange Reifezeit, die der Teig bekommt. Insgesamt dauert es rund 48 Stunden, bis das Brot fertig ist. Das gibt der Hefe Zeit, ganz natürlich zu wachsen und ihre ursprünglichen Aromen zu entwickeln. Das besondere und moderne Herstellungsverfahren und die verwendeten Zutaten sorgen nicht nur für eine dunkle und kräftige Salz-Sesam-Kruste, sondern auch für eine offene Porung in der Krume, also im Inneren des Brotes. Diese bewerteten 738 der Befragten als „genau richtig“.
Viele empfehlen TIMs Schlummerkruste weiter
Die neue Büsch-Kreation sei ein „grandioses Brot“ lautet das Gesamturteil eines Kunden. Und mit dieser Meinung steht er nicht allein da. Ganze 836 der 881 Befragten hat das neue Brot so sehr überzeugt, dass sie es anderen weiterempfehlen würden. „Das ist das Beste, was ich je an Brot gegessen habe“, schrieb ein Kunde.
TIMs Schlummerkruste sei perfekt für einen Brunch oder einen Grillabend mit Freunden oder der Familie, urteilte ein anderer der Befragten. Und dazu braucht es gar nicht viel an Beilagen oder Belag. Oder wie ein Kunde schrieb: „Einfach nur Butter. Einfach nur lecker.“
Erfolgreiche Aktion der Handwerksbäckerei und des Jobcenters Kreis Wesel:
Sechs Ukraine-Flüchtlinge finden bei Büsch neue Arbeitsplätze
Kamp-Lintfort. Sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Kooperation mit dem Jobcenter des Kreises Wesel zeigt sich Norbert Büsch, Geschäftsführer der Handwerksbäckerei Büsch. „Wir freuen uns, dass wir sechs Ukraine-Flüchtlingen eine neue berufliche Heimat geben und ihnen Arbeitsplätze in Produktion und Verwaltung bieten können. Ein weiterer Flüchtling absolviert bei uns ein zwei wöchentliches Praktikum, um seinen Traumjob bei uns zu finden“, macht er deutlich. „Die Betreuung der Flüchtlinge durch das Jobcenter des Kreises war exzellent und sehr intensiv“, zeigt er sich beeindruckt.
Aber auch in der Handwerksbäckerei gab man sich viel Mühe, den Flüchtlingen die unterschiedlichen Arbeitsmöglichkeiten in Produktion und Verwaltung zu zeigen und ihnen die Chancen und Möglichkeiten einer Tätigkeit in der Bäckerei aufzuzeigen. Sechs Mitarbeiter kümmerten sich intensiv um die Integration der Flüchtlinge.
Im Pressegespräch informierten Norbert Büsch, Schichtleiter Rolf Ehlert und Susanne Lewin von Bewerber-Management gemeinsam mit drei der neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen über den Einsatz und die Abläufe der Kooperation. Alle neuen Büsch-Mitarbeiter erhielten Arbeitsverträge ab dem 2. Mai.
Zufrieden zeigten sich auch Geschäftsführer Michael Müller und Teamleiter Ulrich Klein, beides Jobcenter Kreis Wesel, mit der Kooperation. „Hier hat sich ein Unternehmen eingebracht und viel dafür getan, dass sich die neuen Mitarbeiter wohl fühlen. Das ist schon vorbildlich“, so ihr Fazit.
Bis zu 72 Brötchen „Das Büsch“ und mehr zu gewinnen:
Handwerksbäckerei Büsch veranstaltet EM-Tippspiel
Kamp-Lintfort. Fans zählen wohl schon die Tage: Am 14. Juni startet die Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land. Ob es der deutschen Nationalmannschaft dabei gelingen wird, erfolgreich abzuschneiden und am Ende vielleicht sogar den Pokal zu holen? Das bleibt abzuwarten. Fest steht aber schon jetzt: Für Kunden der Handwerksbäckerei Büsch gibt es während der Fußball-EM auf jeden Fall etwas zu gewinnen. Bereits 2014 hatte die Handwerksbäckerei sich eine sehr erfolgreiche Aktion zur Fußball-Weltmeisterschaft einfallen lassen – und dieses Tippspiel soll genauso erfolgreich werden.
Denn zum Turnier im eigenen Land hat Büsch sich für Fußballfans und die, die es werden möchten, eine ganz besondere Aktion einfallen lassen. Kunden sind aufgerufen, die Spiele der Europameisterschaft zu tippen: Und wer dabei ein glückliches Händchen beweist, wird belohnt. Bis zu 72 Weizenbrötchen „Das Büsch“ können die besten Tipper gewinnen. Und das ist noch nicht alles. Unter den 100 Teilnehmern mit den meisten Punkten werden zudem attraktive Hauptgewinne verlost.
Erster Preis ist ein Besuch eines Spiels der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in Deutschland inklusive Tickets und Übernachtung für zwei Personen. Zweiter bis 51. Preis sind 50 Büsch-Einkaufsgutscheine im Wert von je 25 Euro. Als 52. bis 100. Preis gibt es 49 Emsa-Thermobecher von Büsch.
Mitmachen ist ganz einfach: Gemeinsam mit der Tippspiel-App Kicktipp eröffnet die Handwerksbäckerei Büsch Anfang Mai ein offenes Tippspiel für Teilnehmer aus ganz NRW. Jeder, der sich dort bis zum 30. Juni anmeldet, erhält einen QR-Code. Mit diesem Code können Teilnehmer sich innerhalb von zwei Tagen zum Auftakt gratis eine Rosinenschnecke in einem der Büsch-Fachgeschäfte abholen.
Über die App können Kunden dann während des Turniers die Spiele tippen. Für jedes richtig getippte Spielergebnis oder auch schon für die richtig getippte Tendenz mit passender Tordifferenz gibt es mindestens ein Weizenbrötchen „Das Büsch“. Die Gewinnspanne ist dabei nach Spielphase des Turniers gestaffelt.
Das heißt: In den 36 Spielen der Gruppenphase gibt es pro richtigen Tipp oder richtige Tendenz je ein „Das Büsch“, im Achtel- und Viertelfinale je zwei. Vier Weizenbrötchen „Das Büsch“ erhalten Teilnehmer für richtige Tipps im Halbfinale und Finale. Wer bei allen Tipps richtig liegt, kann so insgesamt 72 Brötchen „Das Büsch“ gewinnen.
An jedem Spieltag – immer nach dem letzten Spiel eines Tages – erhalten Teilnehmer eine E-Mail mit einem QR-Code. Dort ist hinterlegt, wie viele „Das Büsch“ sie gewonnen haben. Eingelöst werden können die Gewinne dann innerhalb von zwei Tagen über einen QR-Code-Scanner in den Fachgeschäften der Handwerksbäckerei Büsch.
„Wir möchten mit dieser Aktion die sowieso schon spannende Europameisterschaft im eigenen Land noch ein kleines bisschen spannender machen“, sagt Geschäftsführer Norbert Büsch. Und: „Wir wünschen jetzt schon allen Fußballfans, Kunden und Teilnehmern ein tolles Turnier und natürlich ganz viel Glück bei unserem Tippspiel.“
DLG vergibt Auszeichnung an Lebensmittelbetriebe:
Handwerksbäckerei Büsch erhält „Preis für langjährige Produktqualität“ zum 13. Mal in Folge
Kamp-Lintfort. Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) hat ihren diesjährigen „Preis für langjährige Produktqualität“ vergeben – und die Handwerksbäckerei Büsch zählt zu den ausgezeichneten Betrieben. Das Besondere: Diese Ehrung hat das Kamp-Lintforter Unternehmen nun bereits zum 13. Mal in Folge vom Testzentrum Lebensmittel der DLG erhalten. Damit hat die Handwerksbäckerei die langjährig konstant hohe Qualität ihrer Produkte wahrlich unter Beweis gestellt.
„Wir sind stolz auf den 13. Preis in Folge“, sagt Norbert Büsch, Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier. „Solch eine Auszeichnung bedeutet eine Bestätigung unserer Arbeit. Wir verwenden hochwertige Zutaten und haben uns selbst hohe Standards in Bezug auf Hygiene und Qualitätsmanagement gesetzt. Unser gesamtes Team geht Tag für Tag mit viel Herzblut an die Arbeit, um unseren Kunden tolle Produkte zu bieten. Es ist schön zu sehen, dass dieses Engagement ankommt und auch von unabhängigen Stellen immer wieder gewürdigt wird.“
Lebensmittel-Tests sind freiwillig
Der „Preis für langjährige Produktqualität“ wird nur vergeben, wenn die Lebensmittel regelmäßig und erfolgreich von der DLG getestet wurden. Die Kontrollen sind für die Unternehmen freiwillig. Um die Auszeichnung zu erhalten, müssen sie fünf Jahre in Folge an den produktspezifischen internationalen Qualitätsprüfungen des DLG-Testzentrums Lebensmittel teilnehmen und pro Jahr mindestens drei Prämierungen erzielen. Erst ab dem fünften erfolgreichen Teilnahmejahr wird der Betrieb mit dem „Preis für langjährige Produktqualität“ ausgezeichnet.
Regelmäßige Prämierungen für Büsch
„Wir unterziehen uns mit unseren Backwaren seit vielen Jahren freiwillig den anspruchsvollen Tests der DLG“, berichtet Norbert Büsch. Dabei erhält die Handwerksbäckerei Büsch regelmäßig Goldene Preise für ihre Produkte. Um dieses Qualitätsstreben von Unternehmen zu fördern, vergibt die DLG ihren „Preis für langjährige Produktqualität“. „Die Preisträger dokumentieren damit ihre Qualitätsstrategie als eindeutiges Versprechen zu konsequenter Qualitätssicherung und -weiterentwicklung“, erklärt DLG-Präsident Hubertus Paetow.
Handwerksbäckerei Büsch unterstützt Aktion Mutwald mit Spende
Initiative möchte kranken Kindern Kraft schenken
Kamp-Lintfort/Hilden.
Mit einer Spende von 2.000 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Aktion Mutwald - ein Projekt der Stiftung It’s for Kids, das von der Herman van Veen-Stiftung mitgetragen wird. Das Geld stammt aus dem Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders.
Mutwald ist ein Projekt, das lebensbedrohlich erkrankten Kindern in der schwersten Zeit eine Perspektive und Lebensmut schenken möchte. Bei einem eigenen Mutwald-Festival sollen Kinder nach überstandener Krankheit einen unvergesslichen Tag mit zahlreichen Aktionen – von Hüpfburg über Ponyreiten bis hin zu einer Zaubershow – erleben und dabei auch ihren eigenen Mutbaum pflanzen. Je mehr Kinder dabei sind, desto größer wird der Mutwald.
Für Kinder, deren Geschwister, Eltern und Großeltern ist die Teilnahme kostenlos, die Aktion wird komplett durch Spenden finanziert. Die Festivals finden ein- bis zweimal im Jahr an unterschiedlichen Orten in Deutschland statt. Der nächste Termin ist am 27. April in Düsseldorf-Hubbelrath/Erkrath.
Mut zum Leben
„Wir freuen uns sehr, dieses tolle Projekt mithilfe der Bäckerei Büsch unterstützen zu können“, sagt Hans-Werner Neske, Vorstandsvorsitzender der Herman van Veen-Stiftung Deutschland. „Wir wollen den Kindern Mut zum Leben geben.“ Das Grundstück für das nächste Festival ist bereits gepachtet. Die Kinder können ihre gepflanzten Bäume dort auch in den nächsten Jahren jederzeit besuchen. Auch Christian Ehrhoff, international bekannter Eishockey-Star und Botschafter der Stiftung, ist von der Initiative Mutwald angetan. Schon seit Jahren engagiert er sich für das Wohlergehen kranker Kinder.
Die Herman van Veen-Stiftung setzt sich seit über 20 Jahren für behinderte und benachteiligte Kinder ein. Die Handwerksbäckerei Büsch hat bereits mehrfach die Arbeit dieser Stiftung unterstützt.
Enorme Resonanz
Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen.
Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt, darunter zwei Initiativen der Herman van Veen-Stiftung.
„Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“
Handwerksbäckerei Büsch stellt neue Brotwelt vor:
Tims Schlummerkruste: Das besondere Brot mit der Extraportion Zeit
Kamp-Lintfort. Zuerst krachend-knusprig, dann ganz weich. Wer in ein Stück „Tims Schlummerkruste“ beißt, erfährt ein Geschmackserlebnis der besonderen Art. Denn die Kruste bricht förmlich im Mund, und dann ist da die Krume - sanft, mundschmeichelnd, nussig-aromatisch.
Tims Schlummerkruste heißt die erste Kreation einer völlig neuen Brotwelt aus dem Haus der Handwerksbäckerei Büsch. Und der Name ist Programm: Denn der Teig dieses ganz besonderen Brotes bekommt außergewöhnlich viel Zeit. Schlummerzeit. Das macht das Brot nicht nur sehr bekömmlich, sondern auch einzigartig im Geschmack.
Zeit – davon haben heutzutage die meisten Menschen viel zu wenig. Zeit zum Innehalten. Zeit zum Durchatmen. Zeit zum Genießen. Zeit ist ein kostbares Gut – und gleichzeitig die wertvollste Zutat im neuen Brot.
50 Stunden Zeit zum Ruhen und Reifen
Bäckermeister Tim Weber ist federführend in der Entwicklung der neuen Brotwelt und hat ihr auch seinen Namen gegeben. Gern erklärt er die außergewöhnliche und ganz moderne Backtechnik: „Bis unsere Schlummerkruste fertig ist, dauert es knapp 50 Stunden“, erzählt der 35-Jährige.
Aus Hefe, Wasser und Mehl (in der Schlummerkruste sind Weizen-Ruchmehl, Roggen und Emmer verarbeitet) wird zunächst ein Vorteig, der so genannte Poolish, hergestellt. Dieser darf 24 Stunden ruhen, bevor er weiterverarbeitet wird. „Das gibt der Hefe Zeit, ganz natürlich zu wachsen und ihre ursprünglichen Aromen zu entwickeln“, weiß Tim Weber. Und das riecht und schmeckt man.
Reine Handarbeit
Nach der Ruhezeit wird der sehr weiche Vorteig mit Ruchmehl zu einem Teig verknetet und geformt. So lässt er sich gut backen. Das Besondere: Das ist reine Handarbeit der Büsch-Bäcker. Anschließend wird er in Sesam, Hartweizengrieß und Hagelsalz gewälzt. Dieses Topping verleiht dem Brot später seine besonders schmackhafte Kruste. Der fertige Teig darf dann noch einmal fast einen Tag lang bei etwa fünf Grad schlummern. Diese lange Stehzeit verleiht ihm seine dunkle Farbe. Nach der langen Ruhezeit wird er auf Raumtemperatur gebracht und schließlich bei 260 Grad etwa 45 Minuten genussfertig gebacken.
Besonderes Brot für besonderen Genuss
Das Büsch-Bäcker-Kreativteam, bestehend aus Tim Weber und elf weiteren Bäckern, hat lange an der perfekten Rezeptur für Tims Schlummerkruste getüftelt. Arbeit, die sich wirklich gelohnt hat – denn das Brot sorgt für ein beispielloses Geschmackserlebnis.
Schon beim Aufschneiden strömt sein köstlicher Duft durch den gesamten Raum. Die dunkle und kräftige Salz-Sesamkruste kracht geradezu beim Reinbeißen, bevor es im Inneren ganz weich wird. Das natürliche Wachstum der Hefe beschert Tims Schlummerkruste eine offene und unregelmäßige Porung in der Krume. Tims
Schlummerkruste ist ein besonderes Brot, das besonderen Genuss bietet. An einem gemütlichen Abend mit Freunden als ideale Beilage zu Wein und Käse. Oder auch zum Frühstück an einem freien Sonntag mit der ganzen Familie. Auf jeden Fall mit Zeit zum Genießen. „Die Zeit, die wir dem Brot gegeben haben, sollten sich auch Kunden nehmen, wenn sie Tims Schlummerkruste kosten“, empfiehlt Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch.
Möglichst am Stück kaufen
Damit der Genuss möglichst lange anhält, hat er noch weitere Tipps: „Tims Schlummerkruste sollte möglichst nicht vorgeschnitten, sondern im Ganzen gekauft werden“, erklärt er. Die Schnittkante nach unten auf ein Holzbrett stellen und das Brot nicht bedecken – so bleiben die Kruste lange knusprig und die Krume frisch und weich.
Aber mit nur einem Brot ist die Arbeit des Bäckerteams nicht getan. Denn „Tims Schlummerkruste“ soll den Start in eine neue Ära markiern. Und so tüfteln Tim Weber und seine Kollegen längst wieder in ihrer Backwerkstatt. Das zweite Brot wird bald folgen.
Nur von dienstags bis samstags
Ab dem 5. März gibt es das 650 Gramm schwere Weizen-Mischbrot, Tims Schlummerkruste, in den Fachgeschäften der Handwerksbäckerei Büsch zu kaufen. Die Kreationen der neuen Backwelt werden zunächst in einer Testphase von zwei Monaten verkauft. Welche Brote dauerhaft angeboten werden, entscheidet letztlich die Nachfrage.
Da die Herstellung der Schlummerkruste so aufwändig ist, kann dieses besondere Brot nur in einer begrenzten Stückzahl täglich hergestellt werden. Deshalb gibt es die Schlummerkruste auch nur von dienstags bis samstags.
Handwerksbäckerei Büsch unterstützt Kita Rurpiraten
Kinder sollen eine neue Matschanlage bekommen
Kamp-Lintfort/Jülich.
Mit einer Spende von 562 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch den Förderverein der Jülicher Kindertageseinrichtung Rurpiraten. Das Geld stammt aus dem Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders. Es soll für den Bau einer neuen Matschanlage für die Kinder genutzt werden.
In der Kita Rurpiraten werden 78 Kinder im Alter von vier Monaten bis sechs Jahren in vier Gruppen betreut. Ein pädagogischer Schwerpunkt der Einrichtung liegt in der Bewegungserziehung. So ist jeder Freitag ein „Bewegungstag“. Dann können die Mädchen und Jungen große Spielflure und viele Materialien im Innenbereich der Kindertageseinrichtung nutzen. Zudem gibt es einen großzügigen Außenbereich, der nun um eine Matschanlage erweitert werden soll.
Mitglieder des Fördervereins und der stellvertretenden Kita-Leitung der Rurpiraten haben die Spende in dieser Woche entgegengenommen. „Wir freuen uns sehr, mit Unterstützung der Bäckerei Büsch nun die lang ersehnte Matschanlage endlich realisieren zu können“, sagte Seyit Ceylan, der Vorsitzende des Fördervereins.
Enorme Resonanz
Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen.
Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt.
„Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“
Handwerksbäckerei Büsch unterstützt Verein Suppentanten
Eine warme Mahlzeit und ein offenes Ohr für bedürftige Menschen
Kamp-Lintfort/Mönchengladbach.
Mit einer Spende von 2.500 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch den Mönchengladbacher Verein Suppentanten. Das Geld stammt aus dem Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders.
Der Verein unterstützt obdachlose Menschen in Mönchengladbach: mit einem wärmenden Teller Suppe, Kaffee und Kuchen, Tierfutter, Hygieneartikel sowie einem freundlichen Gespräch. „Unser Ziel ist es, Vorurteile und Berührungsängste abzubauen“, erklärt Iris van Montfort-Eickhoff, die Vorsitzende des Vereins Suppentanten. „Und wir möchten denen helfen, denen es nicht so gut geht.“ Das Credo des Vereins lautet: „Behandle einen Obdachlosen wie einen Menschen und nehme ihn als Gesprächspartner ernst“.
Jeden Samstag verteilt die Gruppe in der Innenstadt rund 150 Portionen selbst gekochte Suppe oder andere Speisen an obdachlose, bedürftige und von Altersarmut betroffene Menschen. 50 Aktive sorgen dabei fürs Kochen, Spendensammeln und Verteilen.
Das funktioniert nur mit der Unterstützung spendenbereiter Unternehmen und Privatleute. „Neben den Lebensmitteln sind ja auch viele andere Dinge vonnöten, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Teller, Löffel, Servietten und einiges mehr sind nur ein kleiner Teil dessen, was benötigt wird“, so Iris van Montfort-Eickhoff weiter.
Das Projekt ist aus einer Privatinitiative entstanden. 2014 hatte eine kleine Gruppe von Menschen die Idee, Obdachlosen und Bedürftigen unter die Arme zu greifen. Seit 2019 sind die Suppentanten ein eingetragener und gemeinnütziger Verein.
Enorme Resonanz
Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen. Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt.
„Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“
Handwerksbäckerei Büsch unterstützt Anschaffung mit Spende
Basketballer Jarne Schneider aus Krefeld bekommt neuen Sportrollstuhl
Kamp-Lintfort/Krefeld.
Mit einer Spende von 6.000 Euro fördert die Handwerksbäckerei Büsch den Kauf eines Sportrollstuhls für den 16-jährigen Basketballer Jarne Schneider von den Basket Bears aus Krefeld. Für diesen Verein, in dem sowohl behinderte als auch nicht-behinderte Menschen miteinander Rollstuhl-Basketball spielen, setzt sich die Herman van Veen-Stiftung ein. Der Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders machte den Kauf des Sportrollstuhls möglich.
Bei der Spendenübergabe war auch die Kabarettistin und niederrheinische Humor-Beauftragte Ingrid Kühne aus Xanten mit dabei. Sie engagiert sich seit 2016 als Botschafterin für die Herman van Veen-Stiftung. „Ich liebe Menschen. Und wenn ich helfen kann, versuche ich, viele Menschen zu unterstützen“, erklärte Ingrid Kühne ihr Engagement.
Sie selbst hatte bei der Hermann van Veen-Stiftung die Anschaffung neuer Spezial-Rollstühle für die „Basket Bears Krefeld“ angeregt. Mit dem Krefelder Rollstuhl-Basketballteam spielt auch Jarne Schneider in der Oberliga. „Wenn unsere Botschafter selbst ein Hilfsprojekt vorschlagen, wissen wir, dass ihnen das ein wirkliches Herzensanliegen ist und sie sich auch zukünftig darum kümmern“, sagte Hans-Werner Neske, Vorstandsvorsitzender der Herman van Veen-Stiftung Deutschland.
Stiftung engagiert sich seit fast 20 Jahren
Die Herman van Veen-Stiftung setzt sich seit nahezu 20 Jahren für Projekte ein, die behinderten und benachteiligten Kindern zugutekommen. Die Handwerksbäckerei Büsch hat dieses Engagement bei unterschiedlichen Vereinen bereits mehrfach unterstützt.
Die „Basket Bears Krefeld“ gibt es seit 2005. Die Gruppe hat zurzeit rund 50 Mitglieder im Alter von sieben bis 55 Jahren, die zweimal pro Woche trainieren. Spieler zwischen zwölf und 55 Jahren treten in der Oberliga gegen andere Rollstuhl-Basketball-Teams an. „Wir haben mit Jarne einen hochtalentierten Spieler, für den sicher noch viel möglich ist“, sagte Trainer Sven Kaiser. Dazu gehört für den jungen Sportler aber auch die richtige Ausstattung. „Der neue Rollstuhl, der als Sportgerät gilt, ist stabil und unheimlich wendig“, erklärte Sven Kaiser. „Damit kann ich richtig Geschwindigkeit aufs Feld bringen“, freut sich Jarne Schneider über die Möglichkeiten, die ihm der neue Rollstuhl bietet.
Enorme Resonanz
Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen. Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt, darunter zwei Initiativen der Herman van Veen-Stiftung.
„Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“
Handwerksbäckerei Büsch unterstützt Inlinekunstlauf-Gruppe mit Spende Nach Brand:
Skating Cats können neue Kulissen kaufen
Kamp-Lintfort/Krefeld.
Mit einer Spende von 1.000 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Krefelder Inlinekunstlauf-Gruppe „Skating Cats“, die zum Verein 1. Crefelder SC 1987 gehört. Das Geld stammt aus dem Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders.
„Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung, die wir in unserer derzeitigen Situation besonders gut gebrauchen können“, sagt Trainer Sasha Gontscharuk. Denn bei einem Brand sind sämtliche Kulissen für das alljährliche Weihnachtsmärchen zerstört worden. Jeden Winter führen die „Skating Cats“ in der Weihnachtszeit drei Tage lang eine Märchenshow in der Halle vor fast 1.000 Menschen auf. Rund 300 Kostüme und Kulissen haben sie dafür normalerweise in ihrem Fundus. „Die Kostüme hatten wir zum Glück an einem anderen Ort aufbewahrt, sodass sie nicht betroffen waren“, berichtet der Trainer. „Die Kulissen sind dem Feuer jedoch komplett zum Opfer gefallen.“ Damit die Vorbereitungen und Proben für die diesjährige Aufführung wie gewohnt im April beginnen können, ist die Gruppe nun dringend auf neue Kulissen angewiesen – denn der Verein finanziert sich allein aus Spenden.
Seit 2007 gibt es die Skating Cats. Die Gruppe hat zurzeit 103 Mitglieder zwischen vier und 59 Jahren. Elf Fachtrainer und drei Trockentrainer arbeiten ehrenamtlich mit den Kindern und Jugendlichen. Die Sportler nehmen an Wettbewerben und Meisterschaften teil. Erst im vergangenen Jahr ist Eliana, eine Sportlerin des Vereins, Deutsche Meisterin geworden. Im selben Jahr wurde Milla, ein weiteres Mitglied der Gruppe, Landesjugendmeisterin.
Enorme Resonanz
Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen.
Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt.
„Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“
Handwerksbäckerei wurde erneut ausgezeichnet.
DLG vergibt vier Mal Gold für Büsch-Produkte
Kamp-Lintfort.
Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) hat auch in diesem Jahr Produkte der Handwerksbäckerei Büsch ausgezeichnet. Jahr für Jahr stellt sich die Kamp-Lintforter Bäckerei freiwillig den strengen Augen der DLG-Prüfer. Die Gesellschaft kontrolliert Lebensmittel und zeichnet sie bei bestandener Prüfung – je nach Qualität – in Gold, Silber oder Bronze aus.
Die Handwerksbäckerei kann sich über das höchste Prädikat freuen: Gleich vier neue Goldmedaillen zieren nun die Wände des Kamp-Lintforter Stammhauses. „Viele unserer Backwaren sind schon mehrfach ausgezeichnet worden. Auch bei den jetzt prämierten Produkten beweisen wir schon lange eine konstant gute Qualität. Alle wurden bereits in früheren Jahren mit Gold prämiert“, berichtet Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch. „Wir freuen uns und sind stolz, dass wir den Ansprüchen der Prüfer auch diesmal wieder voll entsprechen und unseren hohen Standard halten konnten.“
Brote, Brötchen und Teilchen prämiert
Mit dem Prädikat Gold ausgezeichnet wurden die Brote „Emmer-Dinkel-Vollkorn“ und „Multikorn“ sowie das Brötchen „Filou“. Auch die „Nussecke“ erhielt die begehrte Medaille.
Viele Kriterien zu erfüllen
Um von der DLG prämiert zu werden, müssen die eingereichten Lebensmittel eine sensorische Analyse, Labortests sowie eine Zubereitungs-, Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfung bestehen. Über das Prädikat Gold, Silber oder Bronze entscheidet die erreichte Punktzahl. Nur Produkte, die alle Kriterien fehlerfrei erfüllen, erhalten eine Goldmedaille.
„Wir stellen uns und unsere Produkte gern jedes Jahr freiwillig auf den DLG-Prüfstand. Denn so erhalten wir eine neutrale Bewertung unserer Arbeit“, erklärt Norbert Büsch. „Mit den goldenen Preisen bekommen wir nicht nur eine Bestätigung unserer eigenen Ansprüche. Die Auszeichnung ist auch ein Signal für unsere Kunden, dass sie sich auf unsere Qualität verlassen können.“
Handwerksbäckerei Büsch unterstützt Kinder- und Jugendhospiz mit Spende:
Im „Regenbogenland“ sind schwerkranke Kinder und ihre Familien nicht allein
Kamp-Lintfort/Düsseldorf.
Mit einer Spende von 1.000 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Arbeit des Kinder- und Jugendhospizes „Regenbogenland“. Das Geld stammt aus dem Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders.
„Regenbogenland“ ist ein Haus für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die wegen einer lebensverkürzenden Erkrankung nur eine eingeschränkte Lebenserwartung haben. „Wir unterstützen die betroffenen Familien, die verbleibende gemeinsame Zeit mit ihrem Kind möglichst erfüllt und positiv zu gestalten“, erklärt Nadine Spitaler den Ansatz. Sie ist im Team der rund 100 Angestellten und 60 Ehrenamtlichen für den Bereich Fundraising zuständig.
Das Kinderhospiz Regenbogenland besteht seit 2004. Im Sommer 2017 wurde das Haus um ein Jugendhospiz ergänzt. In der Einrichtung werden Therapien, Gesprächsrunden und mehr angeboten. Mit der eigenen Akademie Regenbogenland verfolgt man ein zentrales Anliegen: Themen wie lebensverkürzende Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter, Sterben, Tod und Trauer soll verstärkt in die Mitte der Gesellschaft getragen werden. „Uns ist es wichtig, nicht nur den Kindern, sondern auch deren Familien Raum und Unterstützung zu geben“, sagt Nadine Spitaler weiter. Oft begleitet das Team Familien über Jahre – nicht nur in der letzten Lebensphase des Kindes, sondern während der gesamten Erkrankung und auch nach dem Tod des Kindes.
Enorme Resonanz
Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen.
Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt.
„Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“
Handwerksbäckerei Büsch unterstützt „Freunde der Kölner Straßen“ mit Spende:
Suppe, warme Kleidung und ein offenes Ohr für obdachlose Menschen
Kamp-Lintfort/Köln. Mit einer Spende von 2.500 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Arbeit des Vereins „Freunde der Kölner Straßen und ihre Bewohner“. Das Geld stammt aus dem Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders.
Der Verein ist 2015 aus einer Eigeninitiative entstanden. Die aktuell 15 Mitglieder und weitere ehrenamtliche Helfer haben es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen, die auf den Kölner Straßen leben, zu unterstützen. „Wir versorgen sie mit Essen, Getränken, Kleidung, Hygieneartikeln und führen viele Gespräche mit offenen Ohren und offenem Herzen“, erklärt Anja Reichelt, Mitgründerin und aktuell auch Schatzmeisterin.
Ein großes Projekt der „Freunde der Kölner Straßen und ihre Bewohner“ ist der Kölner Kältebus. Zweimal in der Woche sind die Aktiven des Vereins mit dem Bus in der Stadt unterwegs und verteilen an festgelegten Orten warme Suppe, Kleidung, Schlafsäcke und mehr. Rund 60 Liter Suppe werden pro Tour verteilt. „Dafür bekommen wir Unterstützung eines Caterers“, erklärt Anja Reichelt. Sie ergänzt: „Wir sind aber komplett auf Spenden angewiesen, um unser Angebot aufrechterhalten zu können. Umso dankbarer sind wir für die Spende der Handwerksbäckerei Büsch.“
Enorme Resonanz
Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen.
Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt.
„Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“
Handwerksbäckerei Büsch unterstützt „Suppenküche Hagen“ mit Spende
Damit bedürftige Menschen eine warme Mahlzeit bekommen
Kamp-Lintfort/Hagen.
Mit einer Spende von 2.500 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Arbeit der Suppenküche Hagen. Das Geld stammt aus dem Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders.
„Wir sind sehr dankbar für die Hilfe“, sagte Dr. Josefa Scholz vom Vorstand des Vereins. „Für unsere Arbeit können wir jede helfende Hand, aber auch finanzielle Unterstützung sehr gut gebrauchen.“ Der Verein finanziert sich nur aus Spenden.
Seit 26 Jahren gibt es die Suppenküche, in der täglich 200 bis 300 Mahlzeiten für bedürftige Menschen zubereitet werden. Die Hilfe funktioniert ganz unkompliziert, erklärt Daniele Siebert, die auch oft in der Küche steht: „Jeder, der ein warmes Essen benötigt, kann zu uns kommen. Ganz ohne Vorlage der Bedürftigkeit.“ Rund 70 ehrenamtliche Helfer packen mit an.
Essensausgabe ist immer montags, mittwochs, donnerstags und samstags. Dienstags wird ein Frühstück angeboten. Die Räume der Suppenküche sind dabei auch ein Begegnungsort. Nach dem Essen können Bedürftige noch eine Tüte mit Lebensmitteln mit nach Hause nehmen.
Enorme Resonanz
Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen.
Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt.
„Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“
Handwerksbäckerei Büsch unterstützt Deutsche Duchenne Stiftung mit Spende:
Für mehr Lebensqualität von Menschen mit schwerer Muskelerkrankung
Kamp-Lintfort/Bochum.
Mit einer Spende von 2.000 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Deutsche Duchenne Stiftung. Das Geld stammt aus dem Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders.
Die Stiftung ist aus einer Initiative von Eltern entstanden, deren Kinder an der Duchenne-Muskeldystrophie leiden. Sie kümmert sich um rund 1300 Betroffene deutschlandweit. Duchenne-Muskeldystrophie ist eine unheilbare Muskel-Erkrankung, die bereits im Kindesalter zum Gehverlust führt. Der fortschreitende Verlauf bringt Patienten früh in die Pflegeabhängigkeit.
Die Begleitung betroffener Kinder und ihrer Familien ist eine wesentliche Aufgabe der Deutschen Duchenne Stiftung. Sie klärt über die Erkrankung auf, initiiert Projekte und lehrt den Umgang mit Betroffenen. „Die Forschung birgt große Hoffnung, eine Therapie für die erkrankten Menschen zu finden. In der Zwischenzeit gilt es, die Lebensqualität und die Versorgung der Betroffenen zu verbessern“, sagt Silvia Hornkamp, Geschäftsführerin der Stiftung. „Wir danken allen Kunden der Bäckerei Büsch, die die Adventskalender-Aktion unterstützt haben“, ergänzt sie.
Enorme Resonanz
Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen.
Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt.
„Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“
Erste Spenden aus der Büsch-Charity-Kalender-Aktion übergeben:
Pater Tobias und Frauenhaus Duisburg werden unterstützt
Kamp-Lintfort.
Mit der Übergabe der ersten Spenden startete die Handwerksbäckerei Büsch die Vergabe ihrer Spendengelder, die aus dem Verkauf des Charity-Adventskalenders zusammengekommen waren: 3.000 Euro gehen an das Projekt „Lebenswert“ von Pater Tobias in Duisburg. 2.000 Euro erhielt die Frauenhaus Duisburg gGmbH.
Sportrollstühle
Der Marathon-Pater, wie Pater Tobias gern genannt wird, hat sich dieses Jahr das Ziel gesetzt, Sportrollstühle für Kinder der Christoph-Schlingensief-Schule in Oberhausen zu erlaufen. Dabei sollen ihm die Spenden seines Antarktis-Marathons helfen.
Dass die Handwerksbäckerei nun sich an den Kosten für die Sportrollstühle beteiligt, freut ihn besonders. „Damit habe ich einen guten Grundstock für die Sportrollstuhl-Aktion gelegt. Büsch unterstützt uns bereits mit vielen Aktionen, auch seit Jahren mit einer Brotspende für das wöchentliche Schulfrühstück“, erzählt er dankbar. Mit seinen regelmäßigen Marathon-Läufen sammelt Pater Tobias seit Jahren Spenden für eigene und unterstützenswerte Projekte.
Kleinkind-Krabbelgruppe
„Das Duisburger Frauenhaus wird die Spendensumme zur Ausstattung einer Kleinkind-Krabbelgruppe nutzen“, erzählt die Leiterin Karin Bartl. Seit es dort eine weitere Fachkraft im Kinderbereich gibt, kann eine Krabbelgruppe für Kinder bis 3 Jahren angeboten werden. Die Spende der Handwerksbäckerei Büsch wird für den Kauf von Mobiliar, Matten und Spielzeug eingesetzt werden.
Enorme Resonanz
Die Charity-Adventkalender-Aktion erzielte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen.
Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt.
„Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“
Handwerksbäckerei Büsch unterstützt Trauergruppe mit Spende
Hier bekommen verletzte Kinderseelen Hilfe
Kamp-Lintfort/Recklinghausen.
Mit einer Spende von 2.000 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Einrichtung „Hilfe für verletzte Kinderseelen gGmbH“. Das Geld stammt aus dem Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders.
Kinder oder Jugendliche, die ein Elternteil, ein Geschwisterkind oder einen anderen lieben Menschen verloren haben, brauchen einen geschützten Raum, in dem sie kindgerecht trauern können. „Genau diesen Raum möchten wir ihnen bieten“, sagt Anna Pein, die die gemeinnützige GmbH 2017 ins Leben gerufen hat. Achtsame und professionelle Begleiter stehen den Mädchen und Jungen dabei zur Seite.
Die Einrichtung, die aus einer Privatinitiative entstanden ist, finanziert sich allein durch Spenden. Aktuell werden 50 Kinder ab drei Jahren in fünf Gruppen betreut, die sich alle zwei Wochen treffen. Sieben ehrenamtliche Mitarbeiter gestalten die Gruppentreffen, helfen aber auch bei der Gestaltung von Bestattungen oder erfüllen Kindern kleine Herzenswünsche.
Enorme Resonanz
Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen.
Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt.
„Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“
Handwerksbäckerei Büsch unterstützt „Kleine Raupe“ mit Spende:
Damit schwerstkranke Kinder und deren Familien eine schöne Zeit haben
Kamp-Lintfort/Iserlohn. Mit einer Spende von 1.000 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Arbeit des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes „Kleine Raupe“. Das Geld stammt aus dem Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders.
Wie wichtig die Arbeit des Kinder- und Jugendhospizdienstes ist, erklärte Leiterin Bettina Wichmann bei der Spendenübergabe. Ziel der Initiative ist es, Geschwisterkindern und Familien mit schwerstkranken Kindern eine schöne Zeit zu ermöglichen. Eine Zeit, in der es möglichst einmal nicht um die Erkrankung geht. „Wir möchten die Spende dazu nutzen, um für eine Gruppe von zehn bis zwölf Kindern einen Ausflug in das Landhaus Nordhelle zu finanzieren“, sagte Bettina Wichmann. „Die Kinder sollen auf diese Weise eine kleine Auszeit vom Alltag erhalten.“
Die „Kleine Raupe“ gibt es seit elf Jahren. Zwei hauptamtliche Kräfte werden bei der Arbeit von 33 Ehrenamtlern unterstützt. Aktuell betreut der Hospizdienst, der dem Dachverband der Johanniter angehört, 17 Familien.
Enorme Resonanz
Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen.
Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt.
„Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“
Spende aus der Büsch-Charity-Kalender-Aktion übergeben:
Verein „zebrakids“ wird unterstützt
Kamp-Lintfort/Duisburg. Mit einer Spende von 2.000 Euro, die aus den Erlösen ihres Charity-Adventskalenders zusammengekommen waren, unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch das soziale Engagement des Vereins „zebrakids“.
Damit unterstützt die Handwerksbäckerei das Weiterführen der Aktion „starke zebrakids“ in der Rückrunde der aktuellen Fußballsaison. Jeweils ein schwerkrankes Kind aus einem der regionalen Kinderhospize erlebt gemeinsam mit seiner Familie bei einem MSV-Heimspiel einen Tag ohne Sorgen. Neben der Möglichkeit, das Spiel in der zebrakids-Loge zu erleben, erhalten sie Besuch von einem Mannschaftsspieler, auch der Präsident und das Maskottchen schauen gern vorbei. In der Loge hat das Kind einen warmen Rückzugsort, wird umsorgt und mit seinem Lieblingsessen verwöhnt.
„Wir sind sehr froh für die Unterstützung aus der Büsch-Aktion“, dankt Detlev Gottschlich, Vorstandsvorsitzender des 500 Mitglieder starken Vereins.
Enorme Resonanz
Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen.
Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt.
„Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“
Spende aus der Büsch-Charity-Kalender-Aktion übergeben:
1.000 Euro für Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn“
Kamp-Lintfort/Dortmund.
Mit einer Spende von 1.000 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst „Löwenzahn“. Das Geld stammt aus dem Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders.
Knapp 30 Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Erkrankung werden allein von den Aktiven des Hospizdienstes in Dortmund begleitet. „Wir sind sehr dankbar für die Spende und können das Geld für unsere tägliche Arbeit gut gebrauchen“, sagte Malte Schmidt von Löwenzahn.
Mehr als 30 Kinder und Jugendliche sind laut Angaben von Löwenzahn in Dortmund lebensverkürzt erkrankt. In dieser Zeit leben die Kinder und Jugendlichen meist zu Hause, wo sie sich geborgen fühlen und ambulant betreut werden. „Die Familien sind in dieser Situation bis an die Grenze belastet“, weiß Malte Schmidt. In dieser schwierigen Situation bietet der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst den Familien Unterstützung an. „Löwenzahn“ besteht seit 2018 und gehört dem Dachverband „Deutsche Kinderhospiz Dienste“ an, Trägerverein ist das Forum Dunkelbunt.
Enorme Resonanz
Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen.
Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt.
„Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“
Für höchste Qualität und Engagement
Handwerksbäckerei Büsch zum zehnten Mal in Folge mit dem Landesehrenpreis ausgezeichnet
Düsseldorf/Kamp-Lintfort. Seit 2009 zeichnet das Land Nordrhein-Westfalen Unternehmen mit dem „Landesehrenpreis für Lebensmittel NRW“ aus, die Produkte von höchster Qualität herstellen und zudem Verantwortung für die Umwelt, angemessene Entlohnung und die Ausbildung junger Menschen übernehmen. Die Handwerksbäckerei Büsch ist in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal in Folge unter den Geehrten. „Ein kleines Jubiläum, das uns ganz besonders stolz macht“, sagt Geschäftsführer Norbert Büsch.
Der „Landesehrenpreis für Lebensmittel NRW“ wird jährlich durch das Landwirtschaftsministerium des Landes verliehen. Er soll eine Wertschätzung sein für Unternehmen, die hochwertige Lebensmittel herstellen und sich darüber hinaus sozial und für die Umwelt engagieren, teilt das Land Nordrhein-Westfalen dazu mit. Zudem soll das Image von Nordrhein-Westfalen als Standort für hochwertige, moderne und nachhaltige Lebensmittelproduktion gestärkt und auf die Bedeutung der Ernährungsbranche in und für das Land hingewiesen werden. Zu den Preisträgern gehören Unternehmen aus allen Branchen der Lebensmittelproduktion.
DLG-Preise Voraussetzung
„Um den Landesehrenpreis verliehen bekommen zu können, muss mindestens ein Produkt im Auszeichnungsjahr das Gütesiegel in Gold der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) erhalten haben“, erklärt Norbert Büsch. Das hat die Handwerksbäckerei Büsch mit sieben ausgezeichneten Produkten mehr als erfüllt. Die Brote „Milchweiß“, „Emmer-Dinkel-Vollkorn“, das „Multikorn“, die „Bauernkruste“ und das „Picco“ sowie die süßen Gebäcksorten „Rosinenschnecke“ und „Nussecke“ erhielten in diesem Jahr die begehrte Medaille.
Weitere Voraussetzungen sind zum Beispiel, dass die Unternehmen ihren Produktionsstandort in NRW haben, ausbilden und nach aktuellen Tarifverträgen bezahlen.
„Die zehnte Auszeichnung in Folge ist für uns eine tolle Bestätigung, dass wir den richtigen Weg gehen“, freut sich Norbert Büsch. „Gleichzeitig ist der Preis Motivation und Ansporn. Wir werden auch weiterhin Produkte von höchster Qualität herstellen und uns für unsere Mitarbeiter und die Umwelt stark machen.“
Gutes tun und gleichzeitig selbst beschenkt werden:
Adventskalender der Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort.
Mit dem diesjährigen Adventskalender der Handwerksbäckerei Büsch können Käufer gleichzeitig etwas Gutes tun und selbst beschenkt werden. Einerseits wird der Kaufpreis des Kalenders von einem Euro in voller Höhe von Büsch an einen oder mehrere Vereine gespendet. Andererseits profitieren Kunden von den Rabatten, die sich hinter jedem Türchen verbergen. Verkauft wird der Adventskalender ab dem 30. Oktober.
Wer einen Kalender kauft, hat ab dem 1. Dezember jeden Tag einen Preisvorteil bei ausgewählten Produkten. Das geht von Brötchen über Teilchen bis hin zu Broten - hinter jedem Türchen verbirgt sich die Freude auf eine gebackene Überraschung.
Aktion geht bis 31. Dezember
Der Clou: Die Einlösung endet nicht am 24. Dezember, wenn das letzte Türchen geöffnet wird. Nein, es besteht die Möglichkeit, die Türchen bis zum 31. Dezember einzulösen. So lange genießt der Kalenderkunde die günstigeren Preise. Auch hat er die Wahl – er kann sein Türchen abreißen und täglich im Büsch-Fachgeschäft abgeben oder er sammelt seine Türchen und löst sie gemeinsam ein.
Löst er alle Coupons insgesamt ein, kann er für den Kaufpreis von einem Euro einen Preisvorteil von 20 Euro erzielen.
Spendenverteilungs-Vorschläge einreichen
Soweit die eigenen Vorteile. Nun zu den guten Taten: Jeder Kunde kann bis 17. Dezember im Internet unter www.baeckerei-buesch.de vorschlagen, welche in Not geratene Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollen. Die von der Handwerksbäckerei ausgewählten Spendenempfänger werden dann noch vor dem Heiligen Abend informiert und können sich über dieses besondere Weihnachtsgeschenk freuen.
Niederrheinische Kaffeetafel in der Handwerksbäckerei Büsch
Ein Dankeschön für verdiente ehemalige Mitarbeiter
Kamp-Lintfort.
Sie haben sich viele Jahre lang für die Handwerksbäckerei Büsch und deren Kunden eingesetzt – nun konnten sich 30 Männer und Frauen selbst einmal so richtig verwöhnen lassen. Die Büsch-Geschäftsführung hatte ehemalige Mitarbeiter zu einer niederrheinischen Kaffeetafel eingeladen. Eine Premiere.
Die Stimmung im Schulungsraum des Firmensitzes in Kamp-Lintfort war locker und familiär. Bei Kaffee und Torte, Kaltgetränken und belegten Broten wurden Erinnerungen ausgetauscht und Anekdoten erzählt, aber auch geklönt und gelacht.
Norbert Büsch, Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier, erläuterte in seiner Eingangsrede die Idee der Einladung: „Wir sind euch zu Dank verpflichtet“, sagte er zu den ehemaligen Mitarbeitern, die in ganz unterschiedlichen Bereichen der Handwerksbäckerei tätig gewesen waren. „Ihr seid ein Stück Büsch-Geschichte.“
Rundgang durch die Backstube
Der Bäckermeister und sein Mit-Geschäftsführer Dirk Jonack richteten zudem Grüße der noch aktiven Mitarbeiter aus. Einige schauten auch selbst vorbei und begrüßten die ehemaligen Kollegen. Zum Abschluss stand für die Gruppe noch ein Rundgang durch die Backstube auf dem Programm.
„Ein toller Nachmittag“, resümierte Brigitte Kropp, die mehr als zehn Jahre in der Telefonzentrale der Handwerksbäckerei Büsch gearbeitet hatte. „Ich habe mich sehr über die Einladung gefreut, das zeigt eine große Wertschätzung vonseiten des Unternehmens.“ Sie genoss es, ihre ehemaligen Kollegen wiederzusehen. „Es ist einfach schön, wieder hier zu sein“, so Brigitte Kropp.
Vielleicht können sie und die anderen ehemaligen Büsch-Mitarbeiter sich demnächst zur nächsten Kaffeetafel wiedertreffen. Denn, so sagte Norbert Büsch: Eine Wiederholung ist nicht ausgeschlossen.
Weiterer Baustein zum klimafreundlichen Unternehmen:
Handwerksbäckerei Büsch testet E-LKW
Kamp-Lintfort.
Elektro-PKW sind den Menschen schon sehr vertraut. Völlig anders sieht es bei LKW aus. Hier sind noch zu nahezu einhundert Prozent Verbrenner im Einsatz. Die Handwerksbäckerei Büsch ist schon lange auf der Suche nach einer Elektro-Alternative zu den konventionellen LKW und wurde jetzt beim schwedischen Start-up „Volta Trucks“ fündig. Aktuell wird ein Prototyp bei Büsch im Echtbetrieb getestet.
Das junge Unternehmen Volta Trucks hat Beeindruckendes geschaffen: einen 16-Tonnen-Zweiachser, der 225 Kilowatt (KW) Leistung bringt und für den Stadtverkehr ausgelegt ist. Mit seinen 200 Kilometern elektrischer Reichweite erfüllt er perfekt die Voraussetzungen, die die Handwerksbäckerei für die Belieferung ihrer Fachgeschäfte gestellt hat. Geladen werden kann der E-LKW an einer normalen PKW-Ladestation, von denen es bereits einige auf dem Kamp-Lintforter Firmengelände gibt.
Bereits beim Einstieg in diesen LKW merkt der Fahrer den Unterschied zu einem „normalen“ Fahrzeug: Er ist so niedrig, dass ein bequemes Einsteigen ohne Kletterei möglich ist. Der Fahrer sitzt mittig und hat - dank einer 360-Grad-Kamera - einen kompletten Überblick über den Wagen. Zudem gibt es einen Kamera-Rückspiegel, was ebenfalls für einen LKW neuartig ist. Ein weiterer Vorteil dieses LKW ist, dass ein Ausstieg auf beiden Seiten des Fahrerhauses möglich ist, was insbesondere bei Anlieferungen in Innenstädten, das Ein- und Aussteigen sicherer macht.
„Natürlich sind wir sehr gespannt auf die Meinungen der Büsch-Fahrer. Diese werden in ein Optimierungs-Programm für den E-LKW einfließen und uns helfen, das Fahrzeug noch weiter zu verbessern“, berichtet Anders Röine, International Key Account Manager von Volta Trucks. „Wir werden jetzt mit unseren Fahrern testen, ob sich dieser E-LKW in unserem Arbeitsalltag bewährt“, erläutert Geschäftsführer Dirk Jonack die weitere Vorgehensweise.
Bereits jetzt hat die Handwerksbäckerei eine Reihe von umweltfreundlichen Maßnahmen zur Energieeinsparung umgesetzt: So gibt es eine Kooperation mit Jobrad für die Mitarbeiter. Sie soll den Umstieg vom Auto aufs Fahrrad attraktiv machen. Eine weitere Zusammenarbeit mit der Autovermietung Move ermöglichte den Mitarbeitern Testfahrten mit E-Fahrzeugen und zeigte ihnen die Möglichkeiten des umweltfreundlichen Fahrens auf. Und die ersten E-PKW-Dienstfahrzeuge sind auch bereits im Einsatz.
Deutsches Brotinstitut zeichnet aus:
Vier Mal „Gold“ für Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort.
Mit vier Auszeichnungen „Gold“ hat das Deutsche Brotinstitut die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch für ihre Backwaren belohnt: Dinkelkrüstchen, Filou, Käsebüsch und Niederrheinisches Schwarzbrot sind nun vergoldet.
Mit „Gold“ zeichnet das anerkannte Institut Unternehmen aus, die seit drei Jahren regelmäßig an den freiwilligen Qualitätskontrollen des Vereins teilgenommen haben. „Als Anerkennung für die gleichbleibende sehr gute Qualität der Produkte“ erhielten die vier nun ihren Preis.
„Wir freuen uns immer, wenn wir mit unseren Produkten bei den anspruchsvollen Prüfungen des Deutschen Brotinstituts erfolgreich abschneiden. Das ist für uns Lob und Ansporn zugleich“, ist Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch stolz auf die Ehrung.
Volle Punktzahl bei Qualitätsprüfung:
Zwölf Mal „Sehr gut“ für Handwerksbäckerei Büsch
Volle Punktzahl bei Qualitätsprüfung:
Zwölf Mal „Sehr gut“ für Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort.
Gleich ein Dutzend Mal hat das Deutsche Brotinstitut Produkte der Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch mit dem Prädikat „Sehr gut“ ausgezeichnet. Das Gütesiegel gab es für die Brote Bauernkruste, Emmer Dinkel Kürbiskern, Lintforter Bergmann, Klosterbrot Niederrheinisches Schwarzbrot und Vollkorn Sonnenblumenbrot. Ebenso für die Baguettes La Büschette traditionell und La Büschette Zwiebel sowie für die Brötchen Filou, Käsebüsch, Kürbiskernbüsch und Dinkelkrüstchen.
Das Institut führt regelmäßig in ganz Deutschland Qualitätsprüfungen durch, an denen handwerkliche Bäckereien freiwillig teilnehmen können. Bewertet werden die getesteten Produkte dabei nach wissenschaftlich anerkannten Kriterien. Unter anderem geht es um Form und Aussehen, Geruch und Kruste – und natürlich um den Geschmack. Und für alle gibt es Punkte.
Die Auszeichnung „Sehr gut“ verleihen die Tester nur, wenn in jedem Kriterium die volle Punktzahl erreicht wird.
Norbert Büsch, Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier, freut sich sehr über die Auszeichnung im Dutzend: „Das ist ein schönes Kompliment für unser gesamtes Team“, sagt er.
Gleich nach den Sommerferien:
Pausenbrot-Aktion der Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort.
Pünktlich zum Schulbeginn startet die Handwerksbäckerei Büsch ab 4. August ihre Pausenbrot-Aktion. „Mit zwei Attraktionen: Einer Stulle „Drei-Käsehoch“ mit Butterbrot-Dose oder einer Knusperkruste, ebenfalls mit Dose für die I-Dötzchen“, lacht Geschäftsführer Norbert Büsch. „Und natürlich auch für alle anderen.“
Drei-Käsehoch heißt die Stulle, die ein Teil der Aktion ist. „Zwei Scheiben unseres ‘Lintforter Bergmanns‘, mit Frischkäse bestrichen und mit Gouda und Maasdamer belegt. Dazu frischer Salat, Gurken und etwas Paprika – fertig ist ein leckerer und gesunder Pausensnack“, verrät der Bäckermeister und Brot-Sommelier.
Für alle die, die ihr Pausenbrot individuell belegen wollen, gibt es als Alternative die „Knusperkruste“, ein 500 Gramm schweres Weizenmischbrot in Kastenform. Es ist mit Maisflocken bestreut und mit Möhren und Sesam gebacken.
Stulle oder Brot und Dose
Zusammen mit einer bunten Büsch-Butterbrotdose sind Pausenbrot oder die Knusperkruste zum Aktionspreis von 5,50 Euro in allen Fachgeschäften der Handwerksbäckerei erhältlich. Wer nur die Butterbrotdose haben möchte, kann sie auch einzeln für 4 Euro kaufen. Oder einfach ein anderes der Snack-Produkte aus dem Büsch-Sortiment wählen – der Preis kommt dann zu den 4 Euro noch dazu.
Als Brot-Sommelier ist Norbert Büsch Botschafter für Brot. Und das aus Überzeugung. „So eine Stulle passt in jede Tasche und bleibt in der Dose saftig und frisch. Sie macht satt und gibt Energie, dann lernt es sich auch leichter. Und wer seine eigene Variante eines Pausenbrots möchte, kann das mit der Knusperkruste selbst gestalten.“
57 junge Menschen starten ihre Ausbildung in der Handwerksbäckerei Büsch:
Die Zukunft beginnt heute
Kamp-Lintfort. „Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei“ wollen die einen werden, Konditoren die anderen. Wieder andere wollen den Beruf des Bäckers erlernen. Und noch andere wollen Berufskraftfahrer, Fachlagerist oder Kaufleute für Büromanagement werden. All das ist in einem Unternehmen möglich. Wo? In der Handwerksbäckerei Büsch. Im Kamp-Lintforter Stammhaus starteten 57 junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren in ihre berufliche Zukunft.
„Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr noch mehr Auszubildende als im Vorjahr bei uns begrüßen können“, sind sich Nadine Petrosino und Marc Zeitz einig. Beide sind im Bereich Personalentwicklung für die Betreuung der Büsch-Auszubildenden verantwortlich.
Umfangreiche Ausbildungs-Unterstützung
Drei Jahre dauert die Ausbildungszeit, die für die Fachverkäufer mit einer fünftägigen Willkommenswoche in der Akademie Klausenhof, Hamminkeln, startet. Dort lernen die frisch gebackenen Azubis einander kennen, können Verbundenheit und Vertrauen aufbauen. Sie erfahren Wichtiges zum Unternehmen, bekommen erste fachliche Unterweisungen und lernen ihre direkten Ansprechpartner kennen. Alle anderen Nachwuchskräfte werden mit ihrem Betreuer regelmäßige Ausbildungsfahrten unternehmen.
Neben einer Ausbildungsvergütung von 860 Euro im Monat bekommen alle unter anderem die Kosten des Deutschlands-Tickets erstattet. Fachlich und pädagogisch betreuen eigene Dozenten die jungen Menschen. Zusätzlich gibt es in jedem Büsch-Fachgeschäft einen Ausbilder, der ebenfalls durch das hausinterne Ausbildungsteam in eigenen Schulungen weitergebildet wird.
Senior-Azubi-Gruppe
Einen besonderen Ausbildungs-Schwerpunkt in der Handwerksbäckerei bilden die über 25-Jährigen, die einen Abschluss als „Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei“ erwerben wollen. Büsch bietet diesen „Senior-Azubis“ - neben einer verkürzten Lehrzeit - auch umfangreiche Unterstützung beim Lernen an. Für diese Gruppe sind noch Bewerbungen bis zum 1. Februar 2024 möglich (carina.schmitz@edeka.de).
Erneutes Segel-Sponsoring hilft Menschen mit Handicaps:
Handwerksbäckerei Büsch unterstützt auch drittes Boot der
Herman-van-Veen-Stiftung
Kamp-Lintfort/Essen. Mit einem erneuten Segel-Sponsoring hat die Handwerksbäckerei Büsch das Projekt des Kaarster Vereins „Inklusiv Segeln für Alle“ gemeinsam mit der Herman-van-Veen-Stiftung unterstützt. Das nun zu Wasser gelassene und vom Namensgeber der Stiftung selbst getaufte Boot „Henk de Mol“ ist noch größer als die bisherigen zwei Boote des Vereins. Es bietet gleich drei Rollstuhlfahrern Platz und wurde aufwändig mit einem offenen Zugang am Heck umgebaut. Heimathafen von „Inklusiv Segeln für alle“ ist der Baldeney-See.
„Wir haben dieses Projekt gern ein weiteres Mal unterstützt. Nun können noch mehr Kinder mit Handicaps auf dem Baldeney-See Segelerfahrungen machen“, erläutert Norbert Büsch, Geschäftsführer der Handwerksbäckerei Büsch. Bereits im September letzten Jahres hatte das Lintforter Unternehmen die Arbeit der Stiftung durch ein Segel-Sponsoring gefördert.
Die Herman-van-Veen-Stiftung setzt sich seit nahezu 20 Jahren für behinderte und benachteiligte Kinder ein. Die Handwerksbäckerei Büsch hat bereits mehrfach die Arbeit dieser Stiftung unterstützt. Herman van Veen dankte persönlich Norbert Büsch und seinem Unternehmen für die großzügige Hilfe.
Drei Tage zum Testen:
Handwerksbäckerei Büsch und Move Autovermietung stellt Mitarbeitern E-Autos zur Verfügung
Kamp-Lintfort. Dass für die Handwerksbäckerei Büsch eine gute Ökobilanz nicht nur Theorie sondern gelebte Praxis ist, beweist das Kamp-Lintforter Unternehmen mit vielen Aktionen. Die aktuellste: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten für drei Tage Elektroautos zum ausgiebigen Testen. Dies geschieht kostenfrei in Kooperation mit der Moerser Autovermietung Move, die zwei Monate lang insgesamt sechs BMW Ix3 der Handwerksbäckerei zur Verfügung stellt.
„Jeder, der will, kann so einfach selbst einmal ausgiebig ein E-Mobil testen. Sich selbst ein Bild davon machen, wie es sich anfühlt, mit einem Elektromotor zu fahren. Das ist dann vielleicht später – wenn ein neues Fahrzeug angeschafft werden soll – eine Entscheidungshilfe für einen Antrieb mit besserer CO2-Bilanz „, erklärt Geschäftsführer Norbert Büsch die Idee dahinter.
Interesse ist groß
Bis Ende März konnten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anmelden, um an der Aktion teilzunehmen. „Das Interesse war so groß, dass die Fahrzeuge schon nach wenigen Wochen komplett vergeben waren – und das für die vollen zwei Monate“, freut sich Norbert Büsch über die rege Beteiligung.
Um das E-Auto für drei Tage zu fahren, waren nur wenige Voraussetzungen erforderlich: Der Fahrer muss mindestens 18 Jahre alt sein und über eine gültige Fahrerlaubnis verfügen. Und bei der Rückgabe muss der BMW iX3 wieder vollständig aufgeladen sein. Damit der Nächste dann gleich durchstarten kann.
Bei der ersten Fahrzeugübergabe im feierlichen Rahmen nahmen auch der Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt und Boris Barac, Geschäftsführer der Autovermietung teil.
„E-Autos im Alltagstest statt kurzer Probefahrt, so nennen wir die Aktion, die wir bereits im letzten Jahr erfolgreich mit der Stadt Kamp-Lintfort umsetzen durften. Interessierte Firmen können sich herzlich gerne an uns wenden. Das ist unser Beitrag für nachhaltige Mobilitätskonzepte für die Region“, erklärt Boris Barac.
Umgesetzte Nachhaltigkeit Von Jahr zu Jahr verbessert sich der CO2-Abdruck von Elektroautos. Auf ihre Gesamtnutzungsdauer gesehen fällt ihre CO2-Bilanz deutlich besser aus als von Verbrenner.
„Wir freuen uns, unseren Mitarbeitern mit dieser Aktion umweltfreundliches Fahren näherbringen zu können. Und vielleicht wecken wir so das Interesse, auf einen Stromer umzusteigen“, so Norbert Büsch.
Kloster Kamp, Brauerei Geilings Bräu und Handwerksbäckerei Büsch:
Start der Braumeisterkruste und Brotbiers
Kamp-Lintfort. Pünktlich zum 2. Mai lüften die Handwerksbäckerei Büsch und die Brauerei Geilings Bräu nun das Geheimnis um ihre neuen Kreationen: die Braumeisterkruste und das Brotbier. Ein 750 Gramm schweres Dinkel-Mischbrot, das mit einer guten Portion Treber versehen wurde und ein Bier, das großzügig fein-gemahlenes Restbrot enthält. „Der Treber gibt dem Brot einen herzhaft-lockeren, aromatischen Geschmack, sorgt für eine knusprige Kruste und ein angenehmes Mundgefühl“, erklärt Norbert Büsch, Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier.
Niederrhein-Kooperation
Entstanden ist die Idee als Referenz zum 900. Jubiläum des Klosters Kamp. Um dieses Fest typisch-niederrheinisch zu begehen, kooperiert die Handwerksbäckerei Büsch mit der Brauerei Geilings Bräu. Dabei waren beiden Unternehmen drei Aspekte wichtig: Regionalität, Nachhaltigkeit und gute Zusammenarbeit. Die neuen Kreationen enthalten etwas, was vorher noch nicht bei den jeweiligen Unternehmen eingesetzt wurde: Brot im Bier und Treber im Brot.
Norbert Büsch erklärt: „Wir mahlen unser Restbrot vom Vortag ganz fein und bringen es in die Brauerei.“ Diese braut daraus – natürlich zusammen mit Gerstenmalz, Hefe, Hopfen und Wasser, was immer zum Bierbrauen einsetzt wird – ihr Brotbier, erklärt Brauerei-Geschäftsführer Johannes Lehmbrock.
Food-Upcycling
Beim Bierbrauen entsteht Treber, das sind bei diesem Bier das Gerstenmalz und die gemahlenen Brotreste. Treber enthält vieles, was gut für den Menschen ist: unter anderem Vitamine und Mineralstoffe. „Also einfach zu schade, um es nicht weiter zu verwenden“, weiß der Bäckermeister.
Dieser Treber wird während des Kochprozesses von der Bierwürze getrennt, zur Bäckerei Büsch gebracht und dort als Teil der neuen Braumeisterkruste in den Teig eingearbeitet. Den Kreislauf zwischen Brot und Treber-Einsatz, der so geschaffen wurde, wird auch „Food-Upcycling“ genannt, also Lebensmittel retten und durch Weiterverarbeitung veredeln.
„Unsere Braumeisterkruste ist ein sehr aromatisch-herzhaftes Dinkel-Mischbrot“, verspricht Norbert Büsch. „Auch das Brotbier ist ein wirklich süffiges, leichtes Bier geworden. Am besten, einfach beides zusammen zu genießen.“
Für meisterhafte Leistungen im Lebensmittelhandwerk:
Bäckerei Büsch wird mit „Meister.Werk.NRW 2023“ ausgezeichnet
- Zum vierten Mal in Folge -
Kamp-Lintfort. Seit 2013 verleiht das Landwirtschafts- und Verbraucherschutz-Ministerium den Ehrenpreis „Meister.Werk.NRW“. Eine Geehrte dieses Jahres: die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch. Sie erhielt diesen Preis bereits zum vierten Mal in Folge.
Ministerin Silke Gorißen: „Das Lebensmittelhandwerk ist eine tragende Säule in Nordrhein-Westfalen und ein Garant für Arbeit und Ausbildung auf Top-Niveau: Die Betriebe bewahren und fördern das Wissen um die handwerkliche Herstellung regionaler Produkte. Sie stehen für Nähe, Qualität und Verantwortung und tragen maßgeblich zur Nahversorgung mit hochwertigen Lebensmitteln bei. Diese herausragenden Leistungen des Lebensmittelhandwerks würdigen wir auch im Jahr 2023 gern mit dem Ehrenpreis ‚Meister.Werk.NRW‘.“
Der Ehrenpreis wird nicht nur für die Qualität der Produkte und Zutaten verliehen, sondern auch für eine verantwortungsvolle und nachhaltige Betriebsführung, eine sorgfältige Auswahl der Rohstoffe und das regionale Engagement, betont die Ministerin.
Anerkennung des Landes
„Mit dieser Auszeichnung möchte das Land NRW die Leistungen des Lebensmittelhandwerks stärker in der öffentlichen Wahrnehmung verankern. Als Handwerksbäckerei freuen wir uns natürlich sehr darüber“, strahlt Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch. „Wir sind stolz, dass wir diese Auszeichnung auch in diesem Jahr erneut erhalten haben. Das ganze Büsch-Team ist stolz darauf.“ Bei diesem Ehrenpreis stehen nicht allein das Produkt im Fokus, sondern auch das Handwerk und die Menschen, die hier tätig sind.
Für ihre Produkte und ihre Betriebsführung haben insgesamt 45 Bäckereien und 15 Konditoreien den diesjährigen Ehrenpreis erhalten, außerdem 22 Fleischereien und acht Brauereien.
Arbeitgeber und Ausbilder
Die Handwerksbäckerei Büsch ist nicht nur ein großer Arbeitgeber in der Region, sondern auch mit acht Ausbildungsberufen ein vielseitiger Ausbilder für junge Menschen und Quereinsteiger. Dies ist einer der Faktoren, der in die Wertung zum „Meister.Werk.NRW“ mit eingeflossen ist: das Angebot beruflicher Perspektiven in der Region. Außerdem, dass diese Betriebe das Wissen um die handwerklichen Herstellungsweisen von regionalen Produkten bewahren und sie fördern. „Handwerkliche Produkte sind keine Alltäglichkeit, sondern ihre traditionelle Herstellung ist eine Kunst und sie machen die wirtschaftliche und kulturelle Stärke Nordrhein-Westfalens aus."“, so heißt es in der Auszeichnung.
Die Bewertungskriterien des Preises „Meister.Werk.NRW“ wurden gemeinsam mit den nordrhein-westfälischen Branchenverbänden erarbeitet. Dabei geht es ausdrücklich darum, die handwerkliche Produktion, aber auch die Werte eines handwerklichen Betriebes besonders anzuerkennen.
„All das sind Werte, die für uns wichtig und unser Selbstverständnis sind. Es freut uns sehr, dass unsere ‘meisterhafte Leistung‘ auf diese Weise anerkannt wird“, so Norbert Büsch und Annett Swoboda, Leiterin Marketing und Vertriebskoordination.
Wer sich für einen der acht Ausbildungsberufe bei der Handwerksbäckerei interessiert, findet auf der Website des Unternehmens die entsprechenden Angebote (https://www.baeckerei-buesch.de/arbeiten/job-finder/p/typ/0__2).
Kloster Kamp, Brauerei Geilings Bräu und Handwerksbäckerei Büsch:
Der Countdown läuft
Kamp-Lintfort. Nur noch wenige Wochen sind es, dann gibt es bei der Handwerksbäckerei Büsch und der Brauerei Geilings Bräu zwei ganz besondere Produkte zu kaufen: eine Braumeisterkruste und ein Brotbier. „Das Ungewöhnliche an diesem Brot ist, dass es Treber enthält. Dieser ist beim Bierbrauen entstanden. Dem Bier wiederum wurde während des Brauvorgangs gemahlenes Restbrot hinzugefügt“, lüftet Norbert Büsch, Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier, ein wenig das Geheimnis. Der Countdown zum Verkaufsstart läuft.
Entstanden ist die Idee zur Kooperation als Referenz zum 900. Jubiläum des Klosters Kamp. Um dieses Fest typisch-niederrheinisch zu begehen, gibt es eine Braumeisterkruste und ein Brotbier. Erhältlich wird beides ab dem 2. Mai sein. Beide Neu-Kreationen enthalten etwas, was vorher noch nicht darin war: Brot im Bier, Treber im Brot.
Norbert Büsch erklärt: „Wir mahlen unser Restbrot vom Vortag ganz fein und bringen es in die Brauerei. Beim Bierbrauen entsteht dort unter anderem wertvoller Treber und davon kommt später eine gute Portion zu uns zurück. Die geben wir zum Teig der Braumeisterkruste hinzu. So haben wir gemeinsam einen Kreislauf geschaffen, der als ‘Food-Upcycling‘ bezeichnet werden kann.“
Das Ergebnis: Die Braumeisterkruste ist ein aromatisches und herzhaftes Brot. „Und im Brotbier ist das Brot deutlich, aber unaufdringlich zu schmecken“, verspricht Norbert Büsch. „Also nur noch ein bisschen Geduld bis zum 2. Mai. Dann kommen beide als Monatsprodukte in den Verkauf.“
Niederrheinische Kooperation zum 900. Jubiläum:
Kloster Kamp, Brauerei Geilings Bräu und Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort.
Um das 900. Jubiläum von Kloster Kamp niederrhein-typisch zu feiern, hat sich die Handwerksbäckerei Büsch eine Kooperation mit der Brauerei Geilings Bräu einfallen lassen: entstehen werden eine Braumeisterkruste und ein Brotbier. Erhältlich wird beides ab dem 2. Mai sein.
Noch wird um die beiden Neu-Kreationen ein großes Geheimnis gemacht. Denn sowohl Bier als auch Brot enthalten etwas, was vorher noch nicht bei beiden Unternehmen eingesetzt wurde: Brot und Treber.
Braumeisterkruste und Brotbier
Ein wenig lüftet Norbert Büsch, Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier das Geheimnis um die beiden Neuheiten: In der Braumeisterkruste wird Treber eingearbeitet werden und im Brotbier gemahlenes Restbrot. Diesen Kreislauf, der so geschaffen wurde, kann als „Food-Upcycling“ bezeichnet werden, also Lebensmittel retten und durch Weiterverarbeitung veredeln.
Für das Brotbier liefert die Bäckerei Büsch gemahlenes Restbrot an die Brauerei Geilings Bräu. Und der Treber, der beim Bierbrauen entsteht, wird nun beim Brot mit eingesetzt.
„Ich weiß, dass viele Menschen jetzt ganz neugierig auf die beiden neuen Produkte sind. Aber sie müssen sich noch bis zum 2. Mai gedulden. Dann kommen unsere Braumeisterkruste und das Geilings Bräu Brotbier in den Verkauf“, verspricht er.
DLG würdigt „Langjährige Produktqualität“ mit einem Preis:
Handwerksbäckerei Büsch zum 12. Mal in Folge ausgezeichnet
Kamp-Lintfort.
Seit Jahren überzeugt die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch die Tester der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) mit ihren Backwaren. Dafür wurden sie zum zwölften Mal mit dem „Preis für langjährige Produktqualität“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung steht für konsequentes Qualitätsstreben und wird nur vergeben, wenn Lebensmittel regelmäßig und erfolgreich von der DLG getestet wurden.
Freiwillige Tests
„Wir unterziehen uns mit unseren Backwaren seit vielen Jahren freiwillig den anspruchsvollen Tests der DLG und werden regelmäßig für unsere hohe Qualität mit Goldenen Preisen belohnt. Der ‘Preis für die langjährige Produktqualität‘ setzt voraus, dass wir fünf Jahre hintereinander an den Internationalen Qualitätsprüfungen des ‘DLG-Testzentrums Lebensmittel‘ teilgenommen und pro Prämierungsjahr mindestens drei Auszeichnungen erzielt haben“, berichtet Norbert Büsch, Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier. „Und das haben wir jetzt zum zwölften Mal hintereinander erreicht. Nun haben wir das Dutzend dieser Auszeichnung voll.“
Versprechen der Qualitätssicherung
„Qualität muss heute mit überzeugenden Inhalten gefüllt werden, sie muss nachvollziehbar sein und ein beständiges Merkmal eines Lebensmittels. Der ‘Preis für langjährige Produktqualität‘ hat genau diesen Anspruch. Die Preisträger dokumentieren damit ihre Qualitätsstrategie als eindeutiges Versprechen zu konsequenter Qualitätssicherung und -weiterentwicklung“, unterstreicht Freya von Czettritz, CEO der DLG-Holding.
März-Aktion der Handwerksbäckerei Büsch:
„Knack die Nuss“ mit Gewinnspiel für Kinder
Kamp-Lintfort. Im März stehen die Zeichen der Handwerksbäckerei Büsch auf „Nuss“: mit ihrer Monatsaktion sind gleich fünf Produkte mit den gesunden Kernen im Fokus. „Von herzhaft bis süß“, erzählt Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch. „Die Walnusskruste als Brot, das Nuss-Trio ist eine neue Brötchen-Kreation, Nussecken und Walnuss-Plunder sind Teilchen und der Birnen-Nuss-Kuchen ist genau das, was der Name sagt: ein Kuchen“, zählt er auf.
„Knack die Nuss“: Mit Gewinnspiel Extra dafür liegt in den Fachgeschäften der Handwerksbäckerei der Gewinnspielflyer „Knack die Nuss“ aus. Er enthält kindgerechte Informationen rund um Nüsse und Eichhörnchen. Und ein Wimmelbild als Gewinnspiel. „Da können unsere kleinen Kunden wie die Eichhörnchen auf Nuss-Suche gehen. Die versteckten Nüsse im Wimmelbild zählen und - mit ein wenig Glück - winkt ein Zoobesuch als Gewinn“, weiß Norbert Büsch.
Dabei benötigen sie vielleicht ein bisschen Unterstützung ihrer Eltern: Um am Gewinnspiel teilzunehmen, wird einfach der auf dem Flyer abgebildete QR-Code gescannt. „Die Lösung und die erforderlichen Kontaktdaten eingeben – dann heißt es: Daumen drücken“, verrät der Bäckermeister. Denn als Gewinn werden sechsmal vier Karten für einen Zoo der eigenen Wahl verlost.
„Damit das Warten ein bisschen versüßt wird, können gleich die Buntstifte gezückt werden: denn das Wimmelbild kann ja auch ausgemalt werden. Und dabei könnte man vielleicht ein Nuss-Teilchen genießen“, rät er augenzwinkernd.
Die Monatsaktion „Knack die Nuss“ läuft vom 27. Februar bis zum 2. April. Teilnahmeschluss für das Gewinnspiel ist der letzte Aktionstag, der 2. April.
Handwerksbäckerei Büsch macht deutlich:
„Kein Insektenmehl in unseren Produkten“
Kamp-Lintfort. Seit dem 24. Januar ist die Verwendung von Insektenmehl in Lebensmitteln zugelassen. Die in Kamp-Lintfort ansässige Handwerksbäckerei Büsch erhielt dazu bereits einige Anfragen. Die Kunden sind verunsichert und fragen, ob auch sie von der Zulassung Gebrauch macht und jetzt oder zukünftig Insektenmehl beimischt.
Das Unternehmen erklärt dazu:
"Als traditionelle Handwerksbäckerei steht für uns die Qualität unserer Produkte an oberster Stelle. Durch unsere traditionelle Herstellungsweise und den Einsatz von regionalen und hochwertigen Rohstoffen verleihen wir unseren Produkten ihren besonderen und einzigartigen Geschmack“, erklärt Geschäftsführer Dirk Jonack.
„Eine Verwendung von „Insektenmehl“ ist für uns keine Option. Wir haben bisher - und werden auch zukünftig - kein Insektenmehl in unserer Backstube einsetzen. Wir setzen traditionelle Rohstoffe für Backwaren ein und werden dies auch in Zukunft tun“, erklärt Geschäftsführer Norbert Büsch.
„Und das gilt auch für unsere Lieferanten. Unsere Kunden können sich sicher sein, dass wir unsere Lieferanten und deren Rohstoffe weiterhin explizit prüfen. Denn gemäß Artikel 9 der Verordnung des Europäischen Parlaments (VO) 2015/2283 müssen die betroffenen Lebensmittel (also Lebensmittel mit eingesetztem Insektenmehl) deutlich gekennzeichnet werden, sodass wir absolut sicher sein können, dass diese nicht in unseren Backwaren Verwendung finden“, so Geschäftsführer Winfried Fletschinger.
Sieben Mal Gold – jetzt auch für Picco:
Erneut DLG-Auszeichnungen für Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort. Jahr für Jahr stellt sich die Handwerksbäckerei Büsch freiwillig der strengen Augen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Diese prüft Lebensmittel und zeichnet sie – je nach Qualität - in Gold, Silber oder Bronze aus.
Auch in diesem Jahr ist die Handwerksbäckerei unter den Preisträgern: ganze sieben neue Goldmedaillen zieren nun die Wände des Kamp-Lintforter Stammhauses. „Viele unserer Backwaren sind schon mehrmals ausgezeichnet worden, jetzt stand zum ersten Mal unser Picco, eine knusprige Baguette-Stange, mit auf dem Prüfstand. Und sie hat auf Anhieb den goldenen Preis erhalten“, freut sich Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch.
Sieben echte „Goldstücke“
Brote und süße Gebäckstücke hat die Lintforter Bäckerei dieses Mal zur Prüfung bei der DLG eingereicht. Und wurde dafür belohnt, denn gleich sieben ihrer Backwaren haben die höchste Auszeichnung in Gold erhalten: die Brote „Milchweiß“, „Emmer-Dinkel-Vollkorn“, das „Multikorn“, die „Bauernkruste“ – und eben das Picco. Und als süßes Gebäck erhielten „Rosinenschnecke“ und „Nussecke“ die begehrte Medaille.
Viele Kriterien
Für die Verleihung der DLG-Preise unterlaufen die zur Prüfung eingereichten Lebensmittel eine anspruchsvolle sensorische Analyse und zahlreiche Labortests. Außerdem werden Zubereitung, Verpackung sowie Kennzeichnung geprüft. Über eine Prämierung in Gold, Silber oder Bronze entscheidet die erreichte Punktzahl.
Eine DLG-Prämierung in Gold erhalten Produkte, die alle Testkriterien fehlerfrei erfüllen.
„Wir stellen uns und unsere Produkte gern jedes Jahr freiwillig auf den DLG-Prüfstand. Denn so erhalten wir eine neutrale Bewertung unserer Arbeit“, erklärt Norbert Büsch. „Mit den goldenen Preisen bekommen wir nicht nur eine Bestätigung unserer eigenen Ansprüche. Es ist auch ein Signal für unsere Kunden, dass sie sich auf unsere Qualität verlassen können.“
Eigene Kampagne für neue Auszubildende bei Büsch:
„Unperfektperfekte“ junge Menschen gesucht
Kamp-Lintfort. Für gleich acht Berufe bietet die Handwerksbäckerei Büsch eine qualifizierte Ausbildung an. Ab Januar werden mit einer eigenen Kampagne „unperfektperfekte“ junge Menschen gesucht, die – geschlechtsunabhängig - im kommenden Ausbildungsjahr Bäcker, Fachverkäufer, Konditor, Kaufmann für Büromanagement, Berufskraftfahrer, Mechatroniker, Gebäudereiniger oder Fachlagerist werden wollen.
In der Handwerksbäckerei wissen die Verantwortlichen, dass der Nachwuchs nach dem Schulabschluss keineswegs „perfekt“ ist. Deshalb steht „unperfektpefekt“ als Motto über der Suche. Jugendliche mit Ecken und Kanten, selbstbewusst oder zurückhaltend, alle auf der Suche nach ihrem Traumberuf – ihnen bietet der Handwerksbetrieb die Möglichkeit, Teil des Büsch-Teams zu werden.
Info-Säulen, Flyer, Postkarten
Die Fotos zur Kampagne „Sei, wie du bist“ zeigen, wie bunt die Teams sind, die Jahr für Jahr in Kamp-Lintfort ausgebildet werden. Sie sind auf Info-Säulen, die in den Büsch-Fachgeschäften aufgestellt sind, ebenso zu sehen wie auf den Flyern und Postkarten, die dort ausliegen. Natürlich werden die Ausbildungsmöglichkeiten auch auf der eigenen Website, bei Instagram und Facebook aufgezeigt.
Eigenes Ausbildungsteam
Bei Büsch wird jeder Auszubildende von einem Ausbildungsteam betreut, das über entsprechende Qualifikationen verfügt. Zusätzlich gibt es eine eigene Abteilung für Personalentwicklung. Ebenso kümmern sich die unmittelbaren Kollegen um die Förderung der Einsteiger und vermitteln die Büsch-Werte.
Drei Jahre dauert die Ausbildungszeit im Fachverkauf, die mit einer fünftägigen Willkommenswoche in der Akademie Klausenhof, Hamminkeln, startet. In dieser Zeit lernen die frisch-gebackenen Azubis einander kennen, können Verbundenheit und Vertrauen aufbauen. Sie erfahren Wichtiges zum Unternehmen, bekommen erste fachliche Unterweisungen und lernen ihre direkten Ansprechpartner kennen.
Umdenken bei jungen Männern
Im Bereich des Bäckerei-Fachverkaufs hat sowohl im Unternehmen als auch in der Außensicht ein Umdenken begonnen, fast eine Art Kulturwandel. Denn mittlerweile entscheiden sich auch junge Männer für diese Ausbildung, die bisher als ein nahezu rein weiblicher Beruf galt. „Dieser Ausbildungsberuf wird bei uns für junge Männer zunehmend attraktiver. Wir stellen jedes Jahr mehr Männer in diesem Beruf ein. Da in unseren Fachgeschäften mittlerweile auch viele Männer im Verkauf tätig sind, sind sie Vorbilder für andere“, erläutert Geschäftsführer Norbert Büsch.
Von künftigen Büsch-Führungskräften entwickelt:
Hefe-Feingebäck „Sternenzauber“ ab 28. November erhältlich
Kamp-Lintfort. Goldgelb und verziert mit Sternen – so präsentiert sich ein spezielles Dezember-Monatsprodukt der Handwerksbäckerei Büsch. Passend zur Vorweihnachtszeit ist der „Sternenzauber“, ein Feingebäck aus Hefe mit winterlichen Zutaten, ab dem 28. November in den Fachgeschäften erhältlich.
„Ein Gebäck zu entwickeln, das ist ja nichts Ungewöhnliches für uns“, weiß Bäckermeister und Geschäftsführer Norbert Büsch. „Aber in diesem Fall ist es das doch. Denn wie es entwickelt wurde, ist schon ungewöhnlich.“
Das Rezept für den „Sternenzauber“ entstand nicht – wie gewohnt - aus der Feder der Bäcker und Konditoren des Büsch-Teams. Sondern es ist das Ergebnis einer Führungskräfte-Ausbildung der Handwerksbäckerei. „Natürlich mit ein bisschen fachlicher Unterstützung“, lacht Norbert Büsch.
Trainee-Programm für angehende Führungskräfte
Drei Teams haben im Rahmen des Führungskräfte-Entwicklungs-Programms die Aufgabe erhalten, ein Produkt zu entwickeln und zu erarbeiten, wie es anschließend vermarktet werden kann. Dabei kamen die angehenden Führungskräfte aus allen Bereichen des Hauses.
Oliver Bruckmann aus dem Fuhrpark, Sabrina Kreetz von der Warenwirtschaft, Nicole Kolodziej aus dem Bereich Qualitätsmanagement und Techniker David Ingenerf kreierten mit viel Herzblut den „Sternenzauber“ – bei dessen Umsetzung ihre erfahrenen Bäcker-Kollegen halfen.
Echtes Wintergebäck
Nicht nur das Aussehen des „Sternenzaubers“ macht es zu einem passenden Produkt für die Vorweihnachtszeit, auch die Zutaten sprechen für ein echtes Wintergebäck. „Es ist ein saftiges Hefe-Feingebäck, gebuttert, gezuckert und mit Sternen dekoriert. Und die Rosinen, Nüsse und weihnachtlichen Gewürzen passen perfekt zu dieser besonderen Zeit im Jahr“, erklärt Norbert Büsch. „Das ist wirklich eine rundum gelungene Kreation unseres Führungskräfte-Nachwuchses.“
Handwerksbäckerei Büsch erneut ausgezeichnet:
Landesehrenpreis bereits zum neunten Mal in Folge
Düsseldorf/Kamp-Lintfort. Seit Jahren wird die Handwerksbäckerei Büsch immer wieder für die besondere Qualität ihrer Produkte ausgezeichnet – nun erhielt sie aktuell zum neunten Mal in Folge den „Landesehrenpreis für Lebensmittel NRW“. „Wir freuen uns sehr über diese erneute Auszeichnung und sind stolz darauf“, erklärt Geschäftsführer Norbert Büsch im Namen aller Mitarbeiter. Der Preis wurde von der Landwirtschafts- und Verbraucherschutz-Ministerin, Silke Gorißen, persönlich überreicht.
Verbrauchern Vertrauen vermitteln
„Mit dem Landesehrenpreis für Lebensmittel NRW, der seit 2009 vergeben wird, werden die hohe Produktqualität von Lebensmitteln sowie das Engagement der Unternehmen für gesellschaftliche Belange ausgezeichnet. Er ist eine Wertschätzung gegenüber den Unternehmen, die in Nordrhein-Westfalen hervorragende Lebensmittel herstellen und darüber hinaus auch jungen Menschen Perspektiven bieten sowie Verantwortung für die Umwelt übernehmen“, so Ministerin Silke Gorißen. Dabei ist ein Aspekt des Landesehrenpreises für Lebensmittel, Verbrauchern das Vertrauen in die Vielfalt der Ernährung zu vermitteln. Auch in dieser besonderen Zeit.
DLG-Preise Voraussetzung
„Eine Voraussetzung, den Landesehrenpreis verliehen zu bekommen, ist mindestens ein ‘Goldener Preis‘ der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für unsere Produkte im Auszeichnungsjahr. Das haben wir mit acht Preisen mehr als erfüllt“, so Norbert Büsch. Fünf Brote, zwei Brötchen und ein Teilchen bekamen die DLG-Ehrung in „Gold“. Aber Norbert Büsch will sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. „Natürlich möchten wir diese schöne Auszeichnung im nächsten Jahr erneut erhalten. Nächstes Jahr wäre für uns ein Jubiläum. Daran arbeiten wir – alle zusammen“, macht er deutlich, dass sich das ganze Team für diese Ehrungen engagiert.
„Der günstigste Luxus, den sich jeder leisten kann“
Norbert Büsch zum Welttag des Brotes am 16. Oktober
Kamp-Lintfort/Weinheim. Seit 2006 wird er gefeiert, der „Welttag des Brotes“. Er wurde vom Weltverband der Bäcker und Konditoren mit Sitz in Madrid ausgerufen und vom Deutschen Brotinstitut mit Sitz in Weinheim nach Deutschland gebracht. Sein Ziel ist, auf die Bedeutung des Brotes für die menschliche Ernährung hinzuweisen. Ein Thema, das sich Brot-Sommelier und Bäckermeister Norbert Büsch seit Jahren auf die Fahne geschrieben hat. Sein Credo: „Brot ist der günstigste Luxus, den sich jeder leisten kann.“
Mittlerweile gibt es gleich mehrere Brot-Gedenktage: am 18. Mai wird der „Tag des deutschen Brotes“ gefeiert, am 30. September begehen die deutschen Bäcker den „Tag des Butterbrotes“ und nun, am 16. Oktober, wird der „Welttag des Brotes“ zelebriert.
Brot ist wichtig für Ernährung
Wie vielseitig Brot ist, machen Fachleute gern an Fakten deutlich: Es ist der wichtigste Ballaststoff-Lieferant in der Ernährung, enthält kaum Fett, dafür eine Vielzahl von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
Bereits seit rund 22.000 Jahren ernähren sich die Menschen von Brot. Zunächst wurden wild-wachsende Süßgräser gesammelt, gemahlen und mit Wasser vermischt auf heißen Steinen zu Fladenbrot gebacken. Später wurde Getreide gezielt zum Backen angebaut. Die Ägypter haben durch die Nutzung von Backöfen und Kultivierung des Sauerteigs die Kunst des Brotbackens entscheidend vorangebracht.
Deutsche Brotkultur ist immaterielles Kulturgut
„Deutschland ist heute das Land mit der größten Brotvielfalt weltweit. Es gibt über 3.000 unterschiedliche Brotsorten“, erzählt Norbert Büsch gern bei seinen Brot-Sommelier-Abenden, die er im Stammhaus in Kamp-Lintfort regelmäßig veranstaltet. Diese Vielfalt war einer der Gründe, dass die „Deutsche Brotkultur“ 2014 von der UNESCO-Kommission in die Liste der immateriellen Kulturgüter aufgenommen wurde.
Norbert Büsch liegt es am Herzen:
Am 30. September ist Tag des Deutschen Butterbrotes
Kamp-Lintfort. Ob „Stulle“, „Dubbel“, „Kniffte“, schlicht „Schnitte“ oder am Niederrhein auch liebevoll „Bütterken“ – Namen gibt es viele. Gemeint ist immer eines: das Butterbrot. Seit Jahrhunderten wird es nicht nur in Deutschland geliebt, aber hier hat es sogar einen eigenen Feiertag: Am letzten Freitag im September ist „Tag des Deutschen Butterbrotes“, in diesem Jahr also am 30. September.
Norbert Büsch, Bäckermeister, Brot-Sommelier und Geschäftsführer der gleichnamigen Handwerksbäckerei mit Stammsitz in Kamp-Lintfort, nimmt den Tag zum Anlass, für das Butterbrot eine Lanze zu brechen. „Das klassische Butterbrot ist etwas aus der Mode gekommen – und das ist wirklich schade“, findet er.
Brot und sein Ruf
Über 3.000 Brotsorten sind im Brotregister des Deutschen Brotinstituts verzeichnet – die tatsächliche Anzahl an Spezialitäten, die täglich in ganz Deutschland gebacken wird, liegt vermutlich höher. „Und doch hat die Wertschätzung des Brots gelitten“, weiß Brot-Sommelier Norbert Büsch. Einerseits aufgrund der vielen Alternativen, angefangen bei Brötchen oder die zahlreichen, schnell verfügbaren Snacks. „Oft haben auch warme Mahlzeiten das früher übliche Abendbrot verdrängt“, führt er aus. Brot wird als „langweilig“ empfunden und zudem sei es schlecht für die Figur.
Eines der Ziele für den Brot-Sommelier war und ist, mit den falschen Vorurteilen gegenüber Brot aufzuräumen und ihm seinen alten Stellenwert zurückzugeben. „Mit dem richtigen Belag – und vielleicht dem entsprechenden Getränk dazu – wird Brot zu einem wahren Geschmackserlebnis. Und das kann schon einfache Butter sein – wie der Name schon sagt“, lächelt er.
„Zumal die Brot-Varianten so zahlreich sind: von Weizen über Roggen und Urgetreide wie Dinkel oder Emmer sowie zahlreiche Mischungen daraus. Ob Mehrkorn- oder Vollkornbrot, mal kräftig, mal nussig oder sogar süß. Da findet wirklich jeder etwas“, bekräftigt Norbert Büsch. Und durch den hohen Ballaststoffgehalt zählt Brot zu den gesunden Lebensmitteln, denn Ballaststoffe verringern unter anderem das Herzinfarkt- und Darmkrebsrisiko. Auch sind zahlreiche Vitamine sowie einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren im Brot enthalten.
„Ein gutes Brot ist nicht schlecht für die Figur, denn es versorgt den Körper nicht nur mit wichtigen Inhaltsstoffen, es macht auch lange satt. Die Menge spielt natürlich eine Rolle – und das, was darauf und dazu gegessen wird“, gibt Norbert Büsch zu bedenken.
Seit 1999
Erstmals im Jahr 1999 initiierte die Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) den Tag des Deutschen Butterbrots – seitdem wird er immer am letzten September-Freitag begangen. Bis zur Auflösung der CMA 2009 fand der Tag unter jährlich wechselndem Motto statt. Die „Tradition“ blieb erhalten und der Ehrentag des Butterbrots besteht bis heute.
Segelsponsoring hilft Menschen mit Handicaps:
Handwerksbäckerei Büsch unterstützt Herman-van-Veen-Stiftung
Kamp-Lintfort/Essen. Mit einem Sponsoring am Segel des neuen Bootes „Winnie Wana“ unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Arbeit der Herman-van-Veen-Stiftung. „Wir freuen uns mitzuhelfen, dass mit diesem besonderen Boot behinderte Kinder nun auch segeln lernen können“, erläutert Norbert Büsch, Geschäftsführer der Lintforter Handwerksbäckerei Büsch.
Die schwarze Ente „Winnie Wana“ ist, wie Alfred Jodocus Kwak, eine der Trickfiguren des niederländischen Sängers und Komponisten Herman van Veen. Beide Figuren sind Paten der speziellen Segelboote, die für Menschen mit Handicaps eigens ausgestattet sind. Sie gehören zur Flotte des Vereins „Inklusives Segeln für Alle“, der sich zur Aufgabe gemacht hat, Barrieren im Segelsport abzubauen.
Die Herman-van-Veen-Stiftung setzt sich seit nahezu 20 Jahren für behinderte und benachteiligte Kinder ein. Die Handwerksbäckerei Büsch hat bereits mehrfach die Arbeit dieser Stiftung unterstützt. Herman van Veen, der persönlich bei der Bootstaufe anwesend war, dankte Norbert Büsch und seinem Unternehmen für die großzügige Hilfe.
12 Produkte sind „Sehr gut“ – Filou zusätzlich mit „Gold“ ausgezeichnet:
Top-Noten vom Deutschen Brotinstitut für Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort. Immer wieder wird die Handwerksbäckerei Büsch für die exzellente Qualität ihrer Produkte ausgezeichnet. Dieses Mal kommen die Ehrungen vom Deutschen Brotinstitut e.V., Weinheim. Es zeichnete gleich 12 Brote und Brötchen mit „Sehr gut“ aus.
„Sehr gut“ bewertet wurden: „Büsch-Dinkel“, „Niederrheinisches Schwarzbrot“, „Milchweiss“, „Kerniges Büsch“, „Multikorn“, „Dinkelkrüstchen“, Kürbiskernbüsch“, „Emmer-Dinkel mit Kürbiskernen“, „Vollkorn-Sonnenblumenbrot“, ¬„Lintforter Bergmann“, „Käsebüsch“ und „Filou“. Das „Filou“ erhielt zusätzlich die Ehrung „Gold“. Das Deutsche Brotinstitut machte damit deutlich, dass dieses Produkt drei Jahre in Folge eine konstante Top-Qualität gezeigt hat, nur dann wird es mit „Gold“ belohnt.
20.000 Brote und Backwaren jährlich getestet
Das Deutsche Brotinstitut führt in ganz Deutschland Qualitätsprüfungen für Backwaren durch. Hieran können sich Handwerksbäckereien auf freiwilliger Basis beteiligen. Die Sachverständigen bewerten die eingereichten Produkte nach wissenschaftlich anerkannten Kriterien. So wird nach Form und Aussehen, Oberflächen- und Krusteneigenschaften, Lockerung und Krumenbild, Geruch und Geschmack gewertet.
Es gibt unterschiedliche Benotungen. Erhält ein Produkt 100 Punkte, dann bekommt es die Note „Sehr gut“. Jährlich werden rund 20.000 Brote und Backwaren vom Deutschen Brotinstitut getestet. Damit ist es das führende Prüfinstitut für Brotqualität in Deutschland.
Nach Emmer und Dinkel jetzt auch regionaler Hafer:
Handwerksbäckerei Büsch präsentiert Haferkruste
Kamp-Lintfort. Mit eigens angebautem Hafer vom Niederrhein ist das beliebte Brot der Handwerksbäckerei Büsch neu entstanden. „Haferkruste“ ist ein Roggenmischbrot, das aus Roggen- und Weizenmehl sowie Hafer-Vollkornflocken, besteht. „Unsere Haferkruste backen wir frei auf der Ofenplatte“, berichtet Büsch-Betriebsleiter und Brot-Sommelier Thorsten Hilkenbach. „Wir setzen eigenen Roggen-Natursauerteig ein. Er gibt dem Brot seinen abgerundeten Geschmack und sorgt für eine längere Frische. Außen knackig und innen schön locker.“ Ab September wird es in den eigenen Fachgeschäften erhältlich sein.
Der eingesetzte Hafer stammt von den Feldern eines der Landwirte des Urgetreide-Sextetts, dem Gutsbetrieb Kalbeck. Unter der Leitung von Andreas Mesch wurde der Hafer dort für die Lintforter Bäckerei angebaut. Die komplette Ernte wird nun exklusiv für zwei Büsch-Produkte eingesetzt. Gestartet wird mit dem Brot „Haferkruste“. Das Besondere daran ist, dass die Haferkörner nur gequetscht werden. Die entstandenen Vollkorn-Flocken haben hohen physikalischen Wert, sind reich an Vitaminen und Antioxidantien.
Damit entspricht „Haferkruste“ perfekt dem Wunsch der Handwerksbäckerei Büsch nach Regionalität des Getreides, gelebtem Umweltschutz und gesundem Lebensmittel.
Kurze Wege erhöhen Qualität
Entstanden ist die Idee des exklusiven Haferanbaus durch das gemeinsame Projekt von Andreas Mesch und Thorsten Hilkenbach. Dieser hat für seine Brot-Sommelier-Projektarbeit Sommerroggen auf den Feldern vom Gutsbetrieb Kalbeck anbauen lassen.
Mit dem eingesetzten, regional-angebauten Hafer erweitert die Handwerks-bäckerei nun nach dem Bezug vom regionalen Emmer und Dinkel ihre Produktpalette. Die Vorzüge liegen auf der Hand: der Anbau unterstützt den Gewässerschutz, senkt den Nitratgehalt im Boden und die kurzen Wege erlauben dem Hafer, in Ruhe zu reifen, bevor er geerntet wird. Er enthält zudem viele wichtige Vitamine, Proteine, Mineralien, Ballaststoffe und Antioxidantien. Daher gelten Hafer-Vollkornprodukte als gesund.
Urgetreide-Sextett setzt auf gemeinsame Werte
Urgetreide nachhaltig anzubauen, regional zu vermarkten, zu mahlen und zu backen – das war der Gedanke, mit dem sich sechs Fachleute zu einer Kooperation zusammengeschlossen haben: vier Landwirte, ein Müller und ein Bäcker: das Urgetreide-Sextett.
Sie alle vereint nicht nur das Urgetreide, sondern auch gemeinsame Werte. Und sie alle wissen die Vorteile von Regionalität zu schätzen. Qualität und Geschmack sind nur zwei der vielen Pluspunkte, wenn Rohstoffe für Lebensmittel regional beschafft werden.
Hafer ist ein Allround-Talent
Hafer hat viele positive Eigenschaften: er hat einen hohen Ballaststoffanteil, der für ein längeres Sättigungsgefühl sorgt und senkt sowohl den Blutzucker- als auch den Insulinspiegel. Außerdem kann er helfen, das Cholesterin im Blut zu senken und den Blutdruck zu verbessern. Auch enthält Hafer für Getreide wenig Fett und viel Protein.
„Nicht umsonst heißt es in einer Redewendung ‘Dich sticht wohl der Hafer‘. Das stammt ursprünglich aus der Pferdehaltung, denn Pferde, die mit viel Hafer gefüttert werden, sprühen vor Energie“, erzählt Thorsten Hilkenbach.
Hafer ist Sommergetreide
Nicht nur Fachleute wissen, dass zu viel Nitrat im Grundwasser ist. In der Landwirtschaft wird in der Regel Wintergetreide eingesetzt. Im Spätherbst ausgesät, überwintert es als kleine Pflanzen auf dem Feld. Bis zum Frühjahr bindet dieses Getreide, da es ja sehr wenig wächst, kaum Stickstoff und Nitrat. Der viele Regen, der in der Zeit fällt, wäscht die Stickstoffverbindungen aus und Nitrat kann ins Grundwasser wandern.
Deshalb bauen moderne Landwirte im August/September eine Zwischenfrucht an. Das sind Flach- und Tiefwurzler, wie beispielsweise Senf oder Ölrettich. Diese wachsen schnell und binden im Wachstum viele Nährstoffe – unter anderem Nitrat und Stickstoff. Die Zwischenfrucht wird im Frühjahr in den Boden eingearbeitet. Die enthaltenen, organisch gebundenen Nährstoffe dienen so als Dünger für die Frühjahrskultur.
Wenn der Hafer Ende März ausgesät wird, ist der Boden also bereits gedüngt. Ein weiterer Vorteil des Hafers ist, dass er nur eine kurze Wachstumsperiode hat und damit erheblich weniger Pflanzenschutzmittel benötigt. Zusätzlich benötigt Hafer wenig Stickstoff für ein gutes Wachstum, kommt also dem Wunsch nach Nitratreduzierung im Grundwasser entgegen.
Ein Nachteil ist, dass Hafer als Sommergetreide wesentlich weniger Ertrag bringt. Das ist auch bei allen sogenannten „alten“ Getreiden der Fall. Deshalb sind sie weitgehend vom Markt verschwunden. Sie werden zurzeit aber wiederentdeckt, beispielsweise von Norbert Büsch.
Gemeinsam mit EDEKA Grubendorfer:
Bäckerei Büsch beteiligt sich an Projektwoche zu „Respekt am Arbeitsplatz“
Kamp-Lintfort/Herdecke. Gegenseitiger Respekt ist einer der Pfeiler im täglichen Miteinander. „So zumindest in der Theorie, praktisch sieht das manchmal leider anders aus“, weiß auch Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. Ein Grund, warum sich die Handwerksbäckerei, die ihren Stammsitz in Kamp-Lintfort hat, an der Projektwoche des Herdecker Edeka-Marktes Grubendorfer beteiligt. In dessen Vorkassen-Bereich befindet sich ein Fachgeschäft der Bäckerei. Und so steht im gesamten Markt vom 22. bis zum 27. August alles unter dem Zeichen des Respekts – insbesondere am Arbeitsplatz.
Auf allen Ebenen
Respekt betrifft alle Ebenen: sei es im beruflichen Umfeld – beim Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten, Geschäftspartnern oder Kunden – oder auch privat innerhalb der Familie und Freunden. „Dabei ist Respekt keine Einbahnstraße. Gegenseitigkeit ist wichtig“, so Norbert Büsch.
Die Projektwoche findet in Zusammenarbeit mit der Deutschen Angestellten-Akademie (DAA) statt. Gemeinsam wurde ein Konzept entwickelt, das einerseits den respektvollen Umgang zwischen Kunden und Mitarbeitern fördern und andererseits eine von Grund auf respektvolle Begegnung im Betrieb ermöglichen soll.
Befragungen und Schulungen
Innerhalb der Projektwoche werden Kunden- und Mitarbeiterbefragungen durchgeführt und mit verschiedenen Aktionen auf das Thema aufmerksam gemacht. Auch finden auf Basis der Befragungen im Nachgang Mitarbeiterschulungen zum Thema „Vorbeugung von und Umgang mit respektlosem Verhalten“ statt.
Die Idee zur Projektwoche basiert auf der Aktion „RespectWork“, die unter anderem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Einer der Partner ist der Handelsverband NRW Westfalen-Münsterland, die wissenschaftliche Begleitung erfolgt durch die Technische Universität Dortmund.
„Da uns dieses Thema tagtäglich begegnet, beteiligen wir uns sehr gern an der Projektwoche und machen gemeinsam auf die Wichtigkeit von gegenseitigem Respekt am Arbeitsplatz aufmerksam“, freut sich Norbert Büsch auf die Aktion.
Für meisterhafte Leistungen im Lebensmittelhandwerk:
Bäckerei Büsch wird mit „Meister.Werk.NRW 2022“ ausgezeichnet
Kamp-Lintfort. Das Landwirtschaftsministerium hat zum zehnten Mal den Ehrenpreis des Landes „Meister.Werk.NRW“ verliehen. Eine der Geehrten: die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch. Sie erhielt diesen Preis bereits zum dritten Mal in Folge.
„Mit dieser Auszeichnung möchte das Land NRW die Leistungen des Lebensmittelhandwerks stärker in der öffentlichen Wahrnehmung verankern. Als Handwerksbäckerei freuen wir uns natürlich sehr darüber“, strahlt Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch. „Wir sind stolz, dass wir diese Ehrung auch in diesem Jahr erhalten haben“, freut sich das ganze Team. Bei diesem Ehrenpreis steht nicht allein das Produkt im Fokus, sondern auch das Handwerk und die Menschen, die hier tätig sind.
Anerkennung des Landes
Für ihre Produkte und ihre Betriebsführung haben insgesamt 52 Bäckereien und 13 Konditoreien den diesjährigen Ehrenpreis erhalten, außerdem 21 Fleischereien und sieben Brauereien.
„Die Auszeichnung ist eine Anerkennung des Lebensmittelhandwerks für seine wirtschaftlichen und kulturellen Leistungen. Die Betriebe übernehmen Verantwortung für die Menschen, die Umwelt und die Region in unserem Land“, erläuterte Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann bei der Preisverleihung in Düsseldorf.
Arbeitgeber und Ausbilder
Die Handwerksbäckerei Büsch ist nicht nur ein großer Arbeitgeber in der Region, sondern auch mit acht Ausbildungsberufen ein vielseitiger Ausbilder für junge Menschen und Quereinsteiger. Dies ist einer der Faktoren, der in die Wertung zum „Meister.Werk.NRW“ mit eingeflossen ist: das Angebot beruflicher Perspektiven in der Region. Außerdem, dass diese Betriebe das Wissen um die handwerklichen Herstellungsweisen von regionalen Produkten bewahren und sie fördern.
„In jedem Fall bereichern sie das Produktangebot in räumlicher Nähe zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern“, so heißt es in der Auszeichnung.
Die Bewertungskriterien wurden gemeinsam mit den nordrhein-westfälischen Branchenverbänden erarbeitet. Dabei geht es ausdrücklich darum, die handwerkliche Produktion, aber auch die Werte eines handwerklichen Betriebes besonders anzuerkennen.
„All das sind Werte, die für uns wichtig und unser Selbstverständnis sind. Es freut uns sehr, dass unsere ‘meisterhafte Leistung‘ auf diese Weise anerkannt wird“, so Norbert Büsch und Annett Swoboda, Leiterin Marketing und Vertriebskoordination.
Der Brötchen-Milliardär:
Cem Kliver backt Tag für Tag 300.000 Schnittbrötchen
Kamp-Lintfort. Ihn kann man mit Fug und Recht einen Milliardär nennen. Denn Cem Michael Kliver backt Tag für Tag 300.000 „Das Büsch“, so werden die beliebten Schnittbrötchen der Handwerksbäckerei Büsch genannt. Und das seit 2004.
Seit 1995 ist er im Kamp-Lintforter Stammhaus tätig. Er startete als Aushilfe und begann nach zwei Jahren eine Bäckerlehre, die er erfolgreich abschloss. Anschließend besuchte er die Meisterschule. 2004 übernahm er als Leiter die Abteilung, in denen die Büschs hergestellt werden. „Ich war einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort“, erzählt er. „Über das Vertrauen, das in mich gesetzt wurde um die Abteilungsleitung zu übernehmen, habe ich mich sehr gefreut.“ Heute unterstützen ihn 13 Mitarbeiter bei der Herstellung der Brötchen.
Einfache Rezeptur – von wegen!
Fragt man ihn, was sich im Laufe der Jahre geändert hat, so kommt zunächst als Antwort: „Der Standort“, denn die Backstube ist in „seiner Zeit“ an den Krummensteg umgezogen. Natürlich haben sich damit auch die Produktionsbedingungen und die Technik geändert. Aber vieles ist geblieben: vor allem die Rezeptur. Sie ist noch die gleiche wie vor 35 Jahren.
„Auch wenn die Rezeptur ganz einfach klingt, ist es doch eine Herausforderung Tag für Tag die gleiche Brötchen-Qualität herzustellen. Denn die Schnittbrötchen reagieren sehr empfindlich auf Temperaturunterschiede, auch variiert die Mehlqualität“, weiß der Bäckermeister.
Lange Teigruhe ist für Geschmack verantwortlich
Das Besondere an den Büsch-Brötchen ist die Herstellung, zu der auch die lange Teigruhe von 18 bis 24 Stunden gehört, in denen der Teig steht und sich der Geschmack langsam entfalten kann. „Unsere Teiglinge bekommen viel Zeit – und das kommt ihrem Geschmack zu Gute“, weiß Cem Kliver.
Fünf Zutaten sind es, aus denen die Schnittbrötchen bei Büsch hergestellt werden: Wasser, Mehl, Hefe, Salz (und ein paar Tropfen Öl). Alle Zutaten werden im Kneter gut miteinander vermischt, dann werden die Brötchen einzeln geformt. Ein Teigling nach dem anderen wird dann auf ein Blech gelegt und bei plus vier Grad einige Minuten lang heruntergekühlt. Es folgt die Teigruhe, in denen die Brötchen bei plus sechs Grad im Kühlhaus ruhen. Danach werden sie in die Fachgeschäfte gebracht, wo sie dann frisch gebacken werden.
Auch privat ein Büsch-Fan
Cem Kliver, den man im Haus auch Cimy nennt, liebt seinen Job. „Ich fühle mich hier sehr wohl. Es ist einfach ein schönes Gefühl, diese Brötchen herzustellen. Und dann in eines zu beißen, das ich selbst gebacken habe“, erzählt er. Auch privat ist er ein Fan der Büschis. Aber auch andere Brötchenarten, Gebäck und verschiedene Brote mag er sehr. „Hauptsache, sie sind von Büsch“, lacht er.
Monatliche Jubiläums-Aktion:
Rubbellose der Bäckerei Büsch im Juli
Kamp-Lintfort. Die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch besteht nun seit 35 Jahren und feiert ihr Jubiläumsjahr mit monatlich wechselnden Aktionen. Im Juli haben die Kunden die Chance, zu gewinnen. „Denn für jeden Einkauf ab fünf Euro gibt es ein Rubbellos dazu – und mit etwas Glück einen Gewinn“, kündigt Firmengründer und Bäckermeister Norbert Büsch an.
Drei Ziele als Hauptgewinne
Wem Fortuna holt ist, der kann sich auf einen der zahlreichen Sofortgewinne freuen. Über 400.000 dieser Überraschungen verstecken sich in den Rubbellosen – damit warten „Das Büsch“s, Rosinenschnecken, die Brote „Lintforter Bergmann“ und „Picco“ sowie Kaffee Crema auf die Gewinner.
„Und wenn es noch besser läuft, dann gibt es einen Hauptpreis“, so Norbert Büsch. Hinter diesem verbergen sich Eintrittskarten für die Akrobatik-Show FlicFlac, den Krefelder Zoo und das Irrland, die „Bauernhof-Erlebnisoase“, in Kevelaer. Die Aktion endet am 31. Juli.
Büschs-Senior-Azubi absolviert Weg mit Stolpersteinen:
Nivaldo Imperial ist nun Bäcker-Fachverkäufer
Menden/Kamp-Lintfort. Es klingt so normal, wenn man hört, dass ein Mann seine Umschulung erfolgreich abgeschlossen hat. Aber im Fall von Nivaldo Imperial war es ein Weg mit vielen Stolpersteinen. Doch nun hat der 36-jährige Angolaner seine Urkunde erhalten: Er ist nun „Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk/Bäckerei“.
Einzigartige Ausbildung
Dass er dies geschafft hat, verdankt er einem einzigartigen Ausbildungsprogramm, das die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch ins Leben gerufen hat: die „Senior-Azubis“. „Mit dieser Umschulungs-Maßnahme bieten wir Seiteneinsteigern und Lebensälteren die Chance auf eine qualifizierte Berufsausbildung“, erläutert Jasmina Karajkovic. Sie ist in der Handwerksbäckerei Büsch für die Personalentwicklung verantwortlich.
In Zusammenarbeit mit der Weseler Agentur für Arbeit, der Handwerkskammer Düsseldorf, der Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel und dem Krefelder Berufskolleg wird diese zweijährige Ausbildung durchgeführt. Seit drei Jahren gibt es dieses Umschulungs-Angebot, 62 Senior-Azubis haben bisher die Prüfung erfolgreich abgelegt.
Flüchtling aus Angola
In diesem Jahr waren es 15 Frauen und Männer, die an der Maßnahme teilnahmen. Nivaldo Imperial ist einer von ihnen. Er hatte drei Jahre an der Universität studiert und war Personalleiter einer Immobilienfirma, als er aufgrund der politischen Gegebenheiten in Angola flüchten und in Deutschland komplett neu beginnen musste.
„Ich wollte unbedingt einen Beruf finden, bei dem ich Deutsch sprechen kann“, erzählt er. Er absolvierte einen Intensiv-Sprachkurs und bewarb sich bei der Handwerksbäckerei. Vor dem Probearbeiten im Mendener Fachgeschäft hatte er gehörigen Respekt, denn seine Deutschkenntnisse waren noch sehr gering.
Doch die Mendener Fachgeschäfts-Leiterin Petra Knappe sah das Potenzial in ihm. Sie bot ihm die Möglichkeit an, Senior-Azubi zu werden. Eine Ausbildung, die sie selbst vor einem Jahr abgeschlossen hatte. „Nun lernte ich alles über Brot und Brötchen. Das war ganz schön schwer“, berichtet Nivaldo Imperial. Ein guter Freund half ihm, Deutsch zu lernen. „Aber alle im Geschäft haben mir geholfen. Auch Frau Petrosino von der Personalentwicklung hat mich sehr unterstützt. Und Herr Büsch, der Firmengründer, war wie ein großer Papa für uns alle.“
Viele Herausforderungen zu meistern
Der Blockunterricht in Krefeld war – neben den Sprachkenntnissen – eine weitere Herausforderung. Denn er musste mit Bus und Zug von Menden nach Krefeld fahren, was ihn aufgrund vieler Zugausfälle oft zum Improvisieren zwang. Dass er zu Beginn seines Aufenthaltes abgeschoben werden sollte, da sein Status kritisch war, verhinderten ein Anwalt und die Handwerksbäckerei mit dem Hinweis auf die begonnene Umschulung.
Als er bei Facebook zum nettesten Verkäufer aller Büsch-Fachgeschäfte in Menden gekürt wurde, war er natürlich stolz. Jetzt plant Nivaldo Imperial eine Karriere bei Büsch. „Hier erhält man so viele Chancen, weiterzukommen. Die will ich gern nutzen. Vielleicht schaffe ich es ja sogar, einmal Leiter eines Fachgeschäftes zu werden“, so sein Ziel.
Auch der dritte Senior-Azubi-Jahrgang der Handwerksbäckerei Büsch erfolgreich:
15 Männer und Frauen sind nun Bäckerei-Fachverkäufer
Kamp-Lintfort. Auch wenn man etwas älter ist, kann man noch eine Ausbildung erfolgreich abschließen. Davon legen 15 Frauen und Männer nun Zeugnis ab: Sie wurden von der Handwerksbäckerei Büsch im Rahmen ihrer „Senior-Azubi-Ausbildung“ zwei Jahr lang geschult und bestanden ihre Prüfungen vor der Bäcker-Innung Kleve-Wesel. Alle 15 sind nun Fachverkäufer und Fachverkäuferinnen im Lebensmittelhandel.
Durch Personalentwicklung begleitet
Als „Senior-Azubis“ werden bei Büsch diejenigen bezeichnet, die deutlich älter als „normale“ Auszubildende sind. Die jüngste der diesjährigen „Senior-Azubis“ war beim Abschluss 27, die Älteste 56 Jahre alt. Zum dritten Mal hintereinander bot die Handwerksbäckerei damit Menschen mit einem ursprünglich anderen Lebensplan die Chance, eine qualifizierte Ausbildung zu machen. Für die Büsch-eigene Karriereplanung gibt es im Unternehmen eine siebenköpfige Abteilung für Personalentwicklung. Zwei Trainerinnen dieses Bereichs begleiteten die Senior-Azubis dabei intensiv durch ihre Ausbildungszeit und bereiteten sie auf die Prüfung vor.
Schwierige Corona-Zeit
„Wir sind sehr stolz auf die 12 neuen Fachverkäuferinnen und drei neuen Fachverkäufer im Bäckerei-Handwerk“, berichtet Nadine Petrosino, bei Büsch im Bereich Personalentwicklung tätig. Durch die Pandemie fanden viele der Block-Unterrichtsstunden zuhause vor den eigenen Computern als „Homeschooling“ statt. So galt es, neben dem Lehrstoff auch diese neue Unterrichts-Vermittlung zu erlernen. „Alles wirklich nicht einfach“, kommentiert Nadine Petrosino. Erst in den letzten Monaten der Ausbildung fand der Block-Unterricht in der Krefelder Berufsschule in Präsenz statt.
Einzigartiges Umschulungsangebot
Seit drei Jahren gibt es dieses Weiterbildungsangebot der Handwerksbäckerei Büsch. Mittlerweile wurden schon 62 Senior-Azubis ausgebildet und erfolgreich durch die Prüfung begleitet. „In diesem Konstrukt ist unser Ausbildungsangebot einzigartig“, weiß Jasmina Karajkovic, Leiterin Büsch-Personalentwicklung. Grundidee war die Bindung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an die Bäckerei. „Wir bedanken uns ausdrücklich bei der Agentur für Arbeit, Wesel, der Handwerkskammer Düsseldorf, der Bäckerei-Innung Niederrhein Kleve-Wesel und dem Krefeld Berufskolleg Glockenspitz, die eine wichtige Säule zur Fachkräfteentwicklung geworden sind. Auch danken wir für die tatkräftige Unterstützung und Begleitung dieser innovativen Idee.“
Gemeinsame Feier zum Abschuss
Als Dank für ihr Engagement und die bestandenen Prüfungen luden Geschäftsführung und Ausbilder die frischgebackenen Fachverkäufer und Fachverkäuferinnen zu einer gemeinsamen Feier ein. Dabei erhielt jeder sein Abschlusszeugnis und wurde in einer kurzen Rede auch persönlich von seiner Ausbilderin geehrt. Vorschlag für Bildunterschrift: Gemeinsam mit den Geschäftsführern Norbert Büsch (10.v.r.) und Michael Trosdorff (5.v.l.) feierten die frischgebackenen Absolventen ihre erfolgreich abgeschlossene Senior-Azubi-Ausbildung.
Urlaubsvertretung? Chefsache!
Büsch-Geschäftsführer lösen Gewinnspiel ein
Kamp-Lintfort/Essen. Es war Teil des Gewinns: Während die Sieger-Mannschaft, ein Wochenende auf Mallorca verbringt, übernehmen die Geschäftsführer der Handwerksbäckerei Büsch persönlich ihre Vertretung im Fachgeschäft. Darum waren Norbert Büsch und Michael Trosdorff am Sonntag in Essen auf der Akazienstraße im Einsatz. Das dortige Team hatte mit seinem Gratulations-Video zum 35-jährigen Jubiläum die meisten Stimmen in den sozialen Netzwerken der Handwerksbäckerei erhalten.
Voller Einsatz der Chefetage
Ob Brötchen backen, Kuchen schneiden, den Laugenbrezeln den letzten Schliff geben oder die zahlreichen Kundinnen und Kunden am Muttertag zu bedienen – die beiden Geschäftsführer zeigten vollen Einsatz.
„In dem Fall war die Vertretung Chefsache“, lacht Norbert Büsch. Für den Bäckermeister war der Platz am Backofen gewohntes Terrain. Allerdings selten in einem der Fachgeschäfte. Auch sein Geschäftsführer-Kollege Michael Trosdorff hat gern den Vormittags-Dienst in Essen mit übernommen. „Versprochen ist versprochen – und es hat wirklich Spaß gemacht. Wir haben gern die Stellung gehalten, während die Gewinner auf Mallorca genießen konnten.“
Das Team aus Essen war eines von zwei Sieger-Mannschaften.
Büsch - Einzige Bäckerei in NRW mit zwei Botschaftern
Thorsten Hilkenbach ist nun Brot-Sommelier
Kamp-Lintfort. Thorsten Hilkenbach, Betriebsleiter der Handwerksbäckerei Büsch, hat erfolgreich seine Prüfung zum Brot-Sommelier abgelegt. Damit ist das Lintforter Unternehmen das einzige in Nordrhein-Westfalen, bei dem zwei dieser Brot-Botschafter im Einsatz sind. Nach Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch, der die Prüfung 2016 erfolgreich absolviert hat, ist Thorsten Hilkenbach nun der Zweite im Unternehmen mit diesem Titel. „Ich bin von ganzem Herzen ein Brot-Bäcker“, bekennt der frisch-gebackene Fachmann. Und lacht: „Ich habe eine große Leidenschaft für Sauerteige.“ Seit acht Jahren ist Thorsten Hilkenbach in der Handwerksbäckerei im Einsatz. Nach seiner Ausbildung zum Bäcker und Meister, sowie einer Weiterbildung zum Betriebswirt, lag eine Fortbildung zum Sommelier nahe. Sie war für ihn eine Herausforderung, bei der er mehr über Brot erfahren und seine Kenntnisse weiterentwickeln konnte. Die Idee, sich zum Brot-Sommelier ausbilden zu lassen, hatte er schon lange. Norbert Büsch hat ihn mit seiner erfolgreichen Ausbildung zum Brot-Botschafter ganz sicher inspiriert. Allerdings musste Thorsten Hilkenbach - wie alle anderen Interessenten auch - nach seiner Anmeldung und der extrem langen Warteliste zunächst einmal zwei Jahre Geduld haben. Erst dann folgte der berufsbegleitende Unterricht, der über ein Jahr lang dauerte.
Vorbild: sein Großvater Bereits mit 12 Jahren wusste er, dass er einmal – wie sein Großvater – Bäcker werden wollte. Die Brot-Sommelier-Ausbildung in der Bundesakademie für Bäcker in Weinheim absolvierte er gemeinsam mit 14 anderen Bäckermeistern aus ganz Deutschland. Zur Ausbildung gehört als wichtiger Bestandteil eine Projektarbeit. Sie musste ein neues, noch nicht behandeltes Thema beinhalten. Thorsten Hilkenbach entschied sich für den Sommerroggen. „Über dieses Produkt gibt es noch kein wissenschaftlich fundiertes Wissen“, erläutert er.
Projektarbeit: Sommerroggen Schnell fand er mit Andreas Mesch einen interessierten Landwirt. Auch begeisterte er die Landwirtschaftskammer NRW, die Horbacher Mühle und den Master-Studiengang Ernährung der Hochschule Rhein-Waal für sein Projekt. Und so wurde der Sommerroggen angebaut, geerntet, vermahlen und erste Brote davon gebacken. Nährwerte wurden gemessen und Qualität, Back- und Knetfähigkeit geprüft. Auch Verbraucher-Umfragen in den Büsch-Fachgeschäften begleiteten die Suche nach dem idealen „Sommerroggen-Brot“. Nach Beendigung der Projektarbeit von Thorsten Hilkenbach will der Masterstudiengang Ökologie der Hochschule Rhein-Waal nun den ökologischen Fußabdruck des Sommerroggens ermitteln. „Ich habe viel über Roggen gelernt, auch wenn der Sommerroggen keinen wirklichen Vorteil gegenüber dem Winterroggen bietet“, zieht Thorsten Hilkenbach Bilanz.
Umfangreiche Sensorik-Prüfung Die Prüfung zum Brot-Sommelier besteht aus verschiedenen Modulen. Dazu zählen vier schriftliche und ein praktischer Teil. Außerdem die mündliche Beschreibung von sechs von den Prüfern ausgewählten Broten, die Präsentation der Projektarbeit und eine umfangreiche Sensorik-Prüfung. Dazu musste die spezielle „Brotsprache“ bei der Beschreibung des zu verkostenden Brotes genutzt werden (unter anderem Farbe, Geruch, Geschmack, Mundempfinden).
Jubiläumsbrot, ab 2. Mai Als neuer Genuss-Botschafter ist es die Aufgabe von Thorsten Hilkenbach, den Menschen Brot und die Freude an dessen Verzehr nahezubringen, damit sie Brot wieder wertschätzen lernen. Ihn treibt auch die Frage an: Wie kann ich das perfekte Brot mit einer perfekten Kruste kreieren? Als Antwort darauf hat er gemeinsam mit seinen Bäcker-Kollegen in der Handwerksbäckerei nun ein „Jubiläumsbrot“ geschaffen: ein Dinkelmischbrot mit Roggen und Emmer, in dem gekochte Roggenkörner und gekochtes Emmermehl eingearbeitet wird. Das Ergebnis: ein saftiges Brot mit einer knusprigen Krume. Deutlich erkennt man das Besondere des Brotes, denn es trägt bemehlt die Zahl 35 – für 35 Jahre Handwerksbäckerei Büsch. Ab dem 2. Mai ist es in allen Büsch-Fachgeschäften erhältlich.
DLG vergibt „Preis für langfristige Produktqualität“:
Zum elften Mal wird die Handwerksbäckerei Büsch ausgezeichnet
Kamp-Lintfort. Zum elften Mal in Folge wurde die Handwerksbäckerei Büsch mit dem „Preis für langjährige Produktqualität“ der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) geehrt. Die Unternehmensauszeichnung steht für konsequentes Qualitätsstreben und wird nur vergeben, wenn Lebensmittel mindestens fünf Jahre regelmäßig und erfolgreich von der DLG getestet wurden.
Anerkennung für alle Mitarbeiter „Wir freuen uns, dass unser hoher Anspruch an die Qualität unserer Produkte von neutraler Seite bestätigt worden ist. Die Auszeichnung für langfristige Produktqualität ist eine Anerkennung für alle Mitarbeiter unserer Bäckerei“, freut sich Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. „Dass wir den Preis nun schon zum elften Mal in Folge erhalten haben, ist ein ganz großes Lob“, strahlt auch Geschäftsführer Dirk Jonack.
Interne und externe Kontrollen Denn Qualität ist der Maßstab für die Produkte der Handwerksbäckerei Büsch. Ein Maßstab, der seit 35 Jahren gilt. Diese Qualität ist überprüfbar und bietet Verbrauchern Unterstützung bei ihren Kaufentscheidungen. Zusätzlich zur internen Qualitätskontrolle lässt das Unternehmen seine Produkte freiwillig extern durch Sachverständige der DLG kontrollieren.
Eigene Qualitätsstrategie Um das Qualitätsstreben von Unternehmen zu fördern, vergibt die DLG den „Preis für langjährige Produktqualität“. „Die Preisträger dokumentieren damit ihre Qualitätsstrategie als eindeutiges Versprechen zu konsequenter Qualitätssicherung und -weiterentwicklung“, unterstreicht DLG-Präsident Hubertus Paetow.
Strenge Kriterien Unternehmen müssen fünf Jahre in Folge an den Internationalen Qualitätsprüfungen der DLG teilnehmen und pro Prämierungsjahr mindestens drei Prämierungen erzielen. Ab dem fünften erfolgreichen Teilnahmejahr wird der Betrieb mit dem „Preis für langjährige Produktqualität“ ausgezeichnet. Nimmt ein Hersteller in einem Jahr nicht teil oder erreicht er nicht die erforderliche Anzahl an Prämierungen, verliert er seinen Anspruch auf die Auszeichnung.
Roggen? Weizen? Oder Emmer?
Bäckerei Büsch bestückt „Getreide-Lehrpfad“ auf dem Laga-Gelände
Kamp-Lintfort. Mehl erkennt wohl jeder, der es sieht. Aber die Sorte? Geschweige denn, das Korn – oder gar das Getreide auf dem Feld? Das gelingt nur Wenigen. Aus diesem Grund gestaltet die Handwerksbäckerei Büsch gemeinsam mit SCI:Moers und dem Zechenpark, auf dem Gelände der ehemaligen Landesgartenschau einen Getreide-Lehrpfad.
Wissenswertes zum Anfassen Sieben Getreideboxen erweitern das „Urban Gardening Projekt“, die mit verschiedenen Getreidesorten bepflanzt wurden. Informationstafeln an jeder Box geben Auskunft über Getreidesorte und ihre Besonderheiten. „Man erfährt etwas zur Geschichte des jeweiligen Getreides, über seinen Geschmack und die Ernährungs-Vorteile. Und es gibt einen Hinweis darauf, in welchen unserer Produkte das jeweilige Getreide verbacken ist“, erklärt Norbert Büsch. Der Bäckermeister und Brotsommelier ist Geschäftsführer der gleichnamigen Handwerksbäckerei – und freut sich auf das Projekt.
„Der Besucher erlebt im Verlauf der nächsten Monate das Getreide heranwachsen und sieht den direkten Vergleich zwischen den einzelnen Sorten. Denn was aus der Ferne auf den Feldern erst einmal ‚alles gleich‘ aussieht, hat aus der Nähe ganz große Unterschiede“, weiß er.
„Zahlen – Daten – Fakten“ Der Lehrpfad ist ein Weg im Zechenpark des ehemaligen Laga-Geländes (in Richtung Kalisto) und kann an allen Punkten begonnen werden. Eingeweiht wird der Getreide-Lehrpfad am 23. März, ab dann können Besucher jederzeit der Entwicklung zuschauen und sich die Erklärtafeln zu Getreide, den Sorten und der Getreide-Historie anschauen. Der Eintritt zum Parkgelände ist frei zugänglich und nicht eingezäunt. Die Strecke ist auch gut für Familien mit Kindern zu meistern und barrierefrei. Hunde sind auf dem Gelände erlaubt.
Büsch: Wegen großer Beteiligung Geburtstags-Gewinne verdoppelt
Essen, Baesweiler, Xanten, Titz, Ahlen und Gladbeck siegen
Kamp-Lintfort. „Wir sind so begeistert vom Engagement unserer Mitarbeiter, dass wir die ausgelobten Preise verdoppelt haben“, freut sich Norbert Büsch, Geschäftsführer der gleichnamigen Handwerksbäckerei aus Kamp-Lintfort. Und das bedeutet, dass es für je zwei Teams eine Mallorca-Reise, einen Aufenthalt in Willingen und einen Restaurant-Gutschein über 1.000 Euro geben wird.
Die Mitarbeiter der Bäckerei waren aufgerufen, zum 35. Geburtstag des Unternehmens ein Glückwunsch-Video zu produzieren. Von den eingereichten Clips schafften 35 Videos die erste Hürde und konnten in den sozialen Medien bestaunt und von Kunden bewertet werden.
Gewinner sind …
Und so fahren die Teams der Fachgeschäfte Essener (Aktienstraße) und Baesweiler für ein Wochenende nach Mallorca, die Mannschaften aus Xanten und Titz dürfen nach Willingen und die fröhlichen Mitarbeiter aus Ahlen und Gladbeck erhalten die vierstellige Geldprämie für eine große Feier.
Für die drei Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch, Dirk Jonack und Michael Trosdorff bedeutet die Verdoppelung des Hauptgewinns auch doppelten Einsatz: denn sie werden die Vertretung beider Sieger-Teams mit übernehmen.
Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft entschied:
Acht Mal Gold für Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort. Auch in diesem Jahr hat sich die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch mit ihren Produkten freiwillig den prüfenden Blicken der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) gestellt – und wurde dafür mit acht Goldenen Preisen ausgezeichnet.
Seit vielen Jahren besteht die Handwerksbäckerei die strengen Prüfungen der DLG und erhält Preise über Preise für ihre Produkte. „Und wir freuen uns jedes Mal aufs Neue“, ist Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch stolz auf das diesjährige Ergebnis der Bewertung.
Brot, Brötchen und Gebäck „Wir haben in diesem Jahr acht Goldstücke“, lacht Norbert Büsch. Dabei handelt es sich um die Brote „Lintforter Bergmann“, „Multikorn“, „Bauernkruste“, das „Milchweiss“ sowie das Urgetreide-Brot „Emmer-Dinkel Vollkorn“. „Das Büsch“, Büschs goldgelbes Weizenbrötchen, sowie das „Kürbiskernbusch“ sind als Brötchen „vergoldet“ worden und die „Nussecke“ als süßes Gebäck.
Punktzahl entscheidet Mit ihren Prämierungen in Gold, Silber und Bronze zeichnet die DLG Lebensmittel aus, die strenge Prüfungen bestehen müssen.
Sie bestehen aus einer sensorische Analyse und Labortests. Außerdem stehen sowohl Zubereitung als auch Verpackung und die Kennzeichnung auf dem Prüfstand. Je nach erreichter Punktzahl wird die Prämierung in Gold, Silber und Bronze unterschieden.
Alles fehlerfrei „Produkte, die alle Testkriterien fehlerfrei erfüllen, erhalten den Goldenen Preis“, erklärt Norbert Büsch. Silber gibt es für Produkte, die in einem Prüfkriterium geringe Abweichungen aufweisen und alle anderen Testkriterien fehlerfrei erfüllen. Beim Bronzenen Preis lagen mehrere geringe Abweichungen in verschiedenen Prüfkriterien vor - oder eine stärkere Abweichung in einem Prüfkriterium, während alle anderen Testkriterien bestanden wurden.
Dass so viele seiner Brote den Goldenen Preis erhalten haben, freut Brot-Sommelier Norbert Büsch besonders. Sie unterstützen ihn bei seinem Vorhaben, Brot seinen früheren Stellenwert zurückzugeben. „Denn sie sind eine Bestätigung unserer gleichbleibend guten Qualität – für uns selbst und auch unsere Kunden“, stellt er klar.
Handwerksbäckerei Büsch wieder ausgezeichnet:
Landesehrenpreis zum achten Mal in Folge
Handwerksbäckerei Büsch wieder ausgezeichnet:
Landesehrenpreis zum achten Mal in Folge
Düsseldorf/Kamp-Lintfort. Seit Jahren wird die Handwerksbäckerei Büsch immer wieder für die besondere Qualität ihrer Produkte ausgezeichnet – und so erhielt sie aktuell zum achten Mal in Folge den „Landesehrenpreis des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen“. „Wir sind stolz über diese erneute Auszeichnung und freuen uns sehr darüber“, erklärt Geschäftsführer Norbert Büsch im Namen aller Mitarbeiter.
Verbrauchern Vertrauen vermitteln
„Der Landesehrenpreis 2020/21 zeichnet Unternehmen aus, die sich besonders der Herstellung und Verarbeitung von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln verpflichten. Honoriert wird auch die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen, tarifgerechte Bezahlung und Engagement für Nachhaltigkeit“, erklärte Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser, die seit Jahren den Preis vergibt. Dabei ist ein Aspekt des Landesehrenpreises für Lebensmittel, Verbrauchern das Vertrauen in die Vielfalt und Ernährung zu vermitteln. Auch in dieser besonderen Zeit.
Anders als in der Vergangenheit übergab die Ministerin den Preis nicht persönlich, da der traditionelle Festakt aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden konnte. Stattdessen gratulierte sie den ausgezeichneten Unternehmen per Video-Botschaft.
DLG-Preise Voraussetzung
„Eine Voraussetzung, den Landesehrenpreis verliehen zu bekommen, ist mindestens ein ‘Goldener Preis‘ der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für unsere Produkte im Auszeichnungsjahr. Das haben wir mit sieben Preisen mehr als erfüllt“, so Norbert Büsch. Vier Brote, eine Brötchensorte und zwei Teilchen bekamen die DLG-Ehrung in „Gold“.
Aber Norbert Büsch will sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. „Natürlich möchten wir diese schönen Auszeichnungen im nächsten Jahr erneut erhalten. Daran arbeiten wir – alle zusammen“, macht er deutlich, dass sich das ganze Team für diese Ehrungen engagiert hat.
Als Gewinn ein Riesen-Weckmann:
Jascha und Yvonne Janssen siegen im Büsch-Weckmann-Fotowettbewerb
Kamp-Lintfort/Geldern. Mit einer ganzen Familie von Weckmännern und Engeln siegten der siebenjährige Jascha und seine Großmutter Yvonne Janssen im diesjährigen Fotowettbewerb des Brot-Fans der Handwerksbäckerei Büsch. Als Lohn winkte ihnen ein Riesen-Weckmann, den Norbert Büsch, Geschäftsführer und Brot-Sommelier, nun persönlich überreichte. Ihn nahm Jascha allein entgegen, da seine Großmutter verhindert war. „Wir waren begeistert über die Kreativität unserer Brot-Fans“, so Norbert Büsch bei der Übergabe. „Da zeigten sich richtig kleine Künstler.“
Von Ende September bis Ende November lief der Fotowettbewerb. Aufgabe war, einen eigenen Weckmann zu backen und das Foto auf der Website des Büsch-Brot-Fan-Clubs hochzuladen. Viele Büsch-Brot-Fans beteiligten sich. Jascha und seine Oma siegten mit ihrer ungewöhnlichen Idee und erhielten insgesamt 1.523 Likes.
Die Büsch-Brot-Fans gibt es seit einigen Jahren, sie haben mehr als 17.000 Mitglieder. Die Gruppe erfreut sich derart großer Beliebtheit, dass aktuell keine Aufnahme mehr möglich ist.
Wie feiert man Weihnachten in Finnland, den Niederlanden, Polen und Italien?
Handwerksbäckerei Büsch erzählt Bräuche ihrer Mitarbeiter
Kamp-Lintfort. Multikulturell geht es bei der Handwerksbäckerei Büsch zu, denn hier arbeiten Menschen aus 60 Nationen. Grund genug, einmal einen Blick auf die unterschiedlichsten heimischen Weihnachtsbräuche zu werfen - und sie auf den Brötchentüten der Bäckerei abzudrucken. „Wir wollen deutlich machen, dass wir auf unsere Mitarbeiter sehr stolz sind und gern ihre Weihnachtstraditionen erzählen“, berichtet Geschäftsführer Norbert Büsch.
In Finnland lebt der Weihnachtsmann
Gestartet wird mit der Finnland-Tüte. Hier heißt der Weihnachtsmann „Joulupukki“ und lebt zusammen mit seiner Frau und vielen Weihnachtswichteln auf einem hohen Berg im finnischen Lappland. Ihn kann man auch an 364 Tagen im Jahr besuchen. Und jetzt wird deutlich, warum die Bäckerei ihre Aktion mit diesem Land gestartet hat: denn auf den Tüten wird auch die Adresse des Weihnachtsmannes verraten. So haben Büsch-Kunden Zeit genug, ihren Wunschzettel an den Weihnachtsmann zu senden.
Sinterklaas – Nikolaus ist wichtiger als Weihnachten
Weiter geht es mit den Niederlanden. Hier ist die „Sinterklaaszeit“ wichtiger als Weihnachten. Sinterklaas reist am 5. Dezember mit seinem vollbeladenen Schiff aus Spanien an. Seine Ankunft wird groß gefeiert, es gibt Kinderfeste und Umzüge. Am Abend werden dann die Schuhe der Kinder an den Kamin oder die Haustür gestellt, in der Hoffnung, am anderen Morgen Süßigkeiten und Geschenke darin zu finden. An Weihnachten selbst gibt es keine Geschenke mehr. Die Familien sitzen gemütlich beisammen und essen traditionell Truthahn.
In Polen wird auf den Polarstern gewartet
Polen ist das nächste Land, aus dem Büsch-Mitarbeiter ihre Weihnachtsbräuche auf den Brötchentüten vorstellen. Weihnachten gibt es ein großes Festessen für die Familie. Entsprechend den 12 Aposteln werden 12 Gerichte zubereitet. Als Zeichen der Gastfreundschaft liegt immer ein weiteres Gedeck für unerwarteten Besuch auf dem Tisch. Vor dem Essen werden Oblaten gereicht, die mit der Familie gebrochen werden. Dabei wünscht man sich Glück und Segen. Erst wenn der Polarstern zu sehen ist, wird mit dem Essen begonnen. Da die Kinder auch dann erst ihre Geschenke auspacken dürfen, warten sie besonders sehnsüchtig auf den Stern.
In Italien fliegt die Weihnachtshexe Befana
Das letzte Land in der Reihe der Weihnachtsbräuche auf Büsch-Brötchentüten ist Italien. Von dort kommt, so erzählen die Büsch-Mitarbeiter, die Weihnachtshexe, „Befana“ genannt. Nach dem traditionellen Weihnachtsfest, das mit der gesamten Familie gefeiert wird, fliegt „Befana“ in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar auf ihrem Besen durch die Nacht. Sie füllt Strümpfe und Schuhe der braven Kinder mit Süßigkeiten. Kinder, die nicht brav waren, finden dagegen ein Stück Kohle im Strumpf. Das ist natürlich keine echte Kohle, sondern schwarz-gefärbte Zuckermasse. Rund um die Feierlichkeiten um „La Befana“ ist es Brauch, eine Hexenfigur an einem Seil vom Kirchturm fliegen zu lassen.
58 erfolgreiche Abschlüsse:
Große Absolventenfeier bei der Bäckerei Büsch
Kamp-Lintfort. Insgesamt 58 erfolgreiche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Handwerksbäckerei Büsch waren zur Absolventenfeier eingeladen. Sie alle hatten zuvor eine Ausbildung, Prüfung oder Umschulung bestanden. „Das wollten wir gern mit ihnen gemeinsam feiern“, freuen sich Jasmina Karajkovic und Nadine Petrosino von der Personalentwicklung der Handwerksbäckerei. Geschäftsführer Norbert Büsch machte deutlich, wie wichtig die Absolventen sind: „Sie sind die Zukunft für Büsch.“ Gemeinsam mit seinen Geschäftsführungs-Kollegen Dirk Jonack und Michael Trosdorff nahm er die Ehrungen vor.
Die Bäckerei, die ihren Stammsitz in Kamp-Lintfort hat, bietet regelmäßig Ausbildungen in sieben verschiedenen Berufen an. Außerdem unterstützt sie motivierte und engagierte Mitarbeitende umfangreich bei Fort- und Weiterbildungen. Aus diesem Grund waren die Arbeitsbereiche der zu Ehrenden breit gefächert.
Von Ausbildereignungsprüfung bis Umschulung
31 der Absolventen haben bei der Industrie- und Handelskammer erfolgreich die Ausbildereignungsprüfung bestanden. „Sie kommen aus verschiedenen unserer Fachgeschäfte – und können jetzt mit ihren neu erworbenen Fähigkeiten die Ausbildung vor Ort unterstützen“, erläutert Jasmina Karajkovic.
Vier Mitarbeiter haben mit Erfolg eine zweijährige Umschulung zum Lebensmitteltechniker abgeschlossen, einer die Ausbildung zum Berufskraftfahrer erfolgreich beendet. „Außerdem halten jetzt neun junge Bäckerinnen und Bäcker ihr Abschlusszeugnis in den Händen“, ist Norbert Büsch stolz auf seine Mannschaft.
13 der Feiernden haben ihre Ausbildung als Bäckerei-Fachverkäuferin oder -verkäufer bestanden. Unter ihnen: Ronja Weidner - die von der Bäcker-Innung Düren-Euskirchen als Innungsbeste ausgezeichnet wurde.
Bekannter Gastredner
Bei ihrer Feier haben die Absolventinnen und Absolventen Gratulationen von vielen Wegbegleitern erhalten – und auch von einem, den viele aus dem Fernsehen kennen: Torsten Heim, einer der ehemaligen Bochumer Streifenpolizisten „Toto & Harry“, hat seinen Teil zur Feier beigetragen und die Festrede gehalten. Er betonte, wie wichtig Zusammenhalt in der Gruppe und die gegenseitige Motivation ist und erzählte ein wenig aus seinem Alltag. „Morgens ging es erst einmal in die naheliegende Bäckerei – sie war wie eine zweite Polizeiwache“, lacht er. „Viele Gäste haben sich gefreut, ‘Toto‘ einmal live zu erleben. Das war eine geglückte Überraschung“, lacht Nadine Petrosino.
Mit Backstuben-Führung bei Bäckerei Büsch:
Presseclub Niederrhein erlebt Brotsommelier-Abend
Moers/Kamp-Lintfort. 19 Mitglieder und ihre Gäste folgten der Einladung des Presseclubs Niederrhein (PCN), um gemeinsamen einen Brot-Sommelier-Abend in der Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch zu erleben. Brot-Sommelier Norbert Büsch führte durch den Abend und gewährte seinen Gästen anschließend noch mit einer Backstubenführung einen Blick „hinter die Kulissen“.
„Wir haben einen tollen Abend verbracht, mit vielen Informationen, Hintergründen und neuen Blickwinkeln – und dabei eine Kostprobe vom Können des Brot-Sommeliers Norbert Büsch erhalten. In Theorie und leckerer Praxis“, zieht Sigrid Baum, Vorsitzende des Presseclubs Niederrhein, ein kurzes Fazit.
Wie alles begann
Der Bäckermeister und Geschäftsführer der Handwerksbäckerei holte die Gäste direkt zu Beginn seiner Karriere ab, als von seinen Anfängen als Lehrling und seiner Wanderschaft berichtete. Er erzählte von der Entwicklung der sich stets vergrößernden Bäckerei, berichtete vom aktuellen Stand und gab einen Ausblick auf weitere Pläne.
Brot in Theorie und Praxis
„Brot ist der günstigste Luxus, den sich jeder leisten kann“, ist der Brot-Sommelier überzeugt. Sein Wunsch, Brot seinen alten Stellenwert wiederzugeben, war ein Motiv für ihn, die anspruchsvolle Zusatz-Ausbildung auf sich zu nehmen. Darum zeigte er an diesem Abend deutlich auf, wieviel Geschmack ein „einfaches“ Brot bietet. „Handwerklich gemachtes Brot ist ein Genuss und unheimlich variantenreich. Erst recht, mit passendem Belag und harmonischem Getränk“, weiß er.
Und bewies es den Gästen: mit sieben verschiedenen Broten in der Verkostung, sechs ausgewählten Käsesorten und einem Dip sowie passenden Weinsorten zu jedem „Gang“. Marketingleiterin Annett Swoboda und Silke Büsch übernahmen den Service und verteilten die Verkostungs-Artikel an die PCN-Mitglieder und ihre Gäste.
„Das war ein echtes Geschmackserlebnis“, so Sigrid Baum. Und das sahen alle Teilnehmer des Abends genauso. „Trotz gleicher Basiszutaten eine echte Geschmacksvielfalt“, wurde gelobt.
Blick in die Backstube
Der Abend fand unter strenger Einhaltung der 2-G-Regel statt. Vor der Führung durch die Backstube wurden weitere Hygienemaßnahmen ergriffen: Schmuck wurde ab-, Kittel und Kopfhaube dafür angelegt – ebenso wie eine medizinische Maske. „Danach passierten wir eine Schleuse zum Desinfizieren der Hände und der Schuhe“, erzählt Sigrid Baum.
Norbert Büsch, erkennbar in seinem Element, führte die Gäste, erklärte Vorgänge und beantwortete jede der zahlreichen Fragen. Die Führung endete in der Lehrwerkstatt, in der die Auszubildenden ihr Handwerk lernen. Und das mit Erfolg, denn zahlreiche Innungsbeste hat die Ausbildung in Kamp-Lintfort schon hervor gebracht.
Sommelier-Abend buchbar
„Der Abend hat allen Teilnehmern nicht nur gut gefallen – wir alle sind begeistert und von dem vermittelten Wissen und neuen Erkenntnissen, die wir hier gewinnen konnten. Ein herzliches Dankeschön dafür an Herrn Büsch, ebenso an seine Frau und Frau Swoboda“, spricht Sigrid Baum für die Gruppe. „Wer Interesse an einem solchen Brot-Sommelier-Abend hat: Ich kann ihn nur empfehlen.“
Auf der Internetseite der Handwerksbäckerei stehen aktuelle Termine für die öffentlichen Veranstaltungen. Dort gibt es auch Anmeldemöglichkeiten.
Wir für unsere Stadt:
Bäckerei Büsch bei der Kampagne "Von Herzen Kamp-Lintfort" dabei
Wir für unsere Stadt:
Bäckerei Büsch bei der Kampagne "Von Herzen Kamp-Lintfort" dabei
Kamp-Lintfort. Mit großer Freude beteiligt sich die Handwerksbäckerei Büsch an der Aktion „Von Herzen Kamp-Lintfort“, die die Werbegemeinschaft mit Unterstützern ins Leben gerufen hat, um die Innenstadt zu stärken.
„Wir haben hier unseren Stammsitz, Kamp-Lintfort ist die Heimat unserer Bäckerei“, erklärt Marketingleiterin Annett Swoboda. In Kamp-Lintfort hat Norbert Büsch seine Bäckerei gegründet, hier ist sie groß geworden – nicht zuletzt durch den ansässigen Bergbau, dessen Kantinen Norbert Büsch damals in frühen Morgenstunden beliefert hat. „Tolle Aktion, da machen wir gern mit.“
Auch wohnen nicht nur zahlreiche Kunden in der Hochschulstadt, auch viele Mitarbeiter leben hier. „Wir für unsere Stadt – so einfach ist das“, lacht Annett Swoboda.
Glücklicher Gewinner der Büsch "Grill-Aktion":
Tim Michels aus Korschenbroich ist neuer Gas-Grill-Besitzer
Kamp-Lintfort/Korschenbroich. Tim Michels, Stammkunde der Handwerksbäckerei Büsch in Korschenbroich (dort bei Edeka Handick), ist der stolze Gewinner eines Napoléon-Gas-Grills. Er hatte bei der „Grill-Aktion“ mitgemacht und gleich mehrere Grill-Pässe durch seine zahlreichen Einkäufe mit den entsprechenden Stempeln versehen können. Einer dieser Grill-Pässe schaffte es nun bei der Verlosung für den Hauptpreis gezogen zu werden. Tim Michels war von seinem Gewinn so begeistert, dass er persönlich ins Kamp-Lintforter Stammhaus der Handwerksbäckerei kam, um seinen Napoléon-Grill abzuholen.
Der Grill soll nun sofort eingeweiht werden. Dazu hat er sich schon mit Forellen bevorratet, die knusprig gegrillt werden sollen. Auch die ganze Nachbarschaft will zum Angrillen kommen und freut sich mit ihm über diesen besonderen Gewinn. Tim Michels Lieblingsprodukt aus dem Büsch-Sortiment sind die Schweineohren, die man ja (leider) nicht grillen kann. Wohl aber die leckeren Piccos, die er jedes Mal erhielt, wenn er einen vollen Grillpass abgab. Sie will er zu den Forellen reichen.
Weitere Gewinne der Grillaktion waren 30 Partykörbe, die auch schon an die glücklichen Gewinner übergeben wurden.
Emmer-Video brachte den Erfolg:
Duisburger Siegerklasse besuchte Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort / Duisburg. Schulen aus ganz Nordrhein-Westfalen hatten sich beworben und bei der Schulaktion zum Thema „Urgetreide / Emmer“ mitgemacht. Sieger wurde der Klassenverbund aus 8. und 9. Klasse der Justus-von-Liebig-Sekundarschule aus Duisburg mit einem selbstgedrehten Video über das Wachstum von Emmer.
Die 29 jungen Menschen genossen zunächst ein ausgiebiges Frühstück im Kamp-Lintforter Stammhaus der Handwerksbäckerei Büsch, anschließend wurden sie durch die Backstube geführt. Außerdem stellten ihnen die Personalfachleute die vielen Berufe vor, in denen die Bäckerei ausbildet. Aber auch selbst durften sie mit anfassen und Teige für Weckmänner kneten – was allen große Freude bereitete.
Eigenes Ausbildungsteam und Abteilung für Personalentwicklung:
49 junge Menschen beginnen ihre Ausbildung in der Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort/Hamminkeln. 49 junge Menschen beginnen aktuell ihre Ausbildung in der Handwerksbäckerei Büsch. Sie wollen Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Bäckerei, Bäcker, Konditor und Kraftfahrer werden.
Bei Büsch wird jeder Auszubildende von einem Ausbildungsteam betreut, das sind Ausbilder mit entsprechender Qualifikation sowie eine eigene Abteilung für Personalentwicklung. Ebenso kümmern sich die unmittelbaren Kollegen um die Förderung der jungen Menschen und vermitteln die Büsch-Werte.
Willkommenswoche in Hamminkeln
Drei Jahre dauert die Ausbildungszeit im Fachverkauf, die jetzt mit einer fünftägigen Willkommenswoche in Hamminkeln, Akademie Klausenhof, startete. In dieser Zeit lernten die frisch-gebackenen Azubis einander kennen, konnten Verbundenheit und Vertrauen aufbauen. Sie erfuhren Wichtiges zum Unternehmen, bekamen erste fachliche Unterweisungen und lernten ihre direkten Ansprechpartner kennen.
Umdenken bei jungen Männern
Im Bereich des Bäckerei-Fachverkaufs hat sowohl im Unternehmen als auch in der Außensicht ein Umdenken begonnen, fast eine Art Kulturwandel. Denn es haben 11 junge Männer die Ausbildung begonnen, die bisher als ein nahezu rein weiblicher Beruf galt. „Dieser Ausbildungsberuf wird bei uns für junge Männer zunehmend attraktiver. Wir stellen jedes Jahr mehr Männer in diesem Beruf ein. Da in unseren Fachgeschäften mittlerweile auch viele Männer im Verkauf tätig sind, sind sie Vorbilder für andere“, erläutert Jasmina Karajkovic, in der Handwerksbäckerei Büsch für die Personalentwicklung verantwortlich.
Handwerksbäckerei Büsch beteiligt sich an Innungsaktion:
"Flutbrot" zur Unterstützung von Bäckern in Not
Kamp-Lintfort. Ein großes Herz für Betroffene hat die Handwerksbäckerei Büsch. Denn erneut hilft sie mit einer Aktivität den Opfern des Juli-Hochwassers. Dieses Mal kommt die Unterstützung den von der Flut geschädigten Bäcker-Kollegen zugute und ist eine Gemeinschaftsaktion der Bäcker-Innung.
Im Mittelpunkt der aktuellen Hilfsaktion steht das „Büsch-Flutbrot“, auf dem ein großes Herz zu sehen ist. Dabei handelt es sich um ein 750 Gramm schweres Weizenbrot, das zu einem Preis von 2,95 Euro verkauft wird. Von jedem verkauften Brot spendet die Handwerksbäckerei 1 Euro. „Wir helfen unseren Kollegen gern – und jetzt können sich auch unsere Kunden durch des Kauf des Flugbrotes aktiv beteiligen“, berichtet Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch.
Für sein Unternehmen ist dies bereits die dritte Hilfs-Maßnahme. Denn die Handwerksbäckerei schickte bereits am Tag nach dem schrecklichen Regen einen Lastwagen voll Brot ins Krisengebiet, damit die Menschen der Region etwas zu essen hatten. Eine weitere Unterstützung war die Beteiligung an der Veranstaltung „Kunst und Gewerbe“ in Kamp-Lintfort am vergangenen Wochenende. Dort buk Norbert Büsch ein spezielles Emmer-Dinkel-Brot mit Honig. Als Verkaufsergebnis kam 1.200 Euro zusammen, die für die Hilfe der betroffenen Menschen gespendet wurden.
Norbert Büsch lud auf das Versuchsfeld der Landwirtschaftskammer ein:
Erfahrungsaustausch des Urgetreide-Sextetts
Goch. „Wie läuft es denn bei euch? Wachsen Emmer und Dinkel gut? Macht euch der starke Regen Probleme?“: Diese und viele andere Fragen stellten sich die Teilnehmer des Urgetreide-Sextetts, die auf Einladung von Norbert Büsch zum Versuchsfeld der Landwirtschaftskammer (LWK) in Goch gekommen waren. Fachkundige Erläuterungen zum Anbau von Emmer und Dinkel - aber auch zu Einkorn, Dick- und Kurzkopfweizen - gab Klaus Theobald von der LWK den Teilnehmern.
Verstärkung durch Büsch-Spezialisten
Zum Urgetreide-Sextett gehören die Landwirtin Eva Böhling (Bedburg-Hau), die Landwirte Andreas Mesch (Weeze-Kalbeck), Dr. Ulrich von Blumencron (Mechernich) und Martin Wilmsen (Kalkar) sowie Müller Johannes Dobelke (Horbacher Mühle). Außerdem Bäckermeister, Brot-Sommelier und Geschäftsführer Norbert Büsch, als Initiator dieses Bündnisses. Verstärkt wurde die Gruppe beim Erfahrungsaustausch durch Büsch-Geschäftsführer Michael Trosdorff, Bäckermeister Thorsten Hilkenbach, Marketingleiterin Annett Swoboda und Einkaufsleiter Benjamin Bruhn.
Welche Urgetreide-Sorte ist ertragreich?
Neben der Vertiefung der gemeinsamen und langjährigen Interessen, diente der Erfahrungsaustausch auch der partnerschaftlichen Beratung im Umgang mit dem Urgetreide, das in seinem Anbau anspruchsvoll ist. Mit Klaus Theobald wurde erörtert, welche Emmer- und Dinkelsorte sich in den Versuchen der Landwirtschaftskammer als besonders ertragreich herausgestellt hat und welche Sorte sich am besten zum Brot backen eignet.
Auch über den neu angebauten Sommerroggen, die Vorzüge dieser Getreideart und den Anbau in Gewässerschutzgebieten, sowie die Vorteile für die Umwelt wurden eingehend diskutiert. Sommerroggen wird in Zukunft bei Büsch eine Rolle spielen. Sein Vorteil: diese alte Sorte wird eine andere Roggenbrot-Qualität erzeugen. Thorsten Hilkenbach berichtete der Gruppe von seiner Ausbildung zum Brot-Sommelier, die bald abgeschlossen sein wird. Er wäre dann – neben Norbert Büsch – der zweite Brot-Sommelier aus der Handwerksbäckerei.
Bei Büsch lernen die Erfolgreichen:
Ronja Weidner ist Innungsbeste
Kamp-Lintfort/Düren. Stolz auf die Qualität ihrer Ausbildung kann die Handwerksbäckerei Büsch sein. Wieder einmal schloss eine ihrer „Fachverkäuferinnen im Lebensmittelhandwerk Bäckerei“ als Innungsbeste ab, dieses Mal bei der Bäcker-Innung Düren-Euskirchen: Ronja Weidner war die Erfolgreichste ihres Ausbildungsjahrgangs.
Innungs-Obermeister Siegwin Zimmer gratulierte seiner besten Fachverkäuferin aufgrund der Corona-Pandemie schriftlich und lobte auch den ausbildenden Betrieb, der großen Anteil an der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung hat.
Nächster Karriereschritt: Ausbildereignungsprüfung
Zweieinhalb Jahre dauerte die verkürzte Ausbildung von Ronja Weidner, die sie nach ihrer Mittleren Reife begann. Der Weg zu Büsch und einer Ausbildung dort war kurz, denn auch ihre Mutter arbeitete in der Handwerksbäckerei. „Diese Entscheidung habe ich nicht bereut“, erzählt die 20-Jährige. Dass sie nun die Beste ihres Jahrgangs geworfen ist, freut sie und ist ihr Ansporn zugleich. Denn nun möchte sie ihren Ausbildungsschein machen, „um meinen Azubis auch schulisch weiterhelfen zu können“, erzählt sie. Im August schon steht für sie die praktische und theoretische Prüfung dafür an.
Erste Beförderung
Als Lohn für ihren ausgezeichneten Abschuss beförderte die Handwerksbäckerei Büsch Ronja Weidner zur stellvertretenden Filialleitung im Fachgeschäft in Düren-Birkesdorf. Hier ist sie seit November im Einsatz. „Ich möchte aber noch viel mehr erreichen – und bei Büsch kann ich das, weil sie engagierte Mitarbeiter fördern. Das finde ich super“, so Ronja Weidner.
Über Tausend junge Menschen wurden bei der Handwerksbäckerei Büsch, die ihren Stammsitz in Kamp-Lintfort hat, während der letzten 30 Jahre in den unterschiedlichsten Berufen ausgebildet. Viele sind heute als Filialleiter, Meister oder in anderen leitenden Positionen tätig.
Weitere Karriereschritte
„Uns ist es wichtig, jungen Menschen eine qualifizierte Ausbildung zu bieten. Das können wir in sieben Berufen. Danach fördern wir sie gern weiter und freuen uns, wenn sie die Karriereleiter erklimmen“, macht Geschäftsführer Norbert Büsch die hauseigene Ausbildungsmaxime deutlich. „Wir bilden natürlich für uns selbst aus – aber unsere Azubis haben ebenso auf dem Markt beste Chancen.“
Vom 12.7. bis 29.8. - Stempel sammeln und Piccos erhalten:
Neuer Grill-Pass der Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort. Sommerzeit ist Grillzeit – und eine Beilage darf nicht fehlen: „Grillen ohne Brot? Nicht mit uns!“, lacht Norbert Büsch, Geschäftsführer der gleichnamigen Handwerksbäckerei mit Stammsitz in Kamp-Lintfort.
Damit der Einkauf noch ein bisschen mehr Spaß macht, erhalten seine Kunden in der Zeit vom 12. Juli bis zum 29. August bei jedem Kauf über vier Euro einen Stempel in den neuen Grill-Pass. Tragen alle zehn Felder einen Stempel, gibt es zwei Piccos, krosse Brotstangen mit italienischen Wurzeln, gratis. Und als besonderes Bonbon wird am Ende unter allen Teilnehmer ein hochwertiger Napoleon-Gasgrill verlost.
Große Auswahl
„Frisches Brot passt einfach zu allem, was auf den Grill kommt. Ob Fleisch oder Fisch, Gemüse, Obst, Käse und so viel mehr“, ist sich Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch sicher. „Und genauso vielfältig ist die Auswahl allein in unserer Picco-Grillfamilie: die gibt es neben der klassischen Variante auch noch in Olive, Pikant und - ganz neu – als Dinkel-Rübli-Stange.“
Wem das nicht genug Auswahl ist, findet in den unterschiedlichen Baguette-Stangen der „La Büschette“-Familie und verschiedenen Konfekt-Variationen schmackhafte Alternativen. Auch Brot-Spezialitäten wie helle oder dunkle „Partyräder“ oder „Käsesonnen“ können in den Fachgeschäften bestellt werden.
„Im Zweifelsfall einfach in der Lieblingsfiliale beraten lassen“, rät Norbert Büsch. „Oder gleich alle probieren“, fügt er augenzwinkernd hinzu.
Corinna Stottrop aus Essen erhält den Hauptgewinn:
Urgetreide-Wochen der Bäckerei Büsch beendet
Kamp-Lintfort/Essen. Zehn Wochen dauerte sie, die Aktion „Unser Urtyp“ der Handwerksbäckerei Büsch. In dieser Zeit drehte sich im Kamp-Lintforter Stammhaus und den Fachgeschäften vieles um das alte Getreide – ganz besonders um Emmer und Dinkel.
Es gab viele Angebote, Informationen und ein Gewinnspiel, dessen Hauptpreis eine Küchenmaschine war. Eben diese wurde jetzt im Essener Büsch-Fachgeschäft übergeben. Gewinnerin Corinna Stottrop nahm begeistert ihre neue „KitchenAid“-Maschine mit Zubehör von Norbert Büsch, Geschäftsführer der Handwerksbäckerei, in Empfang. Der Wert: etwa 700 Euro.
Urgetreide als Teil gesunder Ernährung
Stammkundin Corinna Stottrop hat bei einem ihrer Einkäufe im Büsch-Fachgeschäft die Infobroschüre zum Urgetreide gesehen und direkt mitgenommen. „Da ich auf eine gesunde Ernährung achte, interessiere ich mich sehr dafür“, berichtet sie. Beim Lesen stieß sie auf das Gewinnspiel. „Da habe ich natürlich direkt die Fragen beantwortet, denn das i-Tüpfelchen war für mich der Hauptgewinn. Eine KitchenAid wollte ich schon so lange haben“, freut sie sich.
„Was liegt beim Backen näher als eine gute Küchenmaschine“, erklärt Bäckermeister Norbert Büsch den Gewinn. „Wir freuen uns für Frau Stottrop, dass sie unter den zahlreichen Teilnehmern ausgelost wurde.“ Die Teilnahme konnte sowohl mit der Teilnehmerkarte aus der Infobroschüre als auch online auf der Internetseite der Handwerksbäckerei erfolgen.
„Auch meine Tochter war ganz begeistert und will die Maschine direkt ausprobieren“, erzählt die Essenerin. „Sagen wir mal: Spätestens Sonntag wird es soweit sein“, lacht sie.
Testlauf in Essen und Velbert:
Bäckerei Büsch setzt auf umweltfreundliche Mehrwegbecher
Kamp-Lintfort. Ab dem 1. Juli testet die Handwerksbäckerei Büsch in ihren neun Fachgeschäften in Essen und Velbert ein neues Pfandsystem mit Mehrwegbechern aus Bio-Material. Geplant ist, es nach und nach auf weitere Städte auszubauen – wenn es gut von den Kunden angenommen wird.
„Coffee-to-go“ – aber umweltschonend
Schnell noch ein Kaffee zum Mitnehmen – aber dabei nicht die Umwelt mit Einwegbechern belasten. Die Handwerksbäckerei bietet schon seit langem die Möglichkeit, sich mitgebrachte eigene Mehrwegbecher befüllen zu lassen, oder alternativ vor Ort einen Mehrwegbecher zu kaufen. „Aber das ist uns nicht genug“, sagt Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch. „Denn wir reden nicht nur über eine gute Öko-Bilanz und Nachhaltigkeit: wir leben sie. Und ständig ein bisschen mehr.“
Aus Bio-Material und vollständig recyclebar
Das neue System ist gleich mehrfach besonders. Denn einerseits bestehen die Becher aus reinem Bio-Material und nicht aus Plastik. Sie wurden von Cuna, einem jungen Unternehmen aus Mettmann, entwickelt. „Die Becher werden aus Materialresten der deutschen Forstwirtschaft gegossen. Mit Harzen, die sie so stabil machen“, erklärt Norbert Büsch.
Ein weiterer Vorteil: sie werden, wenn sie abgenutzt worden oder kaputt gegangen sind, vollständig zu einem neuen Mehrweg-Produkt recycelt. „Das funktioniert über ein Pfandsystem bei uns und einer Rücknahme von Cuna“, freut sich Norbert Büsch.
Zwei Euro Pfand
Für zwei Euro Pfand gibt es bei Büsch ab dem 1. Juli das Lieblingsgetränk auf Wunsch in einem der neuen, nachhaltigen Becher. Beim nächsten Besuch der Handwerksbäckerei kann der Becher dann entweder einfach zurückgegeben (und Pfand zurück erhalten) – oder gleich neu befüllt werden.
Kurze Wege
Die Handwerksbäckerei setzt das Thema Nachhaltigkeit in vielen Bereichen um. Auch Brot- und Brötchentüten sind aus recyceltem Material, ebenso Servietten für Snacks oder Gebäckstücke. Statt Plastiktüten werden Jute- oder Papiertaschen angeboten und auch die Betriebstechnik läuft so umweltschonend wie möglich. Wo immer es umsetzbar ist, setzt Büsch regionale Rohstoffe ein. „Denn kurze Wege sind nicht nur gut für die Umwelt, bei Lebensmitteln steigt dadurch auch die Qualität – durch einen optimalen Erntezeitpunkt und kurzen Transport“, zeigt Norbert Büsch auf.
So ist es kein Wunder, dass er und seine Kollegen sich von der Idee von Cuna angesprochen fühlen, da auch diese auf kurze Wege setzen. Die eingesetzten Materialen stammen alle aus Deutschland, hier wird auch produziert. Bei der Entwicklung hat Cuna mit zwei deutschen Hochschulen zusammengearbeitet, auch wurden sie vom Fraunhofer Institut unterstützt.
„Jetzt sind wir gespannt darauf, wie unsere Kunden dieses neue Angebot nutzen. Wir engagieren uns gern für die Umwelt und bauen darauf, dass unsere Kunden mitmachen“, sagt Norbert Büsch.
Büsch-Ausbildung erfolgreich:
Senior-Azubis bestanden Bäckerei-Fachverkäufer-Abschluss
Kamp-Lintfort. Eine Ausbildung macht immer Sinn – erst recht, wenn man ein entsprechendes Angebot bekommt. „Senior-Azubi“ bei der Handwerksbäckerei Büsch ist ein solches. 26 Frauen und ein Mann haben diese ungewöhnliche Möglichkeit der zweijährigen Weiterbildung bei Büsch angenommen und eine Umschulung zur Bäckerei-Fachverkäuferin beziehungsweise zum Bäckerei-Fachverkäufer erfolgreich abgeschlossen. Warum diese Gruppe „Senior-Azubis“ heißt? Weil sie deutlich älter als normale Auszubildende sind. Zwischen 27 und 60 Jahren waren sie beim Abschluss.
„Sie haben das Wagnis einer neuen Ausbildung begonnen, hart dafür gearbeitet und ihren Abschluss trotz Homeschooling und Pandemie geschafft. Wir sind mega-stolz auf sie“, freuen sich Geschäftsführer Michael Trosdorff und Norbert Büsch mit der Gruppe.
Dr. Christian Henke, Geschäftsführer der Handwerkskammer Düsseldorf, war voller Begeisterung für die engagierten Frauen und ihren Kollegen. „Das ist ein sensationell gutes Ergebnis. Sie sind erkennbar gut vorbereitet worden“, lobt er Unternehmen und Mitarbeiter. Auch Johannes Gerhards, Obermeister der Bäckerinnung Niederrhein, nahm sich die Zeit, zur Ehrung der frischgebackenen Prüflinge zu kommen und übergab persönlich die Zeugnisse. „Sie haben das wirklich toll gemacht“, lobt er die Gruppe.
„Wir legen großen Wert darauf, unsere Mitarbeiter zu fördern und weiterzuentwickeln. Dafür engagieren wir uns mit vielerlei Maßnahmen“, erläutert Jasmina Karajkovic, Leiterin Personalentwicklung bei Büsch. Die Senior-Azubis haben entweder bereits eine andere Berufsausbildung absolviert oder waren bislang ungelernt tätig.
Die Handwerksbäckerei bot in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und einem Träger ihnen die Chance der Weiterbildung und unterstützte sie intensiv auch in der Corona-Zeit. „Wir sind sehr stolz auf das Engagement, das unsere Mitarbeiter mit dieser Umschulung gezeigt haben“, betonen Michael Trosdorff und Norbert Büsch. „Die guten Abschussnoten zeigen den Einsatz deutlich.“
Urgetreide Emmer erlebt dank Norbert Büsch eine Renaissance:
Die Verbotene Sorte
Kamp-Lintfort. Seit über 10.000 Jahren gibt es Emmer bereits. Es gilt – wie auch Einkorn und Dinkel – als Urgetreide und war völlig in Vergessenheit geraten. Wiederbelebt wurde es - nach seinem Verbot im Zweiten Weltkrieg - vor einigen Jahren durch die Landwirtschaftskammer NRW. Und durch Norbert Büsch, Geschäftsführer der gleichnamigen Bäckerei, Bäckermeister und Brot-Sommelier. Heute gewinnt Emmer aufgrund seiner geschmacklichen Besonderheit und des umfangreichen Produkt-Angebotes der Handwerksbäckerei Büsch stetig neue Freunde.
Emmer kann auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken. Ursprünglich wurde es am östlichen Mittelmeer und am Persischen Golf angebaut, später auch in Ägypten. Über das damalige Römische Reich fand es seinen Weg nach Mittel- und Nordeuropa. Ab dem frühen Mittelalter verschwand es zugunsten von Roggen, Dinkel und später auch Weizen.
Anbauverbot
Auch wenn Emmer in der Landwirtschaft des 20. Jahrhunderts keine große Bedeutung hatte, wurde es doch im Zweiten Weltkrieg sogar verboten. Der Grund war einleuchtend: Emmer war einfach nicht so ertragsstark wie Weizen und Roggen. Es entsprach nicht dem Zeitgeist, denn damals mussten viele Menschen mit Brot versorgt werden. Auch war der Anbau von Emmer mit größeren Risiken als bei den anderen Getreidesorten behaftet, denn bei stärkerem Regen knicken die Emmer-Halme leicht ab, außerdem ist dieses Urgetreide frostempfindlich. Zusätzlich ist der Aufwand des Mahlens durch die Entfernung der Spelze aufwendiger.
Unterstützung durch Kammer
Alle diese Schwierigkeiten schreckten Norbert Büsch nicht, denn er wollte für seine Kunden diese Sorte gern neu beleben und ihnen damit etwas Besonderes bieten. Auch war das Anbau-Verbot lange „vom Tisch“. Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen unterstützte sein Vorhaben und beriet Landwirte aus der Region Niederrhein beim Anbau. „Wir waren von Büschs‘ Ziel, Emmer wieder populär zu machen und regional anzubauen, sehr angetan. Gerade wir als Kammer sind immer gern dabei, wenn sich unsere Landwirte für fortschrittliche Ideen engagieren“, erläutert der Agrar-Ingenieur Klaus Theobald von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.
Getreidesorte – besonders für Allergiker geeignet
Emmer hat viele Vorteile, wie Norbert Büsch weiß: „Es ist eiweiß- und mineralstoffreich. Und das Korn ist - durch seine Umhüllung mit einer Spelze - geschützt vor Umwelteinflüssen und Verschmutzungen.“ Gerade dieser Schutz macht Emmer zu einem gut geeigneten Getreide für Allergiker. Bei der Vollkornbrot-Herstellung gibt Emmer dem Backwerk einen herzhaften und nussigen Geschmack und eine charakteristisch dunkle Färbung.
Emmer auf Erfolgskurs
Vor drei Jahren stellte Norbert Büsch seinen Kunden das erste Emmer-Brot vor. Und es war sofort ein Renner. Selbst auf der Messe „Grünen Woche“ in Berlin fand es viele Freunde. Heute gibt es neben dem Emmer-Brot auch noch einen „kleinen Bruder“, das Emmer-Dinkel-Kürbiskern-Brot. Und beide gehören zu den umsatzstärksten Broten der Handwerksbäckerei.
Handwerksbäckerei Büsch wird erneut ausgezeichnet:
Meister.Werk.NRW 2021 - für besondere Produktqualität, Betriebsführung und Verantwortung im Lebensmittelhandwerk
Kamp-Lintfort/Düsseldorf. Zum zweiten Mal hintereinander ist die Lintforter Handwerksbäckerei Büsch mit dem Preis „Meister.Werk.NRW“ des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet worden.
Die NRW-Landesregierung würdigt mit dem Ehrenpreis „Meister.Werk.NRW“ seit 2013 herausragende Bäcker- und Fleischerhandwerksbetriebe, die für besonders gute Produkte, handwerkliches Können, eine verantwortungsvolle Betriebsführung und regionale Verankerung ausgezeichnet werden.
Handwerk und Menschen im Vordergrund
Bei dieser Auszeichnung steht nicht allein die Backware, sondern das Handwerk und die Menschen hinter dem Produkt im Vordergrund. Die Bewertungskriterien wurden gemeinsam mit den nordrhein-westfälischen Branchenverbänden erarbeitet. Dabei geht es ausdrücklich darum, die handwerkliche Produktion - aber auch die Werte eines handwerklichen Betriebes - besonders anzuerkennen. „Meister.Werk.NRW" weist darüber hinaus auf die Bedeutung hin, die das Lebensmittelhandwerk für unser Leben hat – wirtschaftlich und kulturell. „Mit diesem Preis wird besonders die Leistung unserer Mitarbeiter anerkannt. Und das freut uns sehr“, fasst Geschäftsführer Norbert Büsch zusammen.
Umfangreiche Ausbildungsmöglichkeiten
Als Arbeitgeber stärkt das Handwerk die Bundesländer. Und es bewahrt und fördert das Wissen um die ursprünglichen Herstellungsweisen von regionalen Produkten. In jedem Fall bereichert es das Produktangebot in räumlicher Nähe zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Im Handwerk werden junge Menschen ausgebildet und ihnen eine berufliche Perspektive geboten. „Diese Leistungen verdienen die Auszeichnung „Meister.Werk.NRW", so Ministerin Ursula Heinen-Esser.
„Ausbildung liegt uns sehr stark am Herzen, deshalb bieten wir vielen jungen Menschen jedes Jahr eine qualifizierte Möglichkeit, einen Beruf zu erlernen“, macht Norbert Büsch deutlich. „Aber nicht nur junge Menschen werden von uns gefördert, auch Seiteneinsteiger und/oder Menschen ohne Ausbildung haben die Chance, in einer „Senior-Ausbildung“ ihren Berufsabschluss bei uns zu machen.“
Viele Anforderungen sind zu erfüllen
Zu den Anforderungen, die ein Bäckereibetrieb zur Erlangung dieser Auszeichnung erfüllen muss, gehört, dass mit regionalen Rohstoffen gearbeitet wird. Auch dass die verwendeten Sorten frei von Gentechnik sind und dass nur mit selbst angesetztem Natursauerteig gebacken wird, sind weitere Voraussetzungen. Ebenfalls dazu gehört, dass auf Backmittel und künstliche Farbstoffe verzichtet wird und nur Backwaren mit natürlichen Aromastoffen verkauft werden. „Wir arbeiten intensiv mit regionalen Landwirten zusammen und haben mit ihnen Kooperations-Verträge abgeschlossen“, erläutert Norbert Büsch.
Vier Landwirte, ein Müller und ein Bäcker schließen sich zusammen:
Das Urgetreide-Sextett
Kamp-Lintfort/Niederrhein. Urgetreide nachhaltig anbauen, regional vermarkten, mahlen und backen – das ist der Gedanke, mit dem sich sechs Menschen zu einer Kooperation zusammengeschlossen haben: vier Landwirte, ein Müller und ein Bäcker. Sie bilden das „Urgetreide Sextett“. Sie alle freuen sich auf eine Zusammenarbeit, die auf gemeinsamen Schwerpunkten und gegenseitigem Respekt beruht.
Zum Urgetreide-Sextett gehören die Landwirtin Eva Böhling (Bedburg-Hau), die Landwirte Andreas Mesch (Weeze-Kalbeck), Dr. Ulrich von Blumencron (Mechernich) und Martin Wilmsen (Kalkar) sowie Müller Johannes Dobelke (Horbacher Mühle). Und Bäckermeister, Brot-Sommelier und Geschäftsführer der Handwerksbäckerei Büsch, Norbert Büsch, als Initiator dieses Bündnisses.
Eva Böhling (Müllershof, Bedburg-Hau)
Der selbstständigen Landwirtin ist eine vielfältige Fruchtfolge und ein gesundes Bodenleben wichtig. Sie baut seit mehreren Jahren Dinkel an –und hat nun ihren Anbau extra für Büsch aufgestockt. Die Zusammenarbeit basiert auf gemeinsamen Vorstellungen: nämlich, wie wichtig regionale Nähe und qualitätsvolle Produkte sind.
Die Böden des Müllershofes sind sehr unterschiedlich, jeder hat seine Vor- und Nachteile. Da gibt es sandige Böden, die mit trockenen Sommern zu kämpfen haben. Und es gibt schwere Böden, die das Wasser besser speichern können. Diese Unterschiede stellen Eva Böhling immer wieder vor neue Herausforderungen. Aber wenn im Sommer das hochwertige Getreide geerntet ist, dann weiß sie, dass sich die Mühe gelohnt hat.
Dr. Ulrich Müller von Blumencron (Mallinckrodt’sche Verwaltung, Mechernich)
Schon sein Vater hat in den 1980ern Dinkel angebaut, Emmer kam erst vor wenigen Jahren dazu: die erste Ernte hat Ulrich Müller von Blumencron 2015 eingefahren. Ihm sind die Regionalität der Produkte wichtig – und fairer Umgang miteinander, sowohl menschlich als auch bezogen auf eine angemessene Entlohnung der Arbeit. Werte, die er mit Norbert Büsch und seinen Sextett-Kollegen gemeinsam hat.
Um rund einen Drittel mehr Emmer und Dinkel baut er nun an, um der Handwerksbäckerei die gewünschten Mengen an Urgetreide liefern zu können. Das hat geklappt, auch wenn dieses Jahr die Menge nicht ganz so umfangreich ausgefallen ist. Dafür sind er und die Bäckerei mit der Qualität des Urgetreides sehr zufrieden.
Andreas Mesch (Gutsbetrieb Kalbeck)
Bereits seit 25 Jahren baut er auf dem Hof Dinkel an. Seit inzwischen drei Jahren wächst auch Emmer auf den Kalbecker Feldern. Im letzten Jahr war Andreas Mesch allerdings nicht ganz so zufrieden: „Die Erträge waren enttäuschend und die Qualität, je nach Standort, sehr unterschiedlich. Der Klimawandel macht auch unserem Urgetreide zu schaffen.“ Nachhaltigkeit durch Regionalität ist Andreas Mesch sehr wichtig. Und Wirtschaftlichkeit natürlich auch.
Martin Wilmsen
Als selbstständiger Landwirt bewirtschaftet er in Kalkar seinen eigenen Hof, auf dem er seit drei Jahren Emmer für die Handwerksbäckerei anbaut. Heute kommen der von Büsch eingesetzte Emmer und aktuell auch Dinkel von seinen Feldern. Dafür hat er seinen Getreideanbau um rund 20 Prozent erhöht.
Dinkel baut Martin Wilmsen schon seit 30 Jahren an – daher hat er reichlich Erfahrung mit Urgetreide. Dieses Wissen fließt in unsere Zusammenarbeit mit ein. Für Martin Wilmsen sind gegenseitiger Respekt und ein fairer Umgang miteinander wichtig: Werte, für die auch Norbert Büsch steht. Dessen innovative Ideen gefallen Martin Wilmsen übrigens sehr, wie er ebenfalls erwähnt hat.
Johannes Dobelke (Horbacher Mühle)
Mit Müller Johannes Dobelke gehört der Spezialist zum Urgetreide-Sextett, der die Urgetreide sortenrein vermahlt. Er ist einer der wichtigsten Säulen in dieser Kooperation. Denn so wichtig auch die Getreidebauern sind, die das Urgetreide anbauen – ohne den Müller, der anschließend sorgfältig Mehl daraus mahlt, sähe es in der Büsch-Backstube und später auch Regalen ziemlich leer aus.
Johannes Dobelke kennt sich sehr gut mit Urgetreide aus. Wichtig für ihn ist, dass die Landwirte, die bei ihm Getreide mahlen lassen, aus der Region kommen. Denn kurze Wege stehen für gute Qualität. Schon seit vielen Jahren verarbeitete er Emmer, Dinkel und auch Einkorn – seit drei Jahren auch für die Handwerksbäckerei. Johannes Dobelke freut sich auf die weitere Zusammenarbeit, denn er ist gespannt auf die neuen Ideen und Entwicklungen, für die Norbert Büsch steht. Und es macht ihm Spaß, ein Teil dieser Kooperation davon zu sein.
Norbert Büsch
Er ist Initiator der Wiederbelebung von Emmer und hat damit großen, überregionalen Erfolg. Auch das Urgetreide-Sextett ist seine Idee – denn für seine Bäckerei war es wichtig, planen zu können und verlässliche Partner zu haben. Und für Landwirte und den Müller bedeutet die Zusammenarbeit ebenso Planungs- und wirtschaftliche Sicherheit.
Norbert Büsch stieß daher bei seiner Einladung dieser vier Landwirte und des Müllers auf offene Ohren. Gemeinsam besprachen sie die benötigen Mengen für die Bäckerei und die Verteilung. „Es war eine Besprechung auf Augenhöhe“ so anschließend das Urteil der Partner.
1.500 Euro für kranke Kinder und ihre Familien:
Büsch Spendenbrot-Aktion unterstützt "Menschenskind"
Kamp-Lintfort/Stolberg. Ein großes Herz aus Mehl - das verzierte das Spendenbrot der Handwerksbäckerei Büsch des vergangenen Jahres. Es symbolisierte nicht nur, dass es mit viel Herzblut gebacken wurde, sondern auch eine Aktion, die den Verantwortlichen der Bäckerei am Herzen liegt: Unterstützung für sozial benachteiligte Kinder.
1.500 Euro davon kommen nun dem Stolberger Verein „Menschenskind“ für seine Aktivitäten zugunsten kranker Kinder und ihren Familien zugute. Sie ist eine von neun Organisationen, unter denen die insgesamt 19.435 Euro hohe Spendensumme aufgeteilt wird.
50 Cent pro Spendenbrot
Schon in den letzten Jahren hat die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei zur Vorweihnachtszeit eine Spendenaktion gestartet. In 2020 wanderten 50 Cent pro verkauftem Brot mit Herz in den Spendentopf - angeboten wurde es vom 2. November bis zum 23. Dezember 2020. „Die Resonanz darauf war groß, insgesamt ist eine sehr stattliche Summe zusammen gekommen“, freut sich Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch stolz.
Empfänger unbekannt
Eine Besonderheit der Aktion rund um das Spendenbrot der Handwerksbäckerei war, dass im Vorfeld nicht feststand, wem die Spende zugutekommt. „Alle Kunden waren aufgerufen, uns Vorschläge einzureichen“, erklärt Norbert Büsch. Eine der zahlreichen Ideen: der Verein Menschenskind in Stolberg.
Für kranke Kinder und ihre Familien
Der Verein Menschenskind kümmert sich seit 1993 um kranke Kinder und ihre Familien. Er hilft unter anderem durch Kostenübernahme beim therapeutischen Reiten, heitert mit Max, dem Clown, kranke Kinder in Krankenhäusern auf und bietet Familien finanzielle Unterstützung bei Therapien.
Auch in schweren Zeiten ist der Verein an der Seite der betreuten Familien. So veranstaltet er Gedenkfeiern für Eltern und Geschwister verstorbener Kinder und hat einen Verabschiedungsraum die Angehörigen eingerichtet, damit diese sich in Würde von ihren verstorbenen Kindern verabschieden können. Mittlerweile zählt Menschenskind 250 Mitglieder.
„Wir freuen uns sehr, dieses tolle Projekt mit Hilfe unserer Kunden zu unterstützen“, so Norbert Büsch.
Insgesamt neun Organisationen
Bereits in den letzten Jahren hat die Handwerksbäckerei die Spendensumme unter mehreren Vereinen und Organisationen aufgeteilt, in diesem Jahr bekommen gleich neun Projekte Unterstützung. Die Höhe der Spendensumme ist unterschiedlich, ebenso der individuelle Verwendungszweck der Organisationen.
„Neben der Spende für Menschenskind erhalten zwei Aktionen der Herman van Veen-Stiftung in Sonsbeck und Willich Unterstützung, auch die Dortmunder Aktion Kinderglück wird mit einem Schulranzen-Projekt gefördert. Beim Verein Omega Bocholt wird die Spende für einen ambulanten Kinder- und Jugendhospiz-Dienst eingesetzt.
Zwei weitere Vereine haben sich der Förderung benachteiligter Kinder verschrieben: Förderturm-Ideen für Essener Kinder e.V. in Essen und Kinderliebe e.V. in Kaarst. Warmes Essen für Kinder unterstützt das Projekt Lebenswert in Duisburg und in Unna geht die Spende an das Frauenforum Unna e.V., für Kinder in Frauenhäusern“, zählt Norbert Büsch die Empfänger der Zuwendungen aus der Spendenbrot-Aktion auf.
DLG-Preis für langjährige Produktqualität:
zehnte Auszeichnung in Folge für Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort. „Qualität muss für den Verbraucher mit überzeugenden Inhalten gefüllt werden, sie muss nachvollziehbar sein und ein beständiges Merkmal eines Lebensmittels“, so Hubertus Paetow, Präsident der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Aus diesem Grund entwickelte die DLG ihren „Preis für langjährige Produktqualität“. Damit ausgezeichnet wurde – und das bereits zum zehnten Mal in Folge – die Handwerksbäckerei Büsch aus Kamp-Lintfort. „Wir sind sehr stolz auf diese erneute Auszeichnung“, freut sich Bäckermeister und Geschäftsführer Norbert Büsch.
Freiwillige Beurteilung
Grundlage für die Verleihung dieses Preises ist, dass ein Unternehmen seine Produkte von der DLG prüfen lasst – und dafür mit mindestens drei goldenen Medaillen ausgezeichnet wird. Passiert dies fünf Jahre in Folge, folgt der „Preis für langjährige Produktqualität“, der Jahr für Jahr mit mindestens drei goldenen Preisen bestätigt werden muss. Passiert das nicht – weil entweder nicht die Kriterien für diese höchste DLG-Auszeichnung erreicht, oder gar keine Produkte zum Testen eingereicht wurden – verfällt der Anspruch auf den Sonderpreis.
Sieben Mal Gold
Das „Emmer-Dinkel-Vollkornbrot“, die „Bauernkruste“, das „Multikorn“ und der „Lintforter Bergmann“: diese vier Brote der Handwerksbäckerei wurden dieses Jahr mit dem Goldenen DLG-Preis bewertet. Ebenso das Brötchen „Milch-Büsch“, die Nussecken und Rosinenschnecken. „Das sind unsere sieben diesjährigen Goldstücke“, lacht Norbert Büsch. Jedes Jahr stellt sich die Handwerksbäckerei freiwillig auf den Prüfstand – und wird mit vielen Auszeichnungen in ihrer Qualität bestätigt.
Der „Preis für langjährige Produktqualität“ hat genau diesen Anspruch: „Denn mit ihm können die Preisträger dokumentieren, dass sie zum Teil über Jahrzehnte ihre Lebensmittel durch die neutralen Experten der DLG testen lassen - ein eindeutiges Versprechen, in dem der Wille zu konsequenter Qualitätssicherung zum Ausdruck kommt“, so der DLG-Präsident.
1.000 Euro für Kinder in Frauenhäusern
Büsch Spendenbrot-Aktion unterstützt "Frauenforum Unna"
Kamp-Lintfort/Unna. Ein großes Herz aus Mehl - das verzierte das Spendenbrot der Handwerksbäckerei Büsch des vergangenen Jahres. Es symbolisierte nicht nur, dass es mit viel Herzblut gebacken wurde, sondern auch eine Aktion, die den Verantwortlichen der Bäckerei am Herzen liegt: Unterstützung für sozial benachteiligte Kinder.
1.000 Euro aus dieser Aktion kommen dem Verein „Frauenforum Unna e.V.“ für Kinder im Frauenhaus zugute. Er ist einer von neun Organisationen, unter denen die insgesamt 19.435 Euro hohe Spendensumme aufgeteilt wird.
50 Cent pro Spendenbrot
Schon in den letzten Jahren hatte die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei zur Vorweihnachtszeit eine Spendenaktion gestartet. In 2020 wanderten 50 Cent pro verkauftem Brot mit Herz in den Spendentopf - angeboten wurde es vom 2. November bis zum 23. Dezember 2020. „Die Resonanz darauf war groß, insgesamt ist eine sehr stattliche Summe zusammen gekommen“, freut ich Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch stolz.
Empfänger unbekannt
Eine Besonderheit der Aktion rund um das Spendenbrot der Handwerksbäckerei war, dass im Vorfeld nicht feststand, wem die Spende zugutekommt. „Alle Kunden waren aufgerufen, uns Vorschläge einzureichen“, erklärt Norbert Büsch. Eine der zahlreichen Ideen: das Frauenforum Unna e.V. und die Kinder im Frauenhaus.
Bollerwagen für Kinder
Einen Zufluchtsort für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder von Gewalt bedroht sind, bildet das Frauenhaus in Unna. Das Frauenhaus, das Frauen aus ganz Nordrhein-Westfalen aufsuchen, gibt es schon seit 30 Jahren. Seit 2009 ist der Träger der Verein Frauenforum im Kreis Unna e.V.
Zehn Frauen mit ihren Kindern können gleichzeitig dort wohnen, oft bleiben sie zwischen drei und vier Monaten. „Auch für die Kinder ist das schwer. Abgesehen von ihren Erlebnissen müssen sie auch ihr gewohntes Umfeld - ihre Freunde, die Schule oder den Kindergarten – verlassen“, erzählt Frauenhaus-Leiterin Dana Nagel. Um es den Kleinen leichter zu machen, erhalten sie bei ihrer Ankunft einen kleinen Begleiter: Bär „Bruno“. Der kann dann an ihrer Seite bleiben – und später auch mit in ein neues Zuhause ziehen.
„Wir freuen uns sehr, dieses wertvolle Projekt und die Kinder dort mit Hilfe unserer Kunden zu unterstützen“, so Norbert Büsch. Die Spende soll genutzt werden, um mehrere Bollerwagen anzuschaffen. „Damit können wir Spielsachen, Decken und vieles mitnehmen, wenn wir beispielsweise Spielplätze besuchen“, freut sich Dana Nagel.
Insgesamt neun Organisationen
Bereits in den letzten Jahren hat die Handwerksbäckerei die Spendensumme unter mehreren Vereinen und Organisationen aufgeteilt, in diesem Jahr bekommen gleich neun Projekte Unterstützung. Die Höhe der Spendensumme ist unterschiedlich, ebenso der individuelle Verwendungszweck der Organisationen.
„Neben Kindern im Frauenhaus des Frauenforums Unna erhalten zwei Aktionen der Herman van Veen-Stiftung in Sonsbeck und Willich Unterstützung, außerdem krebskranke Kinder über Menschenskind im Raum Aachen und bei Omega Bocholt e.V. wird die Spende für einen ambulanten Kinder- und Jugendhospiz-Dienst eingesetzt.
Zwei Vereine haben sich der Förderung benachteiligter Kinder verschrieben: Förderturm-Ideen für Essener Kinder in Essen und Kinderliebe in Kaarst, warmes Essen für Kinder unterstützt das Projekt Lebenswert in Duisburg und in Dortmund geht die Spende an die Stiftung Kinderglück für ihr Schulranzen-Projekt“, zählt Norbert Büsch die Empfänger der Zuwendungen aus der Spendenbrot-Aktion auf.
500 Euro und Brotdosen für Schulranzen-Projekt
Büsch Spendenbrot-Aktion unterstützt "Stiftung Kinderglück"
Kamp-Lintfort/Dortmund. Ein großes Herz aus Mehl - das verzierte das Spendenbrot der Handwerksbäckerei Büsch des vergangenen Jahres. Es symbolisierte nicht nur, dass es mit viel Herzblut gebacken wurde, sondern auch eine Aktion, die den Verantwortlichen der Bäckerei am Herzen liegt: Unterstützung für sozial benachteiligte Kinder.
500 Euro aus dieser Aktion kommen nun der Dortmunder Stiftung Kinderglück für ihr Schulranzen-Projekt zugute. Sie ist eine von neun Organisationen, unter denen die insgesamt 19.435 Euro hohe Spendensumme aufgeteilt wird.
50 Cent pro Spendenbrot
Schon in den letzten Jahren hat die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei zur Vorweihnachtszeit eine Spendenaktion gestartet. In 2020 wanderten 50 Cent pro verkauftem Brot mit Herz in den Spendentopf - angeboten wurde es vom 2. November bis zum 23. Dezember 2020. „Die Resonanz darauf war groß, insgesamt ist eine sehr stattliche Summe zusammen gekommen“, freut sich Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch stolz.
Empfänger unbekannt
Eine Besonderheit der Aktion rund um das Spendenbrot der Handwerksbäckerei war, dass im Vorfeld nicht feststand, wem die Spende zugutekommt. „Alle Kunden waren aufgerufen, uns Vorschläge einzureichen“, erklärt Norbert Büsch. Eine der zahlreichen Ideen: die Dortmunder Stiftung Kinderglück mit ihrem Schulranzen-Projekt.
Für Erstklässler
Die Stiftung Kinderglück ist operativ tätig und widmet sich verschiedenen Hilfsprojekten für Kinder. Gerade im Ruhrgebiet ist die Kinderarmut hoch. Um den Erstklässlern den Moment zu ersparen, mit einem Stoffbeutel oder einer Tüte vor den Schultoren zu stehen, organisiert die Stiftung Kinderglück Spenden, um den Eltern der I-Dötzchen vor der Einschulung Schulranzen zur Verfügung zu stellen. „Die bekommen die Eltern allein, nicht im Beisein der Kinder. Damit diese gar nicht wissen, dass es eine Spende ist. Das ist wichtig für ihr Selbstwertgefühl“, so Bernd Krispin.
Die Stiftung Kinderglück wurde vor 15 Jahren von Bernd Krispin gegründet. Er ist heute noch 1. Vorsitzender. 2008 startete das Schulranzen-Projekt, mittlerweile werden 2.000 Ranzen gepackt und verteilt. „Und es werden immer mehr“, weiß er. Die Stiftung Kinderglück besteht aktuell aus 25 Ehrenamtlichen, je nach Projekt kommen aber bis zu 200 Freiwillige dazu, die mit anfassen. „Wir freuen uns sehr, dieses tolle Projekt mit Hilfe unserer Kunden zu unterstützen“, so Norbert Büsch.
Insgesamt neun Organisationen
Bereits in den letzten Jahren hat die Handwerksbäckerei die Spendensumme unter mehreren Vereinen und Organisationen aufgeteilt, in diesem Jahr bekommen gleich neun Projekte Unterstützung. Die Höhe der Spendensumme ist unterschiedlich, ebenso der individuelle Verwendungszweck der Organisationen.
„Neben dem Dortmunder Schulranzen-Projekt der Stiftung Kinderglück erhalten zwei Aktionen der Herman van Veen-Stiftung in Sonsbeck und Willich Unterstützung, außerdem krebskranke Kinder über Menschenskind e.V. im Raum Aachen und bei Omega Bocholt e.V. wird die Spende für einen ambulanten Kinder- und Jugendhospiz-Dienst eingesetzt.
Zwei Vereine haben sich der Förderung benachteiligter Kinder verschrieben: Förderturm-Ideen für Essener Kinder e.V. in Essen und Kinderliebe e.V. in Kaarst, warmes Essen für Kinder unterstützt das Projekt Lebenswert in Duisburg und in Unna geht die Spende an das Frauenforum Unna e.V., für Kinder in Frauenhäusern“, zählt Norbert Büsch die Empfänger der Zuwendungen aus der Spendenbrot-Aktion auf.
Noch zusätzliche Butterbrot-Dosen
Den Spendenscheck für das Schulranzen-Projekt der Stiftung Kinderglück übergab Norbert Büsch persönlich. Mit im Gepäck: ein schönes Extra. Denn er schlägt auf die Spendensumme aus dem Brot-Verkauf noch 100 Butterbrot-Dosen auf. „Was passt besser zum Schulranzen, als ein Butterbrot“, fragt Norbert Büsch. Die Brotdosen kann die Stiftung Kinderglück jetzt zusätzlich verteilen.
1.500 Euro für gemeinsamen Ausflug in Freizeitpark:
Büsch Spendenbrot-Aktion unterstützt "Integrative Gruppen TV Schiefbahn"
Kamp-Lintfort/Willich-Schiefbahn. Ein großes Herz aus Mehl - das verzierte das Spendenbrot der Handwerksbäckerei Büsch des vergangenen Jahres. Es symbolisierte nicht nur, dass es mit viel Herzblut gebacken wurde, sondern auch eine Aktion, die den Verantwortlichen der Bäckerei am Herzen liegt: Unterstützung für sozial benachteiligte Kinder.
Durch die Spende der Handwerksbäckerei Büsch aus dieser Weihnachtsaktion wurden die Integrativen Gruppen des TV (TV) Schiefbahn mit 1.500 Euro unterstützt. Die Herman van Veen-Stiftung beteiligte sich mit weiteren 300 Euro. Insgesamt förderte die Bäckerei neun Organisationen.
50 Cent pro Spendenbrot
Schon in den letzten Jahren hat die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei zur Vorweihnachtszeit eine Spendenaktion gestartet. Im letzten Jahr wanderten 50 Cent pro verkauftem Brot mit Herz in den Spendentopf - angeboten wurde es vom 2. November bis zum 23. Dezember. „Die Resonanz darauf war wirklich groß, insgesamt ist eine überaus stattliche Summe zusammen gekommen“, freut sich Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch stolz.
Spendenempfänger gesucht
Eine Besonderheit der Aktion rund um das Spendenbrot der Handwerksbäckerei war, dass im Vorfeld nicht feststand, wem die Spende zugutekommt. „Alle Kunden waren aufgerufen, uns Vorschläge einzureichen“, erklärt Norbert Büsch. Eine der zahlreichen Ideen: die Unterstützung der integrativen Gruppen des TV Schiefbahns.
Ausflug in Serengeti-Freizeitpark
Unter dem Motto „Alle sind gleich“ werden die rund 140 Teilnehmer der Integrativen Gruppen genauso behandelt. „Kein Kind muss für irgendetwas bezahlen“, so die Idee der Förderung, der sich besonders Petra und Stefan Adomeitis als Übungsleiter verschrieben haben. 50 Kinder konnten an einem zweitägigen Ausflug unter Corona-Bedingungen in den Serengeti-Park Walsrode teilnehmen – die Spende der Bäckerei Büsch übernahm die Kosten.
Aber nicht nur Ausflüge, die nahezu jedes Wochenende stattfinden, machen den Teilnehmern Freude, gleich ob sie behindert sind oder nicht oder aus einer sozial schwachen Familie kommen. Die 2- bis 33-Jährigen können nahezu täglich in ihren Gruppen Fußball oder Handball spielen. Auch Rollstuhl-Basketball, Kampfsport und Trampolinspringen gehören zu den sportlichen Möglichkeiten.
„Wir freuen uns sehr, dieses tolle Projekt mit Hilfe unserer Kunden zu unterstützen“, so Norbert Büsch. Besonders freute er sich auch, dass Hans-Werner Neske, Vorsitzender des Vorstands der Herman van Veen-Stiftung und Steffi Nerius, Welt- und Europameisterin im Speerwurf und Botschafterin der Herman van Veen-Stiftung, eigens zur Spendenübergabe nach Willich gekommen waren.
Insgesamt neun Organisationen
Bereits in den letzten Jahren hat die Handwerksbäckerei die Spendensumme unter mehreren Vereinen und Organisationen aufgeteilt, eigentlich sollten es auch für diese Aktion drei Organisationen sein. Aufgrund der hohen Resonanz bekommen nun gleich neun Projekte Unterstützung. Die Höhe der Spendensumme ist unterschiedlich, ebenso der individuelle Verwendungszweck der Organisationen.
„Neben dem Ausflug der Integrativen Gruppe Schiefbahn in den Serengeti-Freizeitpark wird eine weitere Aktion der Herman van Veen-Stiftung von uns gefördert – in Sonsbeck helfen wir mit, einen Kletterturm für Klimpansen zu bauen. In Dortmund unterstützten wir das Schulranzen-Projekt der Stiftung Kinderglück. Außerdem erhalten krebskranke Kinder über Menschenskind im Raum Aachen eine Spende und bei Omega Bocholt wird die Unterstützung für einen ambulanten Kinder- und Jugendhospiz-Dienst eingesetzt. Zwei Vereine haben sich der Förderung benachteiligter Kinder verschrieben: Projekt Förderturm für Essener Kinder und Kinderliebe in Kaarst. Warmes Essen für Kinder unterstützt das Projekt Lebenswert in Duisburg und in Unna geht die Spende an das Frauenforum Unna für Kinder in Frauenhäusern“, zählt Norbert Büsch die zukünftigen Empfänger der Zuwendungen aus der Spendenbrot-Aktion auf.
Auszeichnung von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft:
Sieben Mal Gold für Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort. Jedes Jahr zeichnet die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) Lebensmittel aus, die ihre strengen Prüfungen bestehen. Seit vielen Jahren ist die Handwerksbäckerei Büsch immer wieder unter den Preisträgern. So auch in diesem Jahr: Gleich sieben Goldmedaillen der DLG gehen an die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei. „Sieben Mal Gold – darüber freuen wir uns sehr“, so Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch.
Wer bekommt Auszeichnungen?
Die DLG zeichnet Lebensmittel mit ihren Medaillen in Gold, Silber und Bronze aus. Lebensmittelhersteller reichen dafür freiwillig ihre Produkte ein, um sie von fachkundigen Prüfern testen und bewerten zu lassen. Die Lebensmittel unterlaufen einer sensorischen Analyse und Labortests, außerdem werden die Zubereitung, die Verpackung sowie die Kennzeichnung geprüft. Über eine Prämierung in Gold, Silber oder Bronze entscheidet die erreichte Punktzahl.
Eine DLG-Prämierung in Gold erhalten Produkte, die alle Testkriterien fehlerfrei erfüllen.
Echte „Goldstücke“
Bei der diesjährigen Auszeichnung sind sieben Produkte der Handwerksbäckerei mit der DLG-Goldmedaille ausgezeichnet worden: die Brote „Emmer-Dinkel Vollkorn“, „Multikorn“, Bauernkruste“ und „Lintforter Bergmann“. Außerdem das Brötchen „Milchbüsch“ sowie die „Nussecke“ und die „Rosinenschnecke“ als süße Leckereien.
„Wir sind stolz auf diese weitere Bestätigung unserer Arbeit. Außerdem zeigen die erneut erhaltenen Goldmedaillen unseren Kunden, dass sie sich auf unsere Qualität verlassen können“, freut sich Brot-Sommelier Norbert Büsch. „Nicht zuletzt bilden diese Goldenen Preise die erforderliche Grundlage für den Landesehrenpreis, auf den wir auch in diesem Jahr hoffen“, erklärt er ambitioniert und mit einem Augenzwinkern.
3.000 Euro für ein Schülerprojekt des Vereins Kinderliebe:
Büsch Spendenbrot-Aktion unterstützt "Kultur für Kinder"
Kamp-Lintfort/Kaarst. Ein großes Herz aus Mehl - das verzierte das Spendenbrot der Handwerksbäckerei Büsch des vergangenen Jahres. Es symbolisierte nicht nur, dass es mit viel Herzblut gebacken wurde, sondern auch eine Aktion, die den Verantwortlichen der Bäckerei am Herzen liegt: Unterstützung für sozial benachteiligte Kinder.
3.000 Euro aus dieser Aktion kommen dem Verein Kinderliebe e.V. Kaarst für ein Kultur-Schülerprojekt zugute. Er ist einer von neun Organisationen, unter denen die insgesamt 19.435 Euro hohe Spendensumme aufgeteilt wird.
50 Cent pro Spendenbrot
Schon in den letzten Jahren hat die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei zur Vorweihnachtszeit eine Spendenaktion gestartet. Im letzten Jahr wanderten 50 Cent pro verkauftem Brot mit Herz in den Spendentopf - angeboten wurde es vom 2. November bis zum 23. Dezember. „Die Resonanz darauf war wirklich groß, insgesamt ist eine überaus stattliche Summe zusammen gekommen“, freut sich Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch stolz.
Spendenempfänger gesucht
Eine Besonderheit der Aktion rund um das Spendenbrot der Handwerksbäckerei war, dass im Vorfeld nicht feststand, wem die Spende zugutekommt. „Alle Kunden waren aufgerufen, uns Vorschläge einzureichen“, erklärt Norbert Büsch. Eine der zahlreichen Ideen: der Verein Kinderliebe und ihr Kultur-Schülerprojekt.
Kulturaktionen für benachteiligte Kinder
Seit 2012 gibt es den Verein Kinderliebe, er kümmert sich um sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche in Kaarst und im Rhein-Kreis Neuss. Sieben ehrenamtlich tätige Mitglieder organisieren pro Jahr bis zu zehn Musik- und Tanzprojekte, Kinder-Kulturtage, Vorlese- und Kunstaktionen, Theater- und Museumsbesuche sowie Schulausflüge und Kita-Projekte. Sie ermöglichen durch ihr Engagement die Teilhabe von Kindern an Kunst und Kultur. Die Arbeit des Vereins wird ausschließlich durch Spenden finanziert. „Wir freuen uns sehr, dieses tolle Kultur-Projekt des Vereins mit Hilfe unserer Kunden zu unterstützen“, so Norbert Büsch.
Insgesamt neun Organisationen
Bereits in den letzten Jahren hat die Handwerksbäckerei die Spendensumme unter mehreren Vereinen und Organisationen aufgeteilt, eigentlich sollten es auch in diesem Jahr drei Organisationen sein. Aufgrund der hohen Resonanz in diesem Jahr bekommen nun gleich neun Projekte Unterstützung. Die Höhe der Spendensumme ist unterschiedlich, ebenso der individuelle Verwendungszweck der Organisationen.
„Neben dem Verein Kinderliebe mit ihrem Kulturprojekt für Schüler unterstützten wir zwei Aktionen der Herman van Veen-Stiftung: in Sonsbeck für den Bau eines Kletterturms und in Willich für einen Ausflug in den Safaripark. Außerdem erhalten krebskranke Kinder über Menschenskind im Raum Aachen eine Spende und bei Omega Bocholt wird die Unterstützung für einen ambulanten Kinder- und Jugendhospiz-Dienst eingesetzt“, so der Geschäftsführer der Handwerksbäckerei.
„Ebenso wie der Verein Kinderliebe haben sich Förderturm-Ideen für Essener Kinder in Essen der Unterstützung benachteiligter Kinder verschrieben. Die Dortmunder Stiftung Kinderglück engagiert sich für ihr Schulranzen-Projekt, in Unna geht die Spende an das Frauenforum Unna für Kinder in Frauenhäusern und beim Duisburger Projekt LebensWert wird die Unterstützung für gesundes Schulfrühstück genutzt“, zählt Norbert Büsch die zukünftigen Empfänger der Zuwendungen aus der Spendenbrot-Aktion auf.
Deutschlands beste Arbeitgeber:
Handwerksbäckerei Büsch erhält Auszeichnung von Stern
Kamp-Lintfort. Bereits zum zweiten Mal wurden für das Nachrichten-Magazin Stern Deutschlands Arbeitgeber unter die Lupe genommen. Aufgrund der aktuellen Situation lag ein Schwerpunkt bei der Frage: „Welche Firmen überzeugen trotz der Pandemie?“. Mehr als 47.500 Beschäftigte unterschiedlichster Branchen deutschlandweit wurden nach ihrem Berufsalltag befragt, insgesamt 650 wurden als „Deutschlands beste Arbeitgeber“ gekürt. Mit dabei auf einem exzellenten Mittelplatz: die niederrheinische Handwerksbäckerei Büsch. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und fühlen uns in unseren Werten bestärkt“, so Geschäftsführer Norbert Büsch. „Denn ein gutes Betriebsklima und fairer Umgang mit unseren Mitarbeitern zählt zu unseren Grundsätzen. Diese Auszeichnung ist eine schöne Bestätigung, dass das auch ankommt“, ist der Bäckermeister und Brot-Sommelier stolz.
Platz 21 bei Lebensmitteln und Verbrauchsgütern
In 24 Branchen unterteilt der Stern die Kategorien der Studie. Eine davon ist „Lebensmittel und Verbrauchsgüter“. Hier steht die Handwerksbäckerei, die ihren Stammsitz in Kamp-Lintfort hat, auf Platz 21. Angeführt wird die Liste von Größen wie Lindt, Mars, Dr. Oetker und Ferrero. Im branchenübergreifenden Gesamt-Ranking belegt Büsch mit ihrer ermittelten Punktzahl von 71,3 den Rang 312.
„Können Sie Ihren Arbeitgeber weiterempfehlen?“
Ausgeführt wurde die vom Stern beauftragte Studie vom Marktforschungsinstitut Statista. Sie befragten über 47.500 Arbeitnehmer nach mehr als 50 Themen zum eigenen Arbeitgeber. Die entscheidendste Frage dabei: „Würden Sie das Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen?“. Die Befragung erfolgte von Mitte Juni bis Mitte Juli 2020 und lag damit zwischen der ersten und zweiten Corona-Welle. Auf diese Weise sollten die Beschäftigten das Krisenmanagement ihres Arbeitgebers bei ihrer Bewertung berücksichtigten – und dies schon mit etwas Abstand zum ersten Lockdown.
1.400 Unternehmen wurden in der unabhängigen Bewertung berücksichtigt. Eine Voraussetzung war, dass mindestens 100 Mitarbeiter ihre Beurteilung abgegeben hatten. 650 Unternehmen, die bei „Deutschlands besten Arbeitgebern“ aufgelistet sind, lagen deutlich über dem Durchschnitt der bewerteten Firmen. Ausgewählt wurden sie vom Marktforschungsinstitut – ein Bewerben war nicht möglich.
Die fröhliche Bäckerei Büsch
„Nicht umsonst nennen wir uns ‘Die fröhliche Bäckerei Büsch‘. Wir haben schon lange erkannt, dass fröhliche – und damit zufriedene – Mitarbeiter ein hohes Gut sind. Wir sind wirklich stolz auf diese Ehrung vom Stern – denn sie zeigt, dass das der richtige Weg ist. Den wir auf jeden Fall auch so weiter gehen werden“, freut sich Norbert Büsch.
Link zum online-Portal: https://www.stern.de/wirtschaft/arbeitgeber-ranking-von-stern-und-statista–das-sind-die-besten-arbeitgeber-30005738.html
3.000 Euro für Mittagessen-Zuschuss:
Büsch Spendenbrot-Aktion unterstützt Essener Verein "Förderturm"
Kamp-Lintfort/Essen Ein großes Herz aus Mehl - das verzierte das Spendenbrot der Handwerksbäckerei Büsch des vergangenen Jahres. Es symbolisierte nicht nur, dass es mit viel Herzblut gebacken wurde, sondern auch eine Aktion, die den Verantwortlichen der Bäckerei am Herzen liegt: Unterstützung für sozial benachteiligte Kinder.
3.000 Euro aus dieser Aktion kommen dem Verein „Förderturm“ als Zuschuss zum Mittagessen benachteiligter Kinder zugute. Er ist einer von neun Organisationen, unter denen die insgesamt 19.435 Euro hohe Spendensumme aufgeteilt wird.
50 Cent pro Spendenbrot
Schon in den letzten Jahren hat die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei zur Vorweihnachtszeit eine Spendenaktion gestartet. Im letzten Jahr wanderten 50 Cent pro verkauftem Brot mit Herz in den Spendentopf - angeboten wurde es vom 2. November bis zum 23. Dezember. „Die Resonanz darauf war wirklich groß, insgesamt ist eine überaus stattliche Summe zusammen gekommen“, freut sich Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch stolz.
Spendenempfänger gesucht
Eine Besonderheit der Aktion rund um das Spendenbrot der Handwerksbäckerei war, dass im Vorfeld nicht feststand, wem die Spende zugutekommt. „Alle Kunden waren aufgerufen, uns Vorschläge einzureichen“, erklärt Norbert Büsch. Eine der zahlreichen Ideen: der Verein „Förderturm – Ideen für Essener Kinder“.
Zuschuss zum Mittagessen
Ziel des 2001 gegründeten Vereins ist es, bedürftige Essener Kinder und Jugendliche zu unterstützen und zu fördern. Chancengleichheit, Selbstvertrauen und Zukunftsperspektiven sollen entwickelt werden. Aktuell betreuen die drei Verantwortlichen 25 Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren. Es ist eine bunt gemischte Gruppe von Mädchen und Jungen, Kinder mit und ohne Migrationshintergrund.
Sie erhalten im Förderturmhaus gemeinsame Mittagessen und werden bei ihren Hausaufgaben betreut. Auch Spiel und Sport kommen hier nicht zu kurz. Gemeinsame Ausflüge runden die Betreuungspalette ab. Ziel ist, den Kindern und Familie Hilfe zu geben.
Mit der Spende von 3.000 Euro aus dem Spendenbrot-Projekt der Handwerksbäckerei werden die Kosten des Mittagessens bezuschusst. „Wir freuen uns sehr, dieses tolle Projekt mit Hilfe unserer Kunden zu unterstützen“, so Norbert Büsch.
Insgesamt neun Organisationen
Bereits in den letzten Jahren hat die Handwerksbäckerei die Spendensumme unter mehreren Vereinen und Organisationen aufgeteilt, eigentlich sollten es auch in diesem Jahr drei Organisationen sein. Aufgrund der hohen Resonanz in diesem Jahr bekommen nun gleich neun Projekte Unterstützung. Die Höhe der Spendensumme ist unterschiedlich, ebenso der individuelle Verwendungszweck der Organisationen.
„Neben dem Projekt Mittagessen-Zuschuss für den „Förderturm“ erhalten krebskranke Kinder über Menschenskind im Raum Aachen eine Spende und bei Omega Bocholt wird die Unterstützung für einen ambulanten Kinder- und Jugendhospiz-Dienst eingesetzt. Ebenfalls unterstützt werden zwei Projekte der Hermann van Veen Stiftung: die Klimpansen des Sportvereins Sonsbeck und eine Gruppe aus Willich für einen Ausflug in den Safaripark.
Ein Verein hat sich der Förderung benachteiligter Kinder verschrieben: die „Kinderliebe Kaarst“. Die Dortmunder Stiftung Kinderglück engagiert sich für ihr Schulranzen-Projekt, in Unna geht die Spende an das Frauenforum Unna für Kinder in Frauenhäusern und beim Duisburger Projekt LebensWert wird die Unterstützung für gesundes Schulfrühstück genutzt“, zählt Norbert Büsch die zukünftigen Empfänger der Zuwendungen aus der Spendenbrot-Aktion auf.
5.000 Euro für Projekt "Klimpansen" des SV Sonsbeck:
Büsch Spendenbrot-Aktion unterstützt "Herman van Veen Stiftung Deutschland"
Kamp-Lintfort/Sonsbeck. Ein großes Herz aus Mehl - das verzierte das Spendenbrot der Handwerksbäckerei Büsch des vergangenen Jahres. Es symbolisierte nicht nur, dass es mit viel Herzblut gebacken wurde, sondern auch eine Aktion, die den Verantwortlichen der Bäckerei am Herzen liegt: Unterstützung für sozial benachteiligte Kinder.
5.000 Euro aus dieser Aktion kommen der Herman van Veen Stiftung Deutschland und ihrem Projekt „Klimpansen“ des Sportvereins (SV) Sonsbeck zugute. Sie ist eine von neun Organisationen, unter denen die insgesamt 19.435 Euro hohe Spendensumme aufgeteilt wird.
50 Cent pro Spendenbrot
Schon in den letzten Jahren hat die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei zur Vorweihnachtszeit eine Spendenaktion gestartet. Im letzten Jahr wanderten 50 Cent pro verkauftem Brot mit Herz in den Spendentopf - angeboten wurde es vom 2. November bis zum 23. Dezember. „Die Resonanz darauf war wirklich groß, insgesamt ist eine überaus stattliche Summe zusammen gekommen“, freut sich Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch stolz.
Spendenempfänger gesucht
Eine Besonderheit der Aktion rund um das Spendenbrot der Handwerksbäckerei war, dass im Vorfeld nicht feststand, wem die Spende zugutekommt. „Alle Kunden waren aufgerufen, uns Vorschläge einzureichen“, erklärt Norbert Büsch. Eine der zahlreichen Ideen: die Herman van Veen Stiftung und zwei ihrer Projekte.
Kletteranlage mit Felsen
Die Herman van Veen Stiftung legt das Augenmerk auf die Förderung körperlich, geistig oder psychisch-sozial behinderter Kinder und Jugendlicher. Außerdem tritt sie stark für die Verwirklichung der Kinderrechte ein. Dabei wird sie auch durch viele prominente Botschafter aus der Sport- und Medienwelt, wie der ehemalige Eishockeyspieler Christian Ehrhoff unterstützt.
In Sonsbeck engagiert sich der ortsansässige Sportverein für das Stiftungs-Projekt „Klimpansen“, das im Willy-Lemkens-Sportpark errichtet werden soll. Hier wird eine Kletteranlage mit einem 11 Meter hohen Kletterfelsen entstehen. Die 5.000 Euro aus der Büsch-Spendenbrot-Aktion fließen in den Bau der Anlage.
Ziel ist es, dass Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung hier Klettern lernen. Und damit ihr individuelles Körper- aber auch Selbstwertgefühl stärken.
Die Finanzierung dieser Kletteranlage wurde gefördert, aber 35 Prozent Eigenanteil musste vom Sportverein durch Sponsoren selbst getragen werden. Viele Spenden dafür kamen aus der Bevölkerung, auch die Herman van Veen Stiftung selbst hat einen Teil gestiftet.
„Wir freuen uns sehr, dieses tolle Projekt mit Hilfe unserer Kunden zu unterstützen“, so Norbert Büsch.
Insgesamt neun Organisationen
Bereits in den letzten Jahren hat die Handwerksbäckerei die Spendensumme unter mehreren Vereinen und Organisationen aufgeteilt, eigentlich sollten es auch in diesem Jahr drei Organisationen sein. Aufgrund der hohen Resonanz in diesem Jahr bekommen nun gleich neun Projekte Unterstützung. Die Höhe der Spendensumme ist unterschiedlich, ebenso der individuelle Verwendungszweck der Organisationen.
„Neben dem Projekt „Klimpansen“ des SV Sonsbeck erhält noch eine weitere Aktion der Herman van Veen-Stiftung - in Willich - einen Teil aus unserer Spendensumme: für einen Ausflug in den Safaripark. Außerdem erhalten krebskranke Kinder über Menschenskind im Raum Aachen eine Spende und bei Omega Bocholt wird die Unterstützung für einen ambulanten Kinder- und Jugendhospiz-Dienst eingesetzt.
Zwei Vereine haben sich der Förderung benachteiligter Kinder verschrieben: Förderturm-Ideen für Essener Kinder in Essen und Kinderliebe in Kaarst. Die Dortmunder Stiftung Kinderglück engagiert sich für ihr Schulranzen-Projekt, in Unna geht die Spende an das Frauenforum Unna für Kinder in Frauenhäusern und beim Duisburger Projekt LebensWert wird die Unterstützung für gesundes Schulfrühstück genutzt“, zählt Norbert Büsch die zukünftigen Empfänger der Zuwendungen aus der Spendenbrot-Aktion auf.
1.500 Euro für ambulanten Kinder- und Jugendhospiz-Dienst:
Büsch Spendenbrot-aktion unterstützt Verein "Omega Bocholt"
Kamp-Lintfort/Bocholt. Ein großes Herz aus Mehl - das verzierte das Spendenbrot der Handwerksbäckerei Büsch des vergangenen Jahres. Es symbolisierte nicht nur, dass es mit viel Herzblut gebacken wurde, sondern auch eine Aktion, die den Verantwortlichen der Bäckerei am Herzen liegt: Unterstützung für sozial benachteiligte Kinder.
1.500 Euro aus dieser Aktion kommen dem Bereich „Ambulanter Kinder- und Jugend-Hospizdienst“ des Vereins „Omega Bocholt e.V.“ zugute. Er ist einer von neun Organisationen, unter denen die insgesamt 19.435 Euro hohe Spendensumme aufgeteilt wird.
50 Cent pro Spendenbrot
Schon in den letzten Jahren hat die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei zur Vorweihnachtszeit eine Spendenaktion gestartet. Im letzten Jahr wanderten 50 Cent pro verkauftem Brot mit Herz in den Spendentopf - angeboten wurde es vom 2. November bis zum 23. Dezember. „Die Resonanz darauf war wirklich groß, insgesamt ist eine überaus stattliche Summe zusammen gekommen“, freut sich Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch stolz.
Spendenempfänger gesucht
Eine Besonderheit der Aktion rund um das Spendenbrot der Handwerksbäckerei war, dass im Vorfeld nicht feststand, wem die Spende zugutekommt. „Alle Kunden waren aufgerufen, uns Vorschläge einzureichen“, erklärt Norbert Büsch. Eine der zahlreichen Ideen: Omega Bocholt e.V. mit seinem Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst.
Begleitung von Familien und Kindern
Der Bocholter Verein besteht aus aktuell 120 ehrenamtlichen Mitarbeitern, die den ganzen Kreis Borken betreuen. Ihr Ziel ist es, Familien zu begleiten, in denen ein Kind oder Jugendlicher lebensverkürzend erkrankt ist. Oder zu unterstützen, wenn ein Elternteil sterbend ist.
Dabei hilft der Verein an vielen Stellen. Sei es durch Gespräch mit den Familien, Spiele mit den Kindern, dem Übernehmen von Fahrdiensten oder Behördengängen und vielem mehr. Auch Ausflüge zu organisieren und mit den Kindern oder Familien etwas zu unternehmen zählt zu ihren Aufgaben. Genau dafür wird der Verein das Geld aus der Büsch-Spendenbrot-Aktion einsetzen: Sie werden damit ein Wochenende für trauernde Kinder gestalten.
„Wir freuen uns sehr, dieses tolle Projekt mit Hilfe unserer Kunden zu unterstützen“, so Norbert Büsch.
Insgesamt neun Organisationen
Bereits in den letzten Jahren hat die Handwerksbäckerei die Spendensumme unter mehreren Vereinen und Organisationen aufgeteilt, eigentlich sollten es auch in diesem Jahr drei Organisationen sein. Aufgrund der hohen Resonanz in diesem Jahr bekommen nun gleich neun Projekte Unterstützung. Die Höhe der Spendensumme ist unterschiedlich, ebenso der individuelle Verwendungszweck der Organisationen.
„Neben dem Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst von Omega Bocholt e. V. erhalten zwei Aktionen der Herman van Veen-Stiftung in Sonsbeck für den Bau eines Kletterturms und in Willich für einen Ausflug in den Safaripark Unterstützung. Außerdem erhalten krebskranke Kinder über Menschenskind im Raum Aachen eine Spende und beim Duisburger Projekt LebensWert wird die Unterstützung für gesundes Schulfrühstück eingesetzt. Zwei Vereine haben sich der Förderung benachteiligter Kinder verschrieben: Förderturm-Ideen für Essener Kinder in Essen und Kinderliebe in Kaarst. Die Dortmunder Stiftung Kinderglück engagiert sich für ihr Schulranzen-Projekt und in Unna geht die Spende an das Frauenforum Unna für Kinder in Frauenhäusern“, zählt Norbert Büsch die zukünftigen Empfänger der Zuwendungen aus der Spendenbrot-Aktion auf.
2.435 Euro für "Schulfrühstück":
Büsch Spendenbrot-Aktion unterstützt "Projekt Lebenswert"
Kamp-Lintfort/Duisburg. Ein großes Herz aus Mehl - das verzierte das Spendenbrot der Handwerksbäckerei Büsch des vergangenen Jahres. Es symbolisierte nicht nur, dass es mit viel Herzblut gebacken wurde, sondern auch eine Aktion, die den Verantwortlichen der Bäckerei am Herzen liegt: Unterstützung für sozial benachteiligte Kinder.
2.435 Euro aus dieser Aktion kommen dem Duisburger „Projekt LebensWert“ um Pater Tobias für ihre Idee des gesunden Schulfrühstücks zugute. Das Projekt ist eine von neun Organisationen, unter denen die insgesamt 19.435 Euro hohe Spendensumme aufgeteilt wird.
50 Cent pro Spendenbrot
Schon in den letzten Jahren hat die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei zur Vorweihnachtszeit eine Spendenaktion gestartet. Im letzten Jahr wanderten 50 Cent pro verkauftem Brot mit Herz in den Spendentopf - angeboten wurde es vom 2. November bis zum 23. Dezember. „Die Resonanz darauf war wirklich groß, insgesamt ist eine überaus stattliche Summe zusammen gekommen“, freut sich Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch stolz.
Spendenempfänger gesucht
Eine Besonderheit der Aktion rund um das Spendenbrot der Handwerksbäckerei war, dass im Vorfeld nicht feststand, wem die Spende zugutekommt. „Alle Kunden waren aufgerufen, uns Vorschläge einzureichen“, erklärt Norbert Büsch. Eine der zahlreichen Ideen: das Duisburger „Projekt LebensWert“ und ihre aktuelle Aktion „Schulfrühstück“.
Frühstück nicht selbstverständlich
Gerade im Ruhrgebiet ist die Kinderarmut hoch. Mehr als jedes dritte Kind kommt nach Angaben des Projekts LebensWert in ihrem Umfeld, Duisburg-Neumühl, morgens hungrig und ohne Frühstück in die Schule. „62 Prozent der Eltern sind mit der Zubereitung eines Frühstücks überfordert“, so Pater Tobias für das Projekt LebensWert.
Um all den negativen Auswirkungen entgegenzuwirken, soll nun die Aktion „gesundes Schulfrühstück“ helfen. Denn durch den Hunger leiden die Kinder an mangelnder Konzentration, bekommen schlechte Noten, werden sozial ausgegrenzt und haben weniger Chancen auf Bildung und Teilhabe.
Brote werden gestellt
Starten wird die Aktion in der Katholischen Grundschule am Bergmannplatz und der Barbara Grundschule. Vorerst einmal wöchentlich. „Damit sind zwischen 400 und 500 Kinder mit Frühstück versorgt“, berichtet Pater Tobias von den Plänen.
Und da Brot die perfekte Grundlage für ein gesundes Frühstück ist, erweitert die Handwerksbäckerei Büsch ihren Spendeneinsatz. Denn zusätzlich zum Geld aus der Spendenbrot-Aktion stellen sie auch das Brot für die wöchentlichen Frühstücke kostenfrei zur Verfügung.
„Wir freuen uns sehr, dieses tolle Projekt mit Hilfe unserer Kunden zu unterstützen“, so Norbert Büsch.
Insgesamt neun Organisationen
Bereits in den letzten Jahren hat die Handwerksbäckerei die Spendensumme unter mehreren Vereinen und Organisationen aufgeteilt, eigentlich sollten es auch in diesem Jahr drei Organisationen sein. Aufgrund der hohen Resonanz in diesem Jahr bekommen nun gleich neun Projekte Unterstützung. Die Höhe der Spendensumme ist unterschiedlich, ebenso der individuelle Verwendungszweck der Organisationen.
„Neben dem gesunden Frühstück des Duisburger „Projekts LebensWert“ erhalten zwei Aktionen der Herman van Veen-Stiftung in Sonsbeck für den Bau eines Kletterturms und in Willich für einen Ausflug in den Safaripark Unterstützung. Außerdem erhalten krebskranke Kinder über Menschenskind im Raum Aachen eine Spende und bei Omega Bocholt wird die Unterstützung für einen ambulanten Kinder- und Jugendhospiz-Dienst eingesetzt. Zwei Vereine haben sich der Förderung benachteiligter Kinder verschrieben: Förderturm-Ideen für Essener Kinder in Essen und Kinderliebe in Kaarst. Die Dortmunder Stiftung Kinderglück engagiert sich für ihr Schulranzen-Projekt und in Unna geht die Spende an das Frauenforum Unna für Kinder in Frauenhäusern“, zählt Norbert Büsch die zukünftigen Empfänger der Zuwendungen aus der Spendenbrot-Aktion auf.
Spendenlauf am 27. Februar
Um weitere Spenden für das gesunde Schulfrühstück zu erzielen, organisiert Pater Tobias am 27. Februar einen Charitylauf. Wie sehr er hinter dieser Aktion steht, macht Norbert Büsch ganz persönlich deutlich: „Meine Anmeldung dafür ist schon raus“, lacht er.
Von Januar bis März:
Handwerksbäckerei Büsch nimmt Kunden mit auf Genuss-Reise
Kamp-Lintfort. In den nächsten Monaten nimmt die Handwerksbäckerei Büsch ihre Kunden mit auf eine Genuss-Reise und lädt in verschiedene Themen-Welten ein. Dabei bietet sie auf lockere und humorvolle Art im monatlichen Wechsel kulinarische Spezialitäten an. Sowohl auf den eigenen Premiumtüten als auch auf entsprechenden Plakaten werden die Produkte ausgelobt. Zusätzlich gibt es vier unterschiedliche Motiv-Karten, die kostenfrei in den Fachgeschäften ausliegen.
Drei Monate – drei Motive
Die Büsch Genuss-Reise spielt in drei Schwerpunkt-Welten. Im Januar ist es der Winter, im Februar sind es die Jecken und im März der Frühling. Aus dem umfangreichen Sortiment wurden dazu besondere Produkte ausgewählt, die im Doppelpack zu Angebotspreise offeriert werden. So gibt es beispielsweise im Januar als Gebäck Winterwecken, Schneebälle und Maisbüsch. Zum XXL-Genuss gibt es das Brot Multikorn in Extragröße.
Vier Motiv-Karten zum Schmunzeln
Lustige und launige Sprüche sind auf den vier verschiedenen Motiv-Karten zu sehen. Sie sollen Augenzwinkern bei den Versendern erreichen und Freude bei den Empfängern machen. Natürlich sind die Motiv-Karten nicht nur zum Versenden und Erfreuen von Freunden, sondern auch zum Sammeln gedacht.
Handwerksbäckerei Büsch wird immer wieder ausgezeichnet:
LANDESEHRENPREIS BEREITS ZUM SIEBTEN MAL IN FOLGE
Düsseldorf/Kamp-Lintfort. Seit Jahren „Goldene Preise der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG)“ für ihre Produkte, zum neunten Mal hintereinander den „Preis für langjährige Produktqualität der DLG“ und nun aktuell zum siebten Mal in Folge den „Landesehrenpreis des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen“ – das Jahr 2020 brachte für die Handwerksbäckerei Büsch eine Fülle von Auszeichnungen. „Wir freuen uns sehr über diese Ehrungen. Sie sind für uns Lob und Ansporn zugleich“, freut sich Geschäftsführer Norbert Büsch.
Durch Corona alles anders
„Der Landesehrenpreis zeichnet Unternehmen aus, die durch die Herstellung von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln überzeugen und sich darüber hinaus nachhaltig engagieren. Unter erschwerten Corona-Bedingungen hat die Branche in diesem Jahr mit hoher Flexibilität und vielfältigen, organisatorischen Maßnahmen die Versorgung der Bevölkerung sichergestellt“, erklärte Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser, die seit Jahren den Preis vergibt. Dabei ist ein Aspekt des Landesehrenpreises für Lebensmittel, Verbrauchern das Vertrauen in die Vielfalt und Ernährung zu vermitteln. Auch in dieser besonderen Zeit.
Anders als in der Vergangenheit übergab die Ministerin den Preis nicht persönlich, da der traditionelle Festakt aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden konnte. Stattdessen gratulierte sie den ausgezeichneten Unternehmen per Video-Botschaft.
DLG-Preise Voraussetzung
„Eine Voraussetzung, den Landesehrenpreis verliehen zu bekommen, ist mindestens ein ‘Goldener Preis‘ der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für seine Produkte im Auszeichnungsjahr. Das haben wir mit acht Preisen mehr als erfüllt“, ist Norbert Büsch stolz. Drei Brote, drei Brötchensorten und zwei Teilchen bekamen in der diesjährigen DLG-Ehrung „Gold“.
Aber Norbert Büsch ruht sich auf seinen Lorbeeren nicht aus. „Natürlich möchten wir diese schönen Auszeichnungen im nächsten Jahr erneut erhalten. Daran arbeiten wir – alle zusammen“, macht er deutlich, dass sein ganzes Team für diese Ehrungen gearbeitet hat.
Spende von 4.843 Euro übergeben:
Büsch-Kunden helfen Maximilian
Dorsten/Kamp-Lintfort. Manchmal gibt es - trotz aller schwierigen Situationen – eine positive Wendung. Im Fall von Maximilian Kaluzna, dem Sechsjährigen, der an einem aggressiven und nicht-operierbaren Hirntumor leidet, bedeutet dies, dass die Krankenkasse nun doch die Kosten für ein spezielles und sehr teures Medikament übernimmt. Von diesem Medikament erhofft man sich, dass die Therapie Maximilians Lebensqualität verbessert und sein Leben verlängert. Damit hat die Familie, die schon genug Sorgen hat, eine große finanzielle Belastung weniger.
Um der Familie zu helfen, die hohen Kosten des Medikaments zu tragen, die zunächst nicht von der Krankenkasse gezahlt wurden, sind eine ganze Reihe von Aktionen in ganz Dorsten gestartet worden. Auch von der Handwerksbäckerei Büsch, der das Schicksal des kleinen Max, wie der Junge von allen genannt wird, zu Herzen ging. Die Bäckerei plante ursprünglich, die Aktion bis zum 31. Dezember durchzuführen und spendete von jedem Einkauf in ihren Dorstener Fachgeschäften, der über 4,50 Euro hinausging, 50 Cent. Die Kunden und das Verkaufspersonal machten aktiv mit und kauften in den drei Büsch-Fachgeschäften umfangreich ein.
Nachdem die Krankenkasse nun die Kosten für das Medikament übernahm, beendete die Handwerksbäckerei die Spendenaktion. Dennoch war sie ein voller Erfolg für Max und seine Familie: Insgesamt kamen 4.843 Euro zusammen, die nun von Norbert Büsch persönlich Maximilian und seiner Mutter, Iwona Kaluzna, zur familiären Unterstützung übergeben wurden.
Weckmänner als Saubermänner:
Bäckerei Büsch unterstützt „Repelen Blitz-Blank“ mit 200 Euro
Moers-Repelen. Fünf Wochen lang waren sie die Stars in den Auslagen der Büsch-Fachgeschäfte in Repelen: die neuen „Saubermänner“. Sie wurden anstelle der normalen Weckmänner angeboten – und die Handwerksbäckerei Büsch spendete pro verkauftem Saubermann 10 Cent an den Verein „Repelen aktiv“. Insgesamt kamen 200 Euro aus den Verkäufen zusammen, freundlich aufgerundet von der Handwerksbäckerei.
„Wir finden die Idee, für Repelens Sauberkeit zu sorgen und viele Menschen zum Mitmachen zu animieren, einfach lobenswert“, erklärt Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch. „Eine solch schöne Aktion fördern wir gern.“ Mit der Spende soll die Arbeit des Vereins unterstützt und unter anderem in Repelen aktive Reinigungsteams entlohnt werden.
Spendenbrot mit Herz:
Weihnachtliche Aktion der Bäckerei Büsch
Kamp-Lintfort. Es ist schon fast Tradition, dass die Handwerks¬bäckerei Büsch zur Weihnachtszeit eine Spendenaktion durchführt. „Das gilt natürlich auch für 2020“, freut sich Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. Das Besondere daran ist, dass der Empfänger der Unterstützung noch offen ist: denn der soll von den Kunden vorgeschlagen werden.
Spendenbrot – mit Herz
Vom 2. November bis zum 23. Dezember dieses Jahres ergänzt ein neues Brot das Sortiment der Büsch-Fachgeschäfte. Verziert mit einem großen Herzen und es heißt „Spendenbrot“. Denn die Vorweihnachtszeit ist auch die Zeit des Teilens – und so entstand der Gedanke zur diesjährigen Weihnachtsaktion. Das „Spendenbrot“ ist ein Weizenmischbrot und wiegt ungewöhnliche 800 Gramm. „Auch dieses Brot ist vegan“, betont Norbert Büsch.
50 Cent werden gespendet
Für jedes dieser verkauften Spendenbrote stiftet die Bäckerei Büsch 50 Cent. „Die Spende soll an sozial benachteiligte Kinder gehen. An wen genau, legen wir erst fest, wenn unsere Kunden uns ihre Vorschläge geschickt haben“, erklärt Norbert Büsch. Denn bis zum 23. Dezember können Empfehlungen eingereicht werden.
Bis 23. Dezember nennen
Dazu können „Spendenbrot-Postkarten“ genutzt werden, die in den Büsch-Fachgeschäften ausliegen. Auch in einer E-Mail an „marketing@baeckerei-
buesch.de“ kann man seinen Vorschlag an die Handwerksbäckerei senden. Im neuen Jahr werden dann aus allen Vorschlägen drei ausgewählt, die mit einer Spende aus den Spendenbrot-Verkäufen bedacht werden.
Bereits in letzten Jahren hat die in Kamp-Lintfort ansässige Bäckerei die Kunden bei der Wahl der Spenden-Empfänger mit einbezogen und die Spenden-Gesamtsumme an verschiedene Organisationen und Einzel-personen aufgeteilt.
Am 16. Oktober ist Welttag des Brotes:
Norbert Büsch: „Will dem Brot seinen Wert zurückgeben“
Kamp-Lintfort. Norbert Büsch ist einer der wenigen deutschen Brot-Sommeliers. Für ihn ist es wichtig, dem Brot seinen früheren Stellenwert zurückzugeben. „Brot ist der preiswerteste Luxus, den sich jeder leisten kann“, so sein Credo. Eine Botschaft, die er auch in seinen vielen Brot-Verkostungen, den Brot-Sommelier-Abenden, betont. Gern nutzt er den „Welttag des Brotes“ am 16. Oktober, um auf die besondere Bedeutung von Brot für eine gesunde Ernährung hinzuweisen.
„Es werde Brot“
Seit 2006 ruft der Bäcker- und Konditoren-Weltverband UIBC (Union International of Bakers and Confectioners) am 16. Oktober zum „Welttag des
Brotes“ auf. Er greift bei diesem Ehrentag das Motto der Welternährungs-Organisation der Vereinten Nationen auf, das „Fiat panis“ („Es werde Brot“) lautet. In Deutschland kümmert sich das Deutsche Brotinstitut mit Sitz im Weinheim um die Koordination der Aktivitäten.
Für eine gesunde Ernährung
„Brot vereint Ballaststoffe, Vitamine und wichtige Mineralstoffe und ist für kleines Geld zu kaufen - oder auch selbst zu backen“, erklärt Norbert Büsch, Geschäftsführer der gleichnamigen Handwerksbäckerei mit Stammsitz in Kamp-Lintfort. „Das ‘echte Abendbrot‘ ist von vielen Tischen verschwunden. Wir möchten es wieder dorthin zurück bringen“, macht er sein Anliegen deutlich.
Der Brot-Sommelier macht deutlich, dass zu jeder Mahlzeit Brot einfach dazu gehört - etwas, was im Lauf der Zeit in Vergessenheit geraten ist. Auch sollte man Brot ganz bewusst genießen und den Geschmack wertschätzen. Denn die im Brot enthaltenen Kohlenhydrate sind wichtig für eine gesunde Ernährung.
Zutaten aus der Region
Ein wichtiger Aspekt ist für ihn, dass die Zutaten für seine Brote aus der Region kommen. „Wir beziehen unsere Rohstoffe direkt von regional ansässigen Landwirten. Wo immer das möglich ist“, macht Norbert Büsch klar. Für sein Unternehmen ist die Entscheidung schon lange getroffen – billigere Rohstoffe vom anderen Ende der Welt werden in der Handwerksbäckerei Büsch nicht eingesetzt.
Bei der Bäckerei nimmt man bewusst auf die Wertschöpfungskette Einfluss. Norbert Büsch spricht mit „seinen“ Landwirten, Züchtern und Mühlen. „Wir haben unsere Qualität in der Hand“, erläutert er.
Unterschied kann man schmecken
Für ihn liegen die Vorteile der Zusammenarbeit mit regionalen Landwirten und den hier angeboten Rohstoffen klar auf der Hand. Denn so können die Produkte erst dann geerntet werden, wenn sie reif sind. Durch die kurzen Wege - vom Feld bis zur Mühle und dann zu Büsch - kann das Korn in Ruhe reifen und seinen vollen Geschmack entwickeln. „Den Unterschied können unsere Kunden riechen und schmecken“, ist sich Norbert Büsch sicher. „Und ein Welttag des Brotes ist eine gute Gelegenheit, sich wieder einmal selbst mit Brot zu verwöhnen.“
Für ihn liegt es an den Verbrauchern, ob Brot, als wichtiges Kulturgut weiterhin Bestand hat – oder ob man sich davon verabschieden muss. „Brot muss seinen alten Stellenwert wieder zurückbekommen“, so sein Appell.
Spendenaufruf für Dorstener Jungen:
Büsch-Kunden helfen Maximilian
Dorsten/Kamp-Lintfort. „Auch wir wollen Maximilian helfen“, das ist das Motto einer Spendenaktion der Handwerksbäckerei Büsch, die in Dorsten mit drei Fachgeschäften vertreten ist. Denn der zu Herzen gehende Kampf des kleinen Maximilian gegen seinen aggressiven Hirntumor bewegt auch die Mitarbeiter und Kunden der Bäckerei.
Drei Monate lang
„Als wir von Maximilians Schicksal gehört haben, haben wir uns überlegt, wie wir helfen können“, erläutern Margit Gies, stellvertretende Leiterin und Diana Kittel, Leiterin des Büsch-Fachgeschäfts auf der Freiheitsstraße in Dorsten. Die Bäckerei wird ab dem 1. Oktober von jedem Einkauf, der über 4,50 Euro hinausgeht, 50 Cent spenden. Und das in der Zeit bis zum 31. Dezember. „So können unsere Kunden und wir ein wenig mithelfen, die Kosten für Maximilians Medikament zu schultern“, freuen sie sich. Die Büsch-Fachgeschäfte in Dorsten sind in der Freiheitsstraße 21-27 (Holsterhausen), Erler Straße 26 (Rhade) und Fürst-Leopold-Allee 60 (Hervest).
Unheilbar erkrankt
Der 6-jährige Maximilian Kaluzna ist an einem weder heil- noch operierbaren Hirntumor erkrankt. Die monatlichen Kosten des Medikaments ONC 201, das Tumorzellen zerstört und gesunde Zellen verschont, liegen bei rund 2.550 Euro pro Monat. Da das amerikanische Medikament noch nicht in Deutschland zugelassen ist, übernimmt die Krankenkasse nicht die Kosten der Tabletten. Die Familie hofft, dass die Therapie mit diesem Medikament Maximilians Lebensqualität verbessert und sein Leben verlängert.
Auch Ralf und Julia Honsel engagieren sich
Die Aktion wird ebenfalls von der Familie Honsel unterstützt. Ihnen gehören die drei Dorstener Edeka-Geschäfte, in denen sich die Büsch-Fachbetriebe befinden. Honsel-Mitarbeiter haben für Maximilian gesammelt und die Familie hat die Spendensumme verdoppelt, so dass eine Summe von über 3.000 Euro zusammenkam.
Für alle, die direkt spenden wollen, hat der Caritasverband Dorsten ein Spendenkonto eingerichtet: IBAN DE44 4265 0150 1000 5355 40, BIC: WELADED1REK bei der Sparkasse Vest, Stichwort: Max Kaluzna.
Ausgezeichnet von FAZ-Institut:
Bäckerei Büsch zählt zu den „Besten Kundenberatern"
Ausgezeichnet von FAZ-Institut:
Bäckerei Büsch zählt zu den „Besten Kundenberatern"
Kamp-Lintfort. Das FAZ-Institut hat im vergangenen Jahr den Dienstleistungssektor unter die Lupe genommen und „Deutschlands beste Kundenberater" gekürt. Mit dabei: die Handwerksbäckerei Büsch aus Kamp-Lintfort. Sie ist damit eine von sieben Ausgezeichneten in der Kategorie „Bäckereien und Konditoreien".
Lob für Fachgeschäfte
„Diese Auszeichnung geht ganz klar an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Fachgeschäften, denn die haben den direkten Draht zum Kunden. Sehr schön, dass sie auf diese Weise ein besonderes Lob erhalten", freut sich Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch für seine Fachverkäuferinnen und -verkäufer.
Prämiert durch Social Listening
Die Studie, die der Auszeichnung des FAZ-Instituts zugrunde liegt, analysiert für über 20.000 Unternehmen die Daten eines Social Listenings. So wird es bezeichnet, wenn das, was im Internet und den Sozialen Medien zu einem bestimmten Thema diskutiert wird und geschrieben steht, analysiert und bewertet wird. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, eine Marke, ein einzelnes Produkt oder sogar um Personen handeln.
Hierbei wurden Eventtypen, das Preis-/Leistungsverhältnis, die Kundenberatung, der Preis sowie Qualität, Empfehlung und Service betrachtet. Rund 67 Millionen Nennungen wurden dazu insgesamt ausgewertet.
Deutsches Brotinstitut zeichnet aus:
Neun Mal Top-Noten und einmal Gold für Bäckerei Büsch
Kamp-Lintfort. Der Gewinner ist: Filou. Das rautenförmige Weizenbrötchen der Handwerksbäckerei Büsch hat in der diesjährigen Qualitätsprüfung des „Deutschen Brotinstitutes e.V." eine Goldmedaille verliehen bekommen. Zusätzlich erhielt es und acht weitere Brot- und Brötchenspezialitäten der in Kamp-Lintfort ansässigen Bäckerei Top-Noten: Sie alle sind mit einem „sehr gut" ausgezeichnet worden. „Wir freuen uns sehr über diese tollen Ergebnisse", ist Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch stolz.
Für hervorragende Backleistung
Die Qualitätskontrollen durch das Deutsche Brotinstitut finden deutschlandweit statt, handwerkliche Bäckereien können sich freiwillig auf den Prüfstand stellen.
Die Goldmedaille, mit der „Filou" ausgezeichnet wurde, steht für „Hervorragende Backleistung" und ist eine „Anerkennung der gleichbleibend sehr guten Qualität" des Produktes, so das Deutsche Brotinstitut. Die Handwerksbäckerei lässt ihre Backwaren bereits seit Jahren von diesem renommierten Institut prüfen. Und jedes Mal exzellente Noten bekommen.
Note: Sehr gut
„Neun Produkte mit ‘sehr gut‘, das ehrt uns nicht nur, das ist auch ein Lob und Anerkennung für unsere tägliche Arbeit", so Norbert Büsch. Mit dem „Vollkorn Sonnenblumenbrot", dem „Lintforter Bergmann", dem „Kloster- brot" und der „Bauernkruste", dem „Multikorn" sowie dem „Milchweiss" haben sechs Brote die Note 1 erhalten. „Sehr gut" erhielten außerdem die Brötchen „Focaccia", das „Kernige Büsch" – und natürlich „Filou". Besonders stolz ist die Handwerksbäckerei, dass auch der Neuling, das „Kernige Büsch" zu den Preisträgern gehört. Denn dieses Brötchen ist erst seit Juli im Sortiment.
„Für unseren eigenen und den Qualitätsanspruch unserer Kunden stellen wir uns immer wieder und gern den kritischen Sinnen der Prüfer. Wir freuen uns über die diesjährigen Ergebnisse – und arbeiten daran, dass sie im nächsten Jahr noch besser ausfallen", fasst Brot-Sommelier Norbert Büsch ehrgeizig zusammen.
Handwerksbäckerei Büsch hat erneut erfolgreich ausgebildet:
Juliana Sturm ist innungsbeste Fachverkäuferin
Kamp-Lintfort/Mönchengladbach. Sie hat allen Grund zum Strahlen: denn ihre Ausbildung bei der Handwerksbäckerei Büsch hat Juliana Sturm als innungsbeste Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunktpunkt Bäckerei, abgeschlossen.
Begonnen hat sie ihren Werdegang im Büsch-Fachgeschäft in Wegberg, heute ist sie in Mönchengladbach im Einsatz. Bereits im letzten Jahr zeigte Juliana Sturm ihr besonderes Können, denn sie gehörte zu dem Team, das im Themenwettbewerb der Bäcker-Innungen Niederrhein und Krefeld-Viersen im „Wettbewerb der Firmen-Teams" siegte. Mit dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung sind ihre beruflichen Pläne nicht beendet, denn als nächstes Ziel möchte sie gern die Leitung eines Fachgeschäftes übernehmen.
„Wir werden Frau Sturm dabei gern begleiten und weiter fördern", freut sich Maria Peters, die bei der Handwerksbäckerei die Ausbildungsleitung innehat. Glückwünsche und eine attraktive Geldprämie für diesen besonderen Erfolg übergab sie gemeinsam mit Gebietsverkaufsleiter Nedeljko Visnjic.
Büsch-Ausbildung erfolgreich:
Umschüler bestanden Bäckerei-Fachverkäufer-Abschluss
Kamp-Lintfort. Strahlende Gesichter gab es bei den 17 Mitarbeitern der Handwerksbäckerei Büsch: sie haben nach zwei Jahren Umschulung in einem der Büsch-Fachgeschäfte nun die Prüfung zum Bäckerei-Fachverkäufer beziehungsweise zur -Fachverkäuferin bestanden.
„Wir legen großen Wert darauf, unsere Mitarbeiter zu fördern und weiterzuentwickeln", erläutern die Geschäftsführer Norbert Büsch und Michael Trosdorff. Die Absolventen waren sogenannte Umschüler, die entweder bereits eine andere Berufsausbildung mitbrachten oder bislang ungelernt tätig waren.
Die Handwerksbäckerei bot ihnen die Chance der Weiterbildung und unterstützte sie intensiv auch in der Corona-Zeit. „Wir sind sehr stolz auf das Engagement, das unsere Mitarbeiter mit dieser Umschulung gezeigt haben", betont Norbert Büsch. „Die guten Abschussnoten zeigen den Einsatz deutlich."
Exklusiv zur Landesgartenschau:
Norbert Büsch backt Brot im Holzofen
Kamp-Lintfort. Am 16. Juni lässt Norbert Büsch, Bäckermeister, Brot-Sommelier und Geschäftsführer der gleichnamigen Handwerksbäckerei, von den Besuchern der diesjährigen Landesgartenschau (Laga) beim Backen über die Schultern schauen. Ab morgens backt er vor Ort ein Brot aus Urgetreide: ganz frisch im Holzofen. Und ganz exklusiv auf der Laga. Es ist ab 14.00 Uhr dann auch käuflich zu erwerben.
„Emmer-Dinkel mit Honig" - mit diesem Brot nutzt Norbert Büsch gleich zwei der alten Getreidesorten. Und wem beim Zuschauen und dem Duft des frisch gebackenen Brotes gleich das Wasser im Munde zusammenläuft, kann es am Stand des Landwirtschaftsverbandes anschließend kaufen.
Regionaler Anbau
Als Partner der Laga veranstaltet die Handwerksbäckerei Büsch, die ihr Stammhaus ebenfalls in Kamp-Lintfort hat, einige Aktionen auf dem Ausstellungsgelände. Norbert Büsch ist persönlich vor Ort, um den Besuchern sein Handwerk und das dafür eingesetzte Urgetreide näher zu bringen. „Wir verwenden in unserer Herstellung, wann immer es möglich ist, regionale Erzeugnisse. Unser Emmer beispielsweise wird extra für uns hier im Umkreis angebaut. Dieses Urgetreide war in Vergessenheit geraten. Und wir haben es wiederbelebt", ist Norbert Büsch stolz.
Brot aus dem Holzofen
Nicht zum ersten Mal backt der niederrheinische Bäckermeister vor Publikum in einem Holzofen – und immer gab es positive Resonanzen. „Bisher sind diese Aktionen immer richtig gut angekommen und viele Zuschauer haben sich das angeschaut", erzählt Norbert Büsch. „Auch wenn viele schon einmal Brot selbst gebacken haben, ist es natürlich doch etwas anderes, wenn ein gelernter Bäckermeister am Ofen steht", lacht er. Viele hoffen auf Kniffe und Tricks vom Profi und stellen zwischendurch Fragen, die Norbert Büsch gern beantwortet.
Am Stand des Landwirtschaftsverbandes
Sowohl das Backen am Holzofen selbst als auch der Verkauf des „Emmer-Dinkel mit Honig"-Brotes finden am Stand des Landwirtschaftsverbandes statt. Dieser befindet sich links vom Haupteingang. „Dieses Brot kann man nicht in unseren Fachgeschäften kaufen", betont der Bäckermeister. „Das gibt es nur hier exklusiv am Stand auf der Laga."
Meister.Werk.NRW:
Bäckerei Büsch erhält Ehrenpreis des Landes
Kamp-Lintfort. Herausragende Betriebe des Lebensmittelhandwerks, die sich gesellschaftlichen Anforderungen stellen und regional verankert sind, zeichnet das Land NRW mit dem Ehrenpreis „Meister.Werk.NRW" aus. Die Handwerksbäckerei Büsch, die ihren Stammsitz in Kamp-Lintfort hat, erhielt nun – neben vielen anderen Auszeichnungen – diese Ehrung.
„Wir freuen uns sehr über diesen weiteren Preis des Landes Nordrhein-Westfalen – zusätzlich zum Landesehrenpreis, den wir schon neun Mal erhalten haben. Besonders, weil Meister.Werk.NRW die soziale und wirtschaftliche Verantwortung für die Region auszeichnet. Werte, die uns einfach wichtig sind", ist Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch stolz.
Hoher Stellenwert des Handwerks
Meister.Werk.NRW macht deutlich, dass das Lebensmittelhandwerk wirtschaftlich und kulturell einen hohen Stellenwert hat, die Region als Arbeitgeber stärkt und jungen Menschen berufliche Perspektiven durch eine Ausbildung bietet. Alles, was auf die Handwerksbäckerei Büsch in vollem Umfang zutrifft.
„Es bewahrt zudem wertvolles Wissen um die Herstellungsweisen von regionalen Produkten und bereichert so das Angebot in räumlicher Nähe der Verbraucherinnen und Verbraucher", beschreibt es Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW.
Drei Kriterien
Der Ehrenpreis „Meister.Werk.NRW" übermittelt denen, die ihn erhalten, umfassende Anerkennung ihrer Leistungen. Dabei werden besonders drei Kriterien gewürdigt: der Einsatz regionaler Rohstoffe sowie regionale Erzeugnisse im Angebot, die Verantwortung als Arbeitgeber und die Qualität der handwerklich hergestellten Produkte.
Tradition in Ehren halten
Aber auch die alten Traditionen, die in jeder handwerklichen Lebensmittelherstellung stecken, sollen mit diesem Ehrenpreis gewürdigt werden. Angefangen beim umfangreichen Wissen über die Verwertung von (bestenfalls regionalen) Rohstoffen, über den Herstellungsprozess selbst – bis hin zum Erhalt von alten Rezepten.
„Wir entwickeln in unserer Backstube ständig Neues – aber genauso nutzen wir altes Wissen und Rezepte. Ganz persönlich haben wir bei einem unserer erfolgreichsten Neueinführungen vor einigen Jahren sogar eine Rezept-Weiterentwicklung meiner Großmutter genutzt. Aus dem Wissen von Oma Kathrinchen ist unser heutiges Klosterbrot entstanden", lacht Norbert Büsch.
Auszeichnung von Testbild:
Büsch gehört sechsmal zum „Besten Bäcker der Stadt"
Kamp-Lintfort/Dortmund. Jedes Jahr befragt Testbild Kunden in den vierzig größten Städten Deutschlands nach ihren Meinungen und vergibt anschließend die Auszeichnung „Die besten der Stadt" – in unterschiedlichen Kategorien. In diesem Jahr hat die Handwerksbäckerei Büsch diese Auszeichnung für Dortmund verliehen bekommen. Und darüber hinaus auch noch in Duisburg, Düsseldorf, Essen, Krefeld und Wuppertal.
„Das ist ein Lob, über das wir uns sehr freuen", so Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch. „Eine sehr schöne Auszeichnung für unsere tägliche Arbeit."
Von Nachbarn – und Statista
Wo es in der Stadt die besten Brötchen gibt, wissen entweder die Nachbarn - oder Statista. Als eines der weltweit führenden Statistik-Portale wurde Statista beauftragt, für Testbild drei Kriterien zu prüfen und so die jeweils „Besten der Stadt" herauszufinden. „Häufigkeit der Nutzung des jeweiligen Unternehmens", „Bewertung der Gesamtattraktivität" und „Bewertung von fünf branchenspezifischen Einzelkriterien (Mitarbeiter, Preis-/Leistungs-Verhältnis, Produkt- und Servicequalität, Erreichbarkeit und Räumlichkeiten)" wurden bei über 5.500 Kunden in den vierzig größten Städten Deutschlands erfragt.
Nicht ausruhen – weitermachen
„In Dortmund und Wuppertal haben wir einen Score von 100,00 erhalten: Volle Punktzahl und die höchste Bäckerei-Bewertung vor Ort", damit zählen wir zum Besten Bäcker der ganzen Stadt, freut sich Norbert Büsch. Sein Fazit: „Trotz dieser Auszeichnung werden wir uns nicht zurücklehnen und auf den Lorbeeren ausruhen. Wir arbeiten weiter daran, denn die nächste Auswertung kommt bestimmt", lacht er.
Handwerksbäckerei wurde ausgezeichnet:
Focus bescheinigt Büsch „Top Karrierechancen für Frauen"
Kamp-Lintfort. Die Auszeichnungen der Nachrichtenmagazine Focus und Focus Money sind hoch geschätzt und anerkannt. Jetzt erhielt die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch eines der begehrten Siegel: für „Top Karrierechancen für Frauen".
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Es wird im Haus so gelebt und auch empfunden, aber dies von neutraler Seite bestätigt zu bekommen, das macht uns unglaublich stolz", freut sich Geschäftsführer Norbert Büsch.
5.000 Unternehmen unter der Lupe
Für die letzte Mai-Ausgabe von Focus Money ließ Deutschland-Test die 5.000 mitarbeiterstärksten Unternehmen unter die Lupe nehmen. Dazu wurden verschiedene Online-Foren und soziale Netzwerke, Foren, Blogs, Communities, Twitter, Facebook und Bewertungsplattformen betrachtet und Aussagen zu Arbeitsklima, Unternehmenskultur und Gleichberechtigung zu jedem Unternehmen ausgewertet. Insgesamt wurden rund eine Million Aussagen angesehen - aus über 200 Branchen.
Volle Punktzahl
Mit einem Score von 100,0 erreichte die Handwerksbäckerei die volle Punktzahl und wurde Testsieger der Branche „Bäckereien & Konditoreien".
„Wir sind ein Traditionsunternehmen und darum sind uns Werte wie Familienfreundlichkeit sehr wichtig", erklärt Norbert Büsch. „Das gilt auch für Chancengleichheit. Bei uns sind auch die sogenannten ‘weichen Faktoren‘ Teil der Unternehmenskultur." Weiche Faktoren – darauf legen Frauen nach aktuellen Studien mehr wert als Männer.
Gleichberechtigung auf allen Ebenen
Dass bei der Handwerksbäckerei das Geschlecht bei den Karrierechancen keine Rolle spielt, zeigt sich direkt von Anfang an: Denn typische Männer- oder typische Frauenberufe gibt es nicht. „Wir bieten hier im Haus sieben verschiedene Ausbildungszweige an, von der Bäckereifachverkäuferin bis hin zum Fachlageristen – und anders herum: -verkäufer und -lageristin. Wie die berufliche Laufbahn dann weitergeht, entscheidet das Talent, das Interesse und das eigene Engagement – unabhängig ob männlich, weiblich oder divers", weiß Jasmina Karajkovic von der Personalentwicklung.
Büsch siegt bei ADAC in NRW-Umfrage auf Facebook bei „unterwegs.NRW“
Wer ist beste Bäckerei in Nordrhein-Westfalen?
Kamp-Lintfort. „Keine kleinen Brötchen backen – das Motto der von euch gewählten besten Bäckerei in NRW! Die Bäckerei Büsch hat gewonnen und punktet eurer Meinung nach vor allem mit bester Qualität und nettem Personal. Wir sind begeistert und werden uns zeitnah selbst ein Bild von den Leckereien vor Ort machen!“ – so die Begründung der Verantwortlichen des ADAC in Nordrhein-Westfalen. Der NRW-ADAC hatte über seinen Facebook-Kanal die beste Bäckerei gesucht.
In drei Runden wurden die Menschen nach ihren Bäckerei-Vorlieben befragt – und Hunderte machten bei „unterwegs.NRW“ mit. Viele Likes, Kommentare und geteilte Posts zeugten von der Mitmach-Freude. „Wir freuen uns über die gute Resonanz auf unsere Facebook-Umfrage. Das sind schöne Werte“, ist ADAC-Kommunikator Thomas Müther mit der Resonanz sehr zufrieden.
„Für uns ist es eine große Auszeichnung, dass uns die Facebook-Nutzer von ‚unterwegs.NRW‘ zur besten Bäckerei in Nordrhein-Westfalen gewählt haben“, freut sich auch Norbert Büsch, Bäckereimeister, Brot-Sommelier und Geschäftsführer der Handwerksbäckerei Büsch. „Dass besonders die Qualität unserer Backwaren und das nette Personal gefallen haben, macht uns stolz. Dieses Lob geben wir gern an unsere Mitarbeiter weiter.“
Eintrittskarten zu gewinnen:
Mit Handwerksbäckerei Büsch zur Landesgartenschau
Kamp-Lintfort. Unter dem Motto „Blumen sammeln und Eintrittskarten gewinnen“ verlost die Handwerksbäckerei Büsch als Partner der Landesgartenschau Eintrittskarten für die diesjährige Veranstaltung.
In der Zeit vom 2. März bis zum 25. April können Blumen gesammelt werden – und zwar je fünf Euro Einkaufswert in einem Büsch-Fachgeschäft gibt es eine Blume als Aufkleber. Diese Blumen werden eingepflanzt, das heißt, sie werden auf eine Teilnahmekarte geklebt. Ist die Karte mit 12 Blumen bestückt, kann sie in einem Büsch-Fachgeschäft der Wahl abgegeben werden. Damit nimmt man an der Eintrittskarten-Verlosung teil. Der Clou: Bei Abgabe der vollen Karte erhält der Teilnehmer zudem ein Büsch Bienchen (das ist ein Milchbrötchen mit Schokostücken) gratis.
„Wir freuen uns riesig auf die Landesgartenschau. Hier sind wir seit 30 Jahren zu Hause. Kamp-Lintfort hat erfolgreich den Strukturwandel umgesetzt und kann nun allen Gästen zeigen, wie schön diese Stadt ist. Die Stadt war seit der Gründung unseres Unternehmens immer unser Partner – und nun sind wir gern Partner dieser großartigen Initiative. Gern möchten wir unseren Kunden mit der Kartenverlosung einen Besuch ermöglichen“, erläutert Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch.
Büsch auch auf der Laga
Wenn die Landesgartenschau am 17. April ihre Tore öffnet, wird die Handwerksbäckerei vor Ort dabei sein und im Bauernhofcafé des Landwirtschaftsverbandes mit einem vielfältigen Programm über interessante Themen informieren.
So können beispielsweise im „Grünen Klassenzimmer“ Kinder backen, Erwachsene bei einem Blechkuchen-Wettbewerb mitmachen oder sich von Norbert Büsch zeigen lassen, wie man mit Urgetreide backt. Sogar fünf Brot-Sommelier-Abende finden auf der Landesgartenschau statt. „Wir haben uns Vieles einfallen lassen, was den Besuchern sicher Freude machen wird“, verspricht Norbert Büsch.
Damit auch die Laga-Idee von Kamp-Lintfort in viele Orte getragen wird, hat die Handwerksbäckerei für den Verkauf Tüten mit der Verlosungs-Aktion bedruckt und ihre Fachgeschäften mit eigenem Blumenschmuck mit dem Laga-Motiv und „Büsch – Wir sind dabei“ dekoriert.
Büsch-Mitarbeiterinnen an Altweiber:
Kassenbons als Fastnachts-Kostüm…
Grevenbroich. Eine „klimaneutrale“ Verkleidung bastelten sich die fröhlichen Mitarbeiterinnen des Büsch-Fachgeschäftes im Grevenbroicher Edeka-Center Rath. Sie sammelten die weggeworfenen Kassenbons ihrer Kunden und schufen daraus ein originelles Fastnachts-Kostüm, das an Altweiber seine Premiere feierte. „Kassenbons will doch keiner, diese Vorschrift ist nur Unsinn“, so die einhellige Meinung der Mitarbeiterinnen.
Gemeinsam mit Kunden großzügige Spende für Krefelder Zoo:
Büsch-Schneebälle brachten 23.804,71 Euro
Kamp-Lintfort. Einen ganzen Monat lang gab es in der Handwerksbäckerei Büsch das Angebot, zwei „Schneebälle“ zu einem Sonderpreis zu kaufen. Ziel war, den Ertrag eines der beiden Gebäckspezialitäten dem Krefelder Zoo für den Wiederaufbau seines Affenhauses zu spenden.
„Wollen beim Wiederaufbau helfen“
Als Geschäftsführer Norbert Büsch vom schrecklichen Brand in der Silvesternacht hörte, bei dem im Krefelder Zoo rund 30 Tiere ums Leben gekommen waren, lautete „Wir wollen beim Wiederaufbau helfen“, seine Intention. Denn das bisherige Affenhaus war vollständig zerstört worden.
Zur Unterstützung wurde in allen Büsch-Fachgeschäften auf die Aktion hingewiesen und Mitmach-Möglichkeiten aufgezeigt.
„Spenden mit großer Freude“
Sehr viele seiner Kunden unterstützten diese Idee und kauften „Schneebälle“. „Deutlich mehr als wir sonst von ihnen verkaufen“, erläutert Norbert Büsch. Und so konnten er und Marketingleiterin Annett Swoboda „mit großer Freude“ dem Zoo-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Dreßen und PR-Mitarbeiter Adam Mathea die Summe von 23.804,71 Euro überreichen.
„Wir haben einfach tolle Kunden. Sie haben diese Idee aktiv unterstützt und uns auch für die Aktion gelobt. Jeder unserer Kunden hat durch den Kauf der ‚Schneebälle‘ ein wenig zum Neuaufbau beigetragen“, erklärt Norbert Büsch bei der Übergabe. „Wir spenden mit großer Freude.“
Außergewöhnliche Spende
„Ich bin überwältigt und von Herzen dankbar“, freut sich Wolfgang Dreßen bei der Scheckübergabe. „Die Spendensumme ist außergewöhnlich. Wir werden die Mittel gern im neuen Artenschutzzentrum/Affenpark einsetzen. Mein Dank geht an alle, die beim Zustandekommen dieser ganz großen Einzelspende beteiligt waren.“
Viele positive Kundenreaktionen – Aktion muss in den kommenden Monaten von allen gelebt werden:
Guter Start der Büsch-Aktion „Unverpackt“
Kamp-Lintfort. Am 5. Februar fiel der Startschuss für eine bislang einzigartige Aktion: „Unverpackt“ der Handwerksbäckerei Büsch. Seit diesem Tag kann ein Bäckerei-Kunde seine Brote, Brötchen und Gebäck unverpackt, also ohne Einweg-Verpackung, mitnehmen. Und wird dafür auch noch belohnt.
„Jeder Kunde, der eine eigene Verpackungsmöglichkeit mitbringt, zeigt damit sein Umwelt-Engagement“, macht Geschäftsführer und Brot-Sommelier Norbert Büsch deutlich. Denn jeder Kunde hat selbst Einfluss auf die Verpackungsmenge, die für ihn notwendig ist.
„Viele unserer Kunden haben gestern ihre eigene Verpackungsmöglichkeiten mitgebracht“, berichtet Marketingleiterin Annett Swoboda. Das waren Jutetaschen, Frischhaltedosen und Papiertüten. Alles, was der Kunde dann in einem Büsch-Fachgeschäft kauft, wird von ihm selbst in sein mitgebrachtes Behältnis eingepackt. „Unsere Mitarbeiter bieten jedem Kunden an, seine Einkäufe unverpackt mitzunehmen“, berichtet sie. „Und bekommen viel Lob für diese Aktion.“
Auch für Getränke zum Mitnehmen gilt das Angebot, das ebenso gern genutzt wird. Viele Kunden lassen sich ihre mitgebrachten Mehrweg-Becher mit leckerem Kaffee oder einem anderen Heißgetränk füllen und sparen so die erneute „Verpackung“.
Für die Idee, unverpackte Produkte anzubieten, kommt auch schriftlich Lob von Kunden. Sie bedanken sich per E-Mail, Brief und über die sozialen Netzwerke bei der Bäckerei für diese Möglichkeit. Norbert Büsch ist überzeugt: „Der Anfangserfolg macht Mut. Aber sowohl wir als auch unsere Kunden müssen diese Aktion wirklich leben.“ Denn die Handwerksbäckerei Büsch hatte sich aufgrund der langfristig angekündigten Aktion eine größere Resonanz gewünscht. „Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, ob sich wirklich ein Umdenken einstellt“, urteilt Norbert Büsch.
Damit Umwelt-Engagement auch in den kommenden Monaten Spaß macht, hat die Handwerksbäckerei Büsch einen „Umwelt-Pass“ ins Leben gerufen. Bei jedem Unverpackt-Einkauf erhält der Kunde einen Stempel in diesem Pass. Ist er mit 12 Stempeln voll, gibt es ein Büsch-Brot „Bauernkruste“ als Belohnung. Die Aktion „Umwelt-Pass“ ist sechs Monate gültig.
Büsch belohnt Umwelt-Bewusstsein:
Am 5. Februar ist „Unverpackt-Tag“ – „Ihr Handeln zählt!“
Kamp-Lintfort. Mit einem besonderen Aktionstag macht die Handwerksbäckerei Büsch ihre Kunden auf die Möglichkeit aufmerksam, etwas- zusätzlich zu den eigenen Aktivitäten - für die Umwelt zu tun: am 5. Februar werden in allen Büsch-Fachgeschäften Brote, Brötchen und Gebäck unverpackt angeboten. Und es gibt auch noch eine Belohnung dazu.
„Jeder Kunde, der eine eigene Verpackungsmöglichkeit mitbringt, zeigt damit sein Umwelt-Engagement“, macht Geschäftsführer und Brot-Sommelier Norbert Büsch deutlich. „Wir möchten ihn mit unserer ‚Unverpackt-Aktion‘ ermuntern: Ihr Handeln zählt – heißt deshalb unser Motto. Das ist so wie ein eigener Fridays-for-Future-Tag.“ Norbert Büsch will seinen Kunden deutlich machen, dass jeder selbst Einfluss auf die Verpackungsmenge hat, die er produziert. Und Anstöße geben, das Einkaufsverhalten zu überdenken. „Auch wenn wir die Möglichkeit, unsere Produkte ohne Verpackung zu kaufen, schon lange anbieten, so wurde sie bisher von den Kunden nicht genutzt“, berichtet Norbert Büsch.
Das Unverpackt-Angebot gilt auch für die Getränke zum Mitnehmen. „Viele Kunden haben einen Mehrweg-Becher zu Hause, den wir gern bei uns füllen“, erläutert Marketingleiterin Annett Swoboda.
Am 5. Februar verkauft Büsch alle Produkte ohne Einweg-Verpackung. Selbstverständlich können an diesem Tag die Büsch-Mehrwegverpackungen in Form von Baumwoll- und Jutetaschen sowie ein Thermobecher in den Fachgeschäften gekauft werden. „Natürlich kann heute schon jeder Kunde seine eigene Verpackung mitbringen. Aber am 5. Februar belohnen wir das Verhalten.“
Büsch belohnt Engagement
Damit Umwelt-Engagement doppelt Spaß macht, setzt die Bäckerei noch eine Aktion obendrauf: Wer am 5. Februar auf seine Verpackung verzichtet, wird von der Bäckerei mit zwei der beliebtesten Brötchen (Das Büsch) belohnt. Ein Gratis-Heißgetränk gibt es für alle kostenfrei, die einen eigenen Mehrwegbecher befüllen lassen. Diese Aktion gilt aber nur am 5. Februar.
Umwelt-Pass
Aber mit diesem einen Tag aktiven Umwelt-Bewusstseins will Norbert Büsch es nicht bewenden lassen. Um die Kunden auch danach zum Einkauf ohne Verpackung zu bewegen, hat die Bäckerei einen Umwelt-Pass ins Leben gerufen.
Bei jedem Unverpackt-Einkauf erhält der Kunde einen Stempel in diesem Pass. Ist er mit 12 Stempeln voll, gibt es ein Büsch-Brot „Bauernkruste“ als Belohnung. Die Aktion „Umwelt-Pass“ ist sechs Monate gültig.
Büsch unterstützt Krefelder Zoo:
Schneebälle für Wiederaufbau des Affenhauses
Kamp-Lintfort. „Als wir von dieser schrecklichen Tragödie gehört und gelesen haben, da war uns sofort klar, dass wir beim Wiederaufbau helfen wollen“, fasst Geschäftsführer Norbert Büsch die Idee seiner Hilfsaktion zusammen. Beim Brand in der Neujahrsnacht waren im Krefelder Zoo rund 30 Tiere ums Leben gekommen, das bisherige Affenhaus wurde vollständig zerstört.
Gemeinsam mit ihren Kunden will die Handwerksbäckerei Büsch nun dabei mithelfen, dass ein Wiederaufbau des Hauses schnell möglich ist. Die Spendenidee: beim Kauf von zwei „Schneebällen“, einer Gebäckspezialität, geht der Ertrag eines Schneeballs als Spende an den Krefelder Zoo. Die Schneebälle werden ab dem 9. Januar bis einschließlich 1. Februar zu einem Sonderpreis verkauft. Die Idee findet große Zustimmung bei den Zoo-Verantwortlichen. „Der Krefelder Zoo freut sich über jede Unterstützung.“
In allen Büsch-Fachgeschäften hängen Plakate mit Informationen und Mitmach-Möglichkeiten.
Zum sechsten Mal in Folge hohe Auszeichnung:
Landesehrenpreis für Handwerksbäckerei Büsch
Düsseldorf/Kamp-Lintfort. Es „regnet“ Auszeichnungen für die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch. Denn neben acht „Goldenen Preisen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG)“ erhielt das Unternehmen jetzt auch den Landesehrenpreis NRW. Und das zum sechsten Mal in Folge. Mit ihm wird die hohe Produktqualität von Lebensmitteln sowie ein besonderes Engagement der Unternehmen auszeichnet. Landwirtschafts- und Verbraucherschutz-Ministerin Ursula Heinen-Esser übergab Geschäftsführer Norbert Büsch den Preis in einer Feierstunde im Düsseldorfer Maxhaus.
„Mit dem Landesehrenpreis für Lebensmittel würdigen wir auch in diesem Jahr wieder Erzeugnisse aus Nordrhein-Westfalen von höchster Qualität – Produkte, mit deren Herstellung über den Geschmack und die sorgfältige Verarbeitung hinaus weitere Leistungen der herstellenden Betriebe verbunden sind“, machte Ministerin Heinen-Esser in ihrer Ansprache deutlich.
„Dazu zählen wir eine angemessene Entlohnung der Beschäftigten, Engagement für die Umwelt und die Ausbildung junger Menschen für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben.“
„Diese besondere Auszeichnung nun zum sechsten Mal zu erhalten, freut uns alle sehr. Alle Mitarbeiter unserer Bäckerei sind stolz darauf“, macht Norbert Büsch die Bedeutung der Auszeichnung für das Unternehmen deutlich.
Die Ehrung mit dem Landesehrenpreis setzt – neben allen anderen Kriterien – auch voraus, dass das Unternehmen im selben Jahr von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für mindestens eines seiner Produkte mit einem „Goldenen Preis“ bewertet worden ist.
Norbert Büsch verfolgt weiterhin seine Vision:
Urgetreide beliebt machen und regionalen Anbau stärken
Kamp-Lintfort. Seit rund drei Jahren verfolgt Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch dieses Ziel: Er will dem Urgetreide seine Bedeutung zurückgeben. Dabei setzt er auf Emmer und Dinkel, die beiden über 8.000 Jahre alten Getreidesorten. Und er setzt auf regionalen Anbau, um durch kurze Wege und ausgezeichnete Getreide-Qualitäten hier am Niederrhein besonders schmackhafte Brote und Backwaren zu kreieren. „Durch die kurzen Wege leisten wir darüber hinaus auch einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz“, erläutert er.
Landwirte und Müller der Region
Seit drei Jahren bereits lässt sich Landwirt Martin Wilmsen aus Kalkar von ihm begeistern und baut Emmer - und jetzt auch Dinkel - für Norbert Büsch an. Ebenfalls mit dabei sind Andreas Mesch vom Gutsbetrieb Kalbeck, Frank Brunn vom Hof Sintersbach und Dr. Ulrich Müller von Blumencron von der von Mallinckrodt’schen Verwaltung Schloss Wachendorf. Sie alle bauen in diesem Jahr Emmer und Dinkel für die Handwerksbäckerei Büsch an. Unterstützt werden sie von den Müllern Johannes und Paul Dobelke von der Horbacher Mühle.
Getreidesorte für Allergiker
„Ich bin sehr froh, dass ich mehrere Landwirte von meiner Idee begeistern konnte“, freut sich Norbert Büsch. „Urgetreide, insbesondere Emmer, mit seinen wertvollen Eigenschaften, liegt mir einfach am Herzen.“
Emmer hat viele Vorteile, wie Norbert Büsch weiß: „Er ist eiweiß- und mineralstoffreich. Und das Korn ist - durch seine Umhüllung mit einer Spelze - geschützt vor Umwelteinflüssen und Verschmutzungen.“ Gerade dieser Schutz macht Emmer zu einem gut geeigneten Getreide für Allergiker. Bei der Vollkornbrot-Herstellung gibt Emmer dem Backwerk einen herzhaften und nussigen Geschmack und eine charakteristische dunkle Färbung.
Bereits 8.000 vor Christus angebaut
Emmer gehört zur Weizengattung und ist eine der ältesten kultivierten Getreidearten. Er hat seinen Ursprung im Nahen Osten und galt in der Römerzeit als „Weizen von Rom“. Allerdings verlor er dann nach und nach seine Bedeutung. Heutzutage wird er in Europa kaum noch angebaut. Doch das wird sich, so Norbert Büsch, ändern. Denn seit er sich für Emmer einsetzt und damit hochwertige Backwaren kreiert, hat dieses Urgetreide seinen Siegeszug angetreten.
Neue Produkte
Um seinen Kunden die Emmer- und Dinkel-Produkte noch näher zu bringen, hat der Lintforter Bäckermeister nun sein Sortiment vergrößert. Neben dem überaus erfolgreichen Emmer-Dinkel-Vollkornbrot und seinem „kleinen Bruder“, dem Emmer-Dinkel-Kürbiskern-Brot, gibt es nun im Oktober und November in Aktionswochen zwei neue Spezialitäten: Dinkel-Blüten (Berliner) und Dinkel-Emmer-Kruste mit Honig (Brot). „Ich bin gespannt, was unsere Kunden zu diesen beiden Produkten sagen“, so Norbert Büsch. „Unsere Bäcker haben beide Neuheiten mit viel Herzblut kreiert.“
Handwerksbäckerei Büsch ruft zur Spendenaktion auf:
Alle Büsch-Grilltüten-Verkäufe bei Edeka Thiel am 6. und 7. September werden gespendet
Velbert. Am 6. und 7. September führt der Velberter Edeka-Markt Thiel (Rosenhügel 40 in Neviges) anlässlich seines zehnjährigen Bestehens eine Sponsoring-Aktion zugunsten des „Kinderhauses Lohmühler Berg“ durch. Mit der Spende soll ein großes Spielgerät angeschafft werden.
Das in diesem Markt befindliche Büsch-Fachgeschäft beteiligt sich gern an dieser Benefiz-Maßnahme. Eigens für die Spendenaktion wurde eine „Grilltüte“ aus zwei Picco-Broten, einem Brot-Dip und einem Focaccia-Brot zu einem Sonderpreis zusammenstellt. Büsch wird den Erlös aller Grilltüten, die an diesen beiden Tagen verkauft werden, spenden und damit die Edeka-Aktion unterstützen.
„Wir rufen alle Velberter auf, bei dieser Aktion mitzumachen und uns tatkräftig zu unterstützen“, so Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. „Aber natürlich dürfen die Velberter auch an anderen Tagen zu uns kommen“, lacht er.
Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch betont:
Brot ist ein echtes Genussmittel
Kamp-Lintfort. Spricht man am Niederrhein von Urgetreide, dann wissen viele, dass es Norbert Büsch war, der diese Getreidesorten wieder zurück in die Region gebracht hat. Denn seine Vision ist es, dem Urgetreide wieder seine Bedeutung und dem Brot selbst seinen Stellenwert zurückzugeben.
Ausgezeichnete Getreide-Qualität
Mit Begeisterung setzte er sich für das 8.000 Jahre alte Urgetreide Emmer ein, sprach mit regionalen Landwirten, überzeugte und gewann sie für seine Idee, das Urgetreide hier am Niederrhein wieder anzubauen. Sein Ziel: durch kurze Wege und ausgezeichnete Getreide-Qualität besonders schmackhafte Brote und Backwaren zu kreieren. Dass durch die kurzen Wege auch noch ein guter Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird, den sich die Handwerksbäckerei Büsch auf die Fahne geschrieben hat, unterstützt das noch.
Nun, das Korn hier anzupflanzen war eine Sache – ein herzhaft-schmeckendes Brot daraus zu backen, eine andere. Aber Norbert Büsch wäre nicht Bäckermeister und Brot-Sommelier, wenn er vor Herausforderungen zurückschreckte.
Suche nach dem richtigen Rezept
Also probierte er gemeinsam mit seinen Bäckern in der Lintforter-Bachstube aus, wie sich aus den Urgetreidesorten Emmer und Dinkel ein „richtig schmackhaftes“ Brot mit dem typisch nussigen Geschmack des Urgetreides backen ließ.
Goldener Preis
Damit begann der Siegeszug des „Emmer-Dinkel-Vollkornbrotes“. Mittlerweile gehört es zu den umsatzstärksten Brotsorten der Handwerksbäckerei. Ein Erfolg, auf den Norbert Büsch zu Recht stolz ist.
Die besondere Qualität dieses Brotes bescheinigte auch die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Sie zeichnete das Emmer-Dinkel-Vollkornbrot jetzt bereits zum zweiten Mal mit ihrer höchsten Auszeichnung, einem „Goldenen Preis“, aus.
Emmer und Dinkel aus der Region
„Auch für den Anbau von Dinkel konnten wir Landwirte der Region gewinnen. Nun wird sowohl unser Emmer als auch unser Dinkel hier für uns angebaut“, erzählt Norbert Büsch. Eine Mühle, die exklusiv diese Urgetreidesorten für die Handwerksbäckerei mahlt, gehört ebenfalls zu dieser eingeschworenen Truppe.
Besonders bekömmlich
Emmer hat viele Vorteile, wie Norbert Büsch weiß: „Er ist eiweiß- und mineralstoffreich. Und das Korn ist - durch seine Umhüllung mit einer Spelze - geschützt vor Umwelteinflüssen.“ Gerade dieser Schutz macht Emmer zu einem gut geeigneten Getreide für Vollkornprodukte, die bevorzugt für Allergiker geeignet sind.
Unvergleichlich aromatisch
„Handwerklich gut gemachtes Brot ist immer seinen Preis wert“, betont Norbert Büsch. Und dieses besondere Brot erkennt man am Einsatz von Natur-Sauerteig und der sogenannten langen Teigführung - eine Ruhezeit, die man dem Teig gibt, damit er seinen Geschmack voll entfalten kann. Und daran, dass das Brot im Mund einfach „rund“ schmeckt.
„Brot sollte man ganz bewusst essen“, empfiehlt er. „Handwerklich gut gemachtes Brot schmeckt einfach unvergleichlich aromatisch.“ Ein solches Brot bleibt ohne Probleme drei Tage frisch. Einige Roggen-Brote, wie das Büsch- „Klosterbrot“ (mit Zugabe von gekochten Körnern), sogar noch länger.
Preiswertester Luxus
„Brot hat so viele gesundheitliche Vorteile“, betont der Brot-Sommelier. Er wird nicht müde in seinen Anstrengungen, dem Brot wieder seine ehemals große Bedeutung zurückzugeben. „Leider empfinden viele Verbraucher Brot heute lediglich als Füllstoff, nicht als das Genussmittel, was es wirklich ist.“ Denn, so betont Norbert Büsch nachdrücklich, „Brot ist immer noch der preiswerte Luxus, den sich jeder leisten kann.“
Brot-Sommelier-Abende
Deshalb hält er eigene Seminare, sogenannte Brot-Sommelier-Abende. Dort erläutert er die Geschichte der unterschiedlichen Getreidesorten, zeigt die Vorteile der einzelnen Sorten auf, lässt seine Besucher die Brotsorten verkosten und gibt Ratschläge, welche geschmacklich passenden Kombinationen zu welchen Sorten besonders gut schmecken. „Food-Pairing“ nennt das der Fachmann. Eine Führung durch die Backstube des Lintforter Stammhauses rundet den rund zweistündigen Abend ab.
Die Termine für die nächsten Brot-Sommelier-Abende stehen im Internet (www.baeckerei-buesch.de), dort kann man sich auch anmelden.
Zum zweiten Mal ausgezeichnet:
Emmer-Brot bekommt einen von acht „Goldenen DLG-Preisen“
Kamp-Lintfort. Sein Siegeszug ist unaufhaltsam: das „Emmer-Dinkel-Vollkornbrot“ ist nicht nur eines der beliebtesten, sondern auch eines der erfolgreichsten Brote der Handwerksbäckerei Büsch. Es wurde jetzt erneut mit der höchsten Auszeichnung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) bedacht: einem Goldenen Preis. Zudem erhielten sieben weitere Büsch-Produkte diese begehrte Auszeichnung.
Kritische Prüfung
„Wir stellen uns mit unseren Broten und Backwaren gern der Bewertung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft. Gerade weil wir wissen, wie kritisch dort gewertet wird, freuen wir uns sehr über diese neuerlichen Ehrungen. Dass gleich wieder acht unserer Produkte „vergoldet“ wurden, ist natürlich wunderbar“, freut sich Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. „Damit erreichten wir die gleiche Anzahl an Goldenen Preisen wie letztes Jahr.“
Sieben weitere Goldene
Neben dem „Emmer-Dinkel-Vollkornbrot“ erhielten die Brote „Lintforter Bergmann“ und „Milchweiß“, die Brötchen „Filou“, „Kürbiskernbüsch“ und Milchbüsch mit Rosinen sowie die Gebäcke „Rosinenschnecke“ und „Nussecke“ einen der begehrten goldenen Ehrungen. Das „Milchweiß“-Brot wie auch die Teilchen „Nussecke“ und „Rosinenschnecke“ zählen seit Jahren zu den Abonnenten auf einen „Goldenen Preis“, sie wurden wiederholt damit geehrt.
Die DLG
Jährlich führt die DLG Qualitätsprüfungen bei Lebensmitteln durch, für die sie bronzene, silberne und goldene Preise vergeben. In jeder Produktgruppe müssen die getesteten Waren sowohl Labortests als auch Zubereitungs-, Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfungen bestehen. Die sensorische Qualität – das Aussehen, die Konsistenz, Geruch und Geschmack – sind dann für die Prämierung entscheidend. Eine DLG-Prämierung in Gold erhalten Produkte, die alle Testkriterien fehlerfrei erfüllen.
Handwerksbäckerei Büsch stellt erneut Urgetreide in den Mittelpunkt:
„Gute Freunde bekommen zwei Dinkelkrüstchen“
Kamp-Lintfort. Mit einer ungewöhnlichen Aktion, ihren „Urgetreide-Wochen“ stellt die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei ihr Engagement für Urgetreide erneut unter Beweis: einerseits wurde mit „Dinkelblüte mit Holundersaft“ (Berliner) und „Dinkel-Emmerkruste mit Honig“ die Palette der Urgetreide-Produkte von sechs auf nun acht erweitert. Anderseits schenkt die Bäckerei ihren Kunden ab einem Einkaufswert vom 7,50 Euro einen Gutschein über zwei Dinkelkrüstchen.
„Diese Aktion ist uns besonders wichtig, denn wir wollen Urgetreide und seine wertvollen Eigenschaften den Menschen näher bringen“, erläutert Geschäftsführer und Brot-Sommelier Norbert Büsch. Deshalb konzentriert sich das Unternehmen zwei Monate lang, vom 30. September bis 30. November, auf diese Maßnahme.
Bisher gibt es als Brote: „Emmer Dinkel Vollkornbrot“, „Emmer Dinkel mit Kürbiskernen“, „Büsch Dinkel“ und „Dinkelstuten“. Als Brötchen gibt es „Dinkel-Rübli-Büsch“ und „Dinkelkrüstchen“. Mit den beiden neuen Kreationen kommen ein Gebäckstück und ein weiteres Brot zum Sortiment dazu.
Brote für Bedürftige in der Dortmunder Nordstadt:
Bäckerei Büsch unterstützt Suppenküche Wichern
Dortmund. Woche für Woche kommt Heidi Waselewski im Büsch-Fachgeschäft in der (Straße) vorbei. Sie holt – je nach Bedarf – 15 bis 20 gespendete Brote ab, die mittwochs in der Suppenküche des Kultur- und Tagungszentrums in Wichern benötigt werden. Dort werden einmal wöchentlich bis zu 500 Portionen warme Mahlzeiten zubereitet. Heidi Waselewski ist, wie ihre 20 Kollegen dieser Maßnahme, ehrenamtlich im Einsatz.
„Wir freuen uns, mit unserer Brot-Spende diese beeindruckende Aktion zu unterstützen“, erläutert Geschäftsführer Norbert Büsch sein Engagement. „So können wir ein wenig dazu beitragen, dass Menschen keinen Hunger leiden.“ Seit über einem Jahr unterstützt die Handwerksbäckerei die Suppenküche.
Die Suppenküche Wichern ist ein Ehrenamtsprojekt des Diakonischen Werkes Dortmund und Lünen. Sie finanziert sich ausschließlich aus Sach- und Finanzspenden.
Handwerksbäckerei Büsch sorgt für Mitarbeiter-Gesundheit:
Nach JobRad nun auch einen Fahrrad-Parkplatz
Kamp-Lintfort. Gerade fertiggestellt ist der neue Fahrrad-Parkplatz auf dem Firmengelände der Handwerksbäckerei Büsch. 50 neue Stellplätze für Fahrräder sind entstanden. Um Langfingern keine Chance zu geben, wird der überdachte Platz mit Kameras überwacht, ist eingezäunt und mit elektronischen Türen versehen. Rund 20.000 Euro hat sich das Unternehmen diese Investition kosten lassen.
Grund für den Neubau war, dass die Handwerksbäckerei seit einigen Monaten ihren Mitarbeitern ermöglicht, hochwertige E-Bikes oder Fahrräder zu leasen. Dazu nahm das Lintforter Unternehmen das Angebot von „JobRad“ an. Dabei können sich die Mitarbeiter ihr Wunschfahrrad selbst aussuchen. Büsch beteiligt sich mit einem Zuschuss an der Finanzierung. Gegenüber einem Direktkauf spart der Mitarbeiter dadurch deutlich. Das Jobrad ist versichert und kann auch in der Freizeit genutzt werden. Bislang haben sich über 100 Mitarbeiter aus Produktion, Verwaltung, aber auch aus den Fachgeschäften, für das Angebot entschieden – mehrheitlich für die elektrisch unterstützte Variante.
Damit die Räder auch auf der Fahrt zur Arbeit eingesetzt werden, wurde ein eigener Parkplatz gebaut. Mit dem JobRad-Leasingangebot will das Unternehmen gezielt die Gesundheit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern. „Wer regelmäßig Fahrrad oder E-Bike fährt, ist im Alltag weniger gestresst und erwiesenermaßen weniger krank“, sagt Geschäftsführer Norbert Büsch. „Mit dem neuen Mobilitätsangebot leisten wir einen aktiven Beitrag zur Gesunderhaltung unserer Mitarbeiter.“ Aber nicht nur das. Der Geschäftsführer weiß, dass attraktive Zusatzleistungen eines Arbeitgebers wichtig für die Motivation und Bindung von Mitarbeitern sind.
Damit die Mitarbeiter nicht auf das Fahrrad für den Weg zur Arbeit verzichten, weil sie Angst haben, anschließend verschwitzt am Arbeitsplatz anzukommen, besteht die Möglichkeit, im Stammhaus auch zu duschen.
Die « Irre Sommertüte » der Handwerksbäckerei Büsch:
Mit „irrem Gewinnspiel“
Kamp-Lintfort. Bis zum 1. September führt die Handwerksbäckerei Büsch ihr
„Irres Gewinnspiel“ durch. Bei dem Gewinnspiel können unter anderem Eintrittskarten für die Bauernhof-Erlebnisoase „Irrland“ gewonnen werden. Irrland gab auch diesem Gewinnspiel seinen ausgefallenen Namen. Aber auch Brotboxen, Butterbrotdosen, Shopper und Einkaufsgutscheine winken den Gewinnern als attraktive Preise.
Die „irre Sommertüte“ verweist auf ein Gewinnspiel, das im Internet unter „www.baeckerei-buesch.de“ zu finden ist. Insgesamt sind 8 Fragen zu beantworten, acht Fachfragen zu Brot und Getreide. Darüber hinaus gibt es acht Informationspunkte zum Irrland. Dabei verstecken sich die Fragen hinter gelben Punkten auf der Irrland-Karte. Sie sind anzuklicken und daraus das Lösungswort zu gestalten.
Die „irre Sommertüte“ selbst ist aus recyceltem Papier gefertigt. Sie gibt zudem noch Hinweise auf die begleitenden Verkaufsaktionen. Einmal ist es eine „Ferienkuchen-Aktion“, in der bis 4. August unterschiedliche Obstkuchen (Apfel, Kirsch und Pflaume) angeboten werden. Ab dem 5. August bis zum 1. September schließt sich dann die „Brötchenaktion“ an. Hier erhält man beim Kauf von fünf Brötchen (außer Laugenbrötchen) ein weiteres Brötchen nach Wahl als Geschenk.
Fünf Mal Top-Noten beim Deutschen Brotinstitut:
Erneute Auszeichnungen für Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort. In diesem Jahr gab es eine Reihe von Auszeichnungen für die Handwerksbäckerei Büsch: Los ging es mit der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Sie zeichnete das Unternehmen gleich zwei Mal aus - für ihre aktuellen Produkte sieben Mal mit „Gold“ und für langjährige Qualität seit acht Jahren. Nun folgte die Ehrung des „Deutschen Brotinstituts e.V.“
Hier bestanden „Emmer-Dinkel-Vollkornbrot“, „Vollkorn Sonnenblumenbrot“, „Kartoffelbüsch“, „Filou“ und das neue „Vollkorn-Haselnussbrot“ die sensorische Qualitätsprüfung des Deutschen Brotinstituts mit Sitz in Berlin und erhielten die Note „sehr gut“.
„Dass wir gleich drei Ehrungen in diesem Jahr erhalten, freut uns sehr“,
so Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch. „Wir legen einfach allergrößten Wert auf handwerklich gut-gemachte und qualitativ hochwertige Produkte. Und freuen uns, dass unsere Anstrengungen durch diese Auszeichnungen belohnt werden.“
Übergabe Pokal und Jacke:
Brotkönigin Melissa Nietsch, Michael Wippler und der neue Brotbotschafter Christian Lindner
Berlin/Kamp-Lintfort. Zum „Tag des deutschen Brotes“, der in diesem Jahr in Berlin gefeiert wurde, gab es einen neuen Brotbotschafter: Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP. Er wurde feierlich vom Präsident der Deutschen Bäcker-Innung, Michael Wippler ernannt und von der amtierenden Rheinisch-Westfälischen Brotkönigin, Melissa Nietsch, mit Pokal und seiner neuen Amtsjacke ausgestattet.
„Es freut mich, dass es einen neuen Botschafter gibt“, so Melissa Nietsch. „Das wird mir meine Repräsentations-Pflichten erleichtern.“ Denn Brotkönigin zu sein, ist ein Ehrenamt. Und Melissa Nietsch ist im „Brotberuf“ die Leiterin des Büsch-Fachgeschäftes im E-Center Duisburg-Obermarxloh. Und gehört bereits seit 2012 ehrenamtlich dem Prüfungsausschuss der Innung Kleve / Wesel an. Außerdem ist sie Ausbilderin – hat also bereits ohne ihre Königinnen-Aufgabe einen Fulltime-Job. Norbert Büsch, selbst Brot-Sommelier, ist sehr stolz darauf, eine Brotkönigin als Mitarbeiterin zu haben.
„Meine Aufgaben als Brotkönigin machen mir viel Spaß“, berichtet sie. „Es macht mich stolz dazu beizutragen, den Stellenwert von handwerklich gutem Brot weiter zu stärken. Denn schließlich gehört das deutsche Brot zum UNESCO Kulturerbe.“
Kostenlos buchen für Feiern aller Art:
Historischer Warteraum im Hauptbahnhof Witten
Witten. Wer in Witten demnächst eine Feier zum Geburtstag oder anderen Gelegenheiten plant oder sich einfach nur mit seinen Freunden auf ein ausgiebiges Frühstück treffen möchte, der kann das ab sofort in einer ganz besondere Lokalität tun: dem historischen Wartesaal im Hauptbahnhof Witten. Und das auch noch kostenfrei – allerdings muss er vorher reserviert werden und das Catering für die Veranstaltung von der Bäckerei Büsch durchgeführt werden.
Fast original erhaltener Raum
Die Handwerksbäckerei Büsch ist schon seit Jahren mit einem Fachgeschäft im Bahnhof vertreten. Nun hat sie gemeinsam mit dem Eigentümer und Investor Markus Bürger den historischen Wartesaal renoviert. „Er ist der letzte, fast original erhaltene Raum im Bahnhof“, erläutert Markus Bürger. Die Stuckdecke erstrahlt nun im neuen Glanz, der uralte Boden aus 1850 wurde aufgearbeitet und mit einzelnen Elementen ergänzt. Auch die Außenfassade ist so restauriert, wie sie ursprünglich einmal ausgesehen hat. „Die Bäckerei Büsch hat das Besondere und die Chancen dieses Wartesaals erkannt und die Entscheidungen mitgetragen“, ist der Investor froh über diesen Partner.
Zeitreise und Genuss
Im vorderen Bereich des Wartesaals ist das neue Büsch-Fachgeschäft eingezogen und bietet eine große Vielfalt von Brötchen, Broten, Snacks, Kuchen und Torten. „Wir wollen den Wittenern diesen wunderschönen Saal für viele Gelegenheiten zur Verfügung stellen“, erläutert Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Es ist ein herrlicher Raum geworden, der den Besucher ein wenig auf eine Zeitreise mitnimmt. Und dabei kann er sich dann mit unseren Brot-, Kuchen- und Snack-Spezialitäten verwöhnen.“
Kostenfreie Reservierung des historischen Wartesaals im Hauptbahnhof, Berger Straße 35, 58452 Witten unter 0 23 02 / 27 45 49.
Weiterbildung in Spanien:
Bäckerei Büsch ermöglicht Charlotte Glöckner ein Auslands-Praktikum
Kamp-Lintfort. Während ihre Kollegen im heimischen Kamp-Lintfort ihre Bäcker-Ausbildung fortsetzen, ermöglicht die Handwerksbäckerei Büsch Charlotte Glöckner ab Ende April ein Auslands-Praktikum in Spanien. Drei Wochen lang wird die 23-Jährige in Vigo/Galicien neue Arbeitsweisen kennenlernen und sich weiterbilden. „Der Auslandsaufenthalt wurde von der Düsseldorfer Handwerkskammer vermittelt und vom Eramus-Programm gefördert“, berichtet Marc Zeitz. Er ist bei Büsch für die Ausbildung der 25 jungen Bäcker und Konditoren verantwortlich.
Unterschiede zur spanischen Backkultur
Charlotte Glöckner ist derzeit im ersten Ausbildungsjahr. Sie freut sich riesig auf die Möglichkeit, in Spanien Neues kennenzulernen. Ihren Aufenthalt wird sie in einer auf Torten spezialisierten Bäckerei verbringen. „Ich bin ja ein Tortenfan, insofern freut mich dieser Ausbildungsbetrieb besonders“, lacht sie. „Ich werde aber meinen Rezept-Ordner mitnehmen und die Produkte, die ich schon kann, einmal für die spanischen Kollegen backen“, verspricht sie. Besonders interessiert sie die Backkultur im Gastland – und die Unterschiede zu Deutschland. „Das will ich danach auch gern meinen Azubi-Kollegen vermitteln.“
Belohnung für guten Einsatz
Die junge Frau geht als Belohnung für ihren vielfältigen Einsatz, auch im Bereich der Kommunikation, nach Spanien. Wann immer ein Foto- oder Video-Termin anstand, hat sie sich zur Verfügung gestellt. „Das erkennen wir an. Wer viel leistet, soll auch belohnt werden“, erläutert Marc Zeitz die Wahl. Zum ersten Mal ermöglicht die Handwerksbäckerei Büsch einem ihrer Azubis bei voller Lohnfortzahlung ein Auslands-Praktikum. „Je nachdem, wie es Charlotte Glöckner gefällt, werden wir im nächsten Jahr wieder einen von uns nach Spanien schicken“, macht der Ausbildungsleiter die besonderen Vorzüge einer Lehrzeit bei Büsch deutlich.
Zukünftig 30 Bäcker-Azubis
Die Bäcker-Ausbildung verändert sich. Und so bietet Büsch „seinen“ Azubis nicht nur zusätzliche Kenntnisse im Vertrieb, sondern auch die Möglichkeit, Betriebe im In- und Ausland kennenzulernen. Marc Zeitz will die Anzahl der Bäcker- und Konditoren-Lehrlinge im nächsten Jahr auf 30 erhöhen. „Wer Interesse hat, soll sich gern bei mir melden. Gute Leute können wir immer brauchen.“ Dass die Ausbildung bei Büsch besonders gut ist, davon zeugen die ausgezeichneten Noten und Auszeichnungen, mit denen die jungen Menschen ihre Ausbildung in der Handwerksbäckerei oft beenden.
Langjährige Produktqualität bestätigt:
Handwerksbäckerei Büsch erhält zum achten Mal DLG-Auszeichnung
Kamp-Lintfort. Mindestens fünf Jahre lang in Folge Lebensmittel herstellen, die von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) mit einer Medaille ausgezeichnet wurden – dafür steht der „Preis für langjährige Produktqualität“ der DLG, den die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch verliehen bekommen hat. Und das bereits zum achten Mal in Folge.
Preise können sich sehen lassen
„Wir sind stolz darauf, dass wir seit vielen Jahren zahlreiche goldene DLG-Medaillen verliehen bekommen haben - allein in diesem Jahr für sieben unserer Backwaren. Dieser zusätzliche Preis, der unsere kontinuierlich-hohe Qualität belegt, freut uns umso mehr“, erklärt Norbert Büsch, Bäckermeister und Geschäftsführer der Handwerksbäckerei. „Milchweiß“, „Croissant“, „Puddingbrezel“, „Nussecke“, „Multikorn“, „Filou“ und „Dinkelkrüstchen“ heißen die diesjährigen „Goldstücke“, die die DLG für die Bäckerei Büsch ausgezeichnet wurden.
Qualitätsstreben nachhaltig fördern
Bei der DLG stellen sich Unternehmen der Lebensmittelbranche freiwillig auf den Prüfstand und lassen ihre Produkte in internationalen Qualitätsprüfungen untersuchen. Fünf Jahre in Folge müssen mindestens drei Produkte Prämierungen erzielen, um anschließend den „Preis für langjährige Produktqualität“ zu erhalten. Wenn in einem Jahr kein Preis verliehen wird – sei es aus Qualitätsgründen oder weil keine Produkte eingereicht wurden – verfällt der Anspruch auf diese Auszeichnung.
„Die DLG zeichnet mit diesem Preis Unternehmen aus, die sich über viele Jahre um die Qualität von Lebensmitteln verdient gemacht haben. Das ist ja auch unsere Maxime: immer hochwertige Produkte herzustellen. Wir freuen uns sehr, dass unsere Anstrengungen mit dem „DLG-Preis für langfristige Produktqualität“ belohnt werden“, so Norbert Büsch.
Eigene Brotprüfer im Haus
Bei der Handwerksbäckerei Büsch sind vier anerkannte Brotprüfer tätig, die regelmäßig zu den Qualitätskontrollen der DLG berufen werden. „Natürlich dürfen sie nicht unsere eigenen Brote begutachten“, lacht Norbert Büsch. „Allerdings überprüfen wir durch externe Prüfer, die einmal im Monat ins Haus, kommen alle unsere Brote nach den festgelegten DLG-Vorschriften. Das ist wie beim Leistungssport, man muss immer trainieren, sonst kann man keine Medaillen erreichen“, führt er aus. Und die Zahl der goldenen DLG-Preise, die die Bäckerei seit vielen Jahren erhält, belegt, dass es bei Büsch immer exzellente Qualität gibt.
Donnerstag, Samstag und Sonntag für Kunden da:
Öffnungszeiten bei Büsch an Ostern
Kamp-Lintfort. Frische Brötchen, Brot oder leckeren Kuchen an Ostern? Kein Problem. Alle Büsch-Fachgeschäfte sind an Gründonnerstag, Karsamstag und (wenn es ein Fachgeschäft mit Sonntagsöffnung ist) auch an Ostersonntag – jeweils zu den regulären Zeiten - geöffnet. Karfreitag und Ostermontag sind die Fachgeschäfte allerdings geschlossen.
Bäckerei Büsch bietet Mitarbeitern Jobräder an:
Dienstrad-Leasing als gezielter Beitrag zur Mitarbeitergesundheit und für mehr nachhaltige Mobilität
Kamp-Lintfort. Die Handwerksbäckerei Büsch ermöglicht ihren Mitarbeitern ab April die Nutzung hochwertiger Leasingfahrräder und -E-Bikes. Mit dem JobRad-Leasingangebot möchte das Unternehmen gezielt die Gesundheit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern. „Wer regelmäßig Fahrrad oder E-Bike fährt, ist im Alltag weniger gestresst und erwiesenermaßen weniger krank“, sagt Geschäftsführer Norbert Büsch. „Mit dem neuen Mobilitätsangebot leisten wir einen aktiven Beitrag zur Gesunderhaltung unserer Mitarbeiter.“
Eigenes Dienstrad als Mitarbeiter-Benefit
Norbert Büsch weiter: „Als moderner Arbeitgeber wissen wir, wie wichtig attraktive Zusatzleistungen für die Motivation und Bindung von Mitarbeitern sind.“ Dementsprechend trage die Option, über den Arbeitgeber kostengünstig ein eigenes Dienstrad zu beziehen, auch dazu bei, die Attraktivität als Arbeitgeber weiter zu steigern. Nicht zuletzt möchte die Handwerksbäckerei Büsch durch ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement zur Verkehrsentlastung und Luftreinhaltung beitragen.
So funktioniert das JobRad-Leasingangebot
Am 2. April hatten die Büsch-Mitarbeiter die Möglichkeit, direkt vor Ort diverse Räder auszuprobieren und das für sie geeignete Rad zu finden. Danach entscheiden sie sich für ihr Wunschrad. Alle Hersteller und Marken sind möglich. Das Unternehmen least dann das Dienstrad und überlässt es den Mitarbeitern. Im Gegenzug behält das Unternehmen einen kleinen Teil des monatlichen Bruttogehalts des Mitarbeiters ein und bedient damit die Leasingrate. Gegenüber einem Direktkauf spart der Mitarbeiter dadurch deutlich.Das Jobrad ist versichert und darf auch in der Freizeit genutzt werden.
Neue Brot-Sommelier-Abende für April und Mai geplant:
Wenn Norbert Büsch Wissenswertes vom Brot erzählt
Kamp-Lintfort. Nach wie vor ist die Nachfrage nach den sogenannten „Brot-Sommelier-Abenden“, bei denen Norbert Büsch Wissenswertes über Brot berichtet, sehr groß. Da er interessante Geschichten über Brot und zu den unterschiedlichen Sorten zu erzählen weiß, sind die wenigen Abende, an denen eine solche umfangreiche Verkostung stattfindet, schnell ausgebucht. So schnell, dass den vielen Interessenten neue Termine angeboten werden müssen.
Norbert Büsch ist Bäckermeister und Geschäftsführer der Handwerksbäckerei Büsch und gehört bundesweit zu den wenigen Fachleuten, die die Prüfung zum „Brot-Sommelier“ mit Erfolg absolviert haben.
Möglichkeiten 24. April und 9. Mai
Die neuen Brot-Sommelier-Abende für alle, die sich für Brot und seine Besonderheiten interessieren, finden am Mittwoch, 24. April, und am Donnerstag, 9. Mai, statt. Nicht nur die reinen Brotsorten werden verkostet, sondern auch passende Genuss-Empfehlungen gegeben und diese vor Ort direkt mit verkostet. Also passende Wein- und Käsesorten.
Neben der reinen Wissensvermittlung und der Verkostung werden die Teilnehmer auch die Möglichkeit haben, an einer Führung durch die Backstube teilzunehmen. Sie können dabei das Entstehen des Brotes vom Teig bis zum fertigen Produkt hautnah verfolgen. Die „Brot-Sommelier-Abende“ sind gegen eine Kursgebühr buchbar. Näheres und Anmeldemöglichkeiten stehen auf der Büsch-Interseite (www.baeckerei-buesch.de).
Treue Kunden halfen bei der Standort-Suche:
Neues Büsch-Fachgeschäft ab Mai wieder in Gruiten
Haan-Gruiten. „Wir haben so treue Kunden hier, die uns geschrieben haben und sich unbedingt ein neues Büsch-Fachgeschäft in Gruiten wünschten“, berichtet Norbert Büsch, Geschäftsführer der gleichnamigen Handwerksbäckerei beeindruckt. „Sie haben uns Ladenlokale angeboten und wollten gern helfen, dass wir wieder zurückkommen.“ Auch dem Unternehmen lag der Standort Gruiten am Herzen und so wurde mit großem Engagement gesucht. Fündig wurde man im Netto-Markt an der Thunbuschstraße. Hier wird ab Mai in der Vorkassenzone ein neues Büsch-Fachgeschäft zu finden sein.
„Für den neuen Standort spricht die exzellente Verkehrsanbindung“, erläutert Norbert Büsch seine Wahl. Freuen können sich die Besucher künftig auf eine Backstube, in der das umfangreiche Büsch-Sortiment angeboten wird. Auf rund 100 Quadratmetern wird es aber auch ein Café und einen Außenverkauf für den schnellen Hunger zwischendurch geben. Anfang Mai wird das neue Büsch-Fachgeschäft mit attraktiven Eröffnungsangeboten starten.
Das ehemalige Büsch-Fachgeschäft im Edeka-Markt in Gruiten musste im Herbst 2018 schließen, da der Markt seinen eigenen Mietvertrag gekündigt hatte. Und da die Büsch-Vereinbarung mit diesem gemeinsam abgeschlossen worden war, verlor auch die Handwerksbäckerei ihren Standort. Alle Mitarbeiter, die seinerzeit dort tätig waren, wurden in umliegende Büsch-Fachgeschäfte übernommen - keiner verlor seinerzeit durch die Schließung seinen Arbeitsplatz. „Viele von diesen Mitarbeitern werden auch wieder zurückwechseln und in der Thunbuschstraße tätig sein. Sie freuen sich schon sehr darauf“, weiß Norbert Büsch.
„Über den genauen Eröffnungstermin und unsere Angebote am ‘Tag der Tage‘ werden wir gern kurzfristig informieren“, verspricht Annett Swoboda, Marketing- und Vertriebsleiterin bei Büsch. „Natürlich findet man beides auch online (www.baeckerei-buesch.de).“
Neue Brot-Sommelier-Abende für März und April geplant:
Wenn Norbert Büsch Wissenswertes vom Brot erzählt
Kamp-Lintfort. Kaum sind die Termine bekannt, da sind sie auch schon ausgebucht. Die Rede ist von den sogenannten „Brot-Sommelier-Abenden“, bei denen Norbert Büsch Wissenswertes über Brot berichtet. Er ist Bäckermeister und Geschäftsführer der Handwerksbäckerei Büsch und gehört bundesweit zu den wenigen Fachleuten, die die Prüfung zum „Brot-Sommelier“ mit Erfolg absolviert haben.
Da Norbert Büsch interessante Geschichten über Brot und zu den unterschiedlichen Brotsorten zu erzählen weiß, sind die wenigen Abende, an denen eine solche umfangreiche Verkostung stattfindet, schnell ausgebucht.
Eigene Abende für Gewinner
Deshalb gab es für die Gewinner der Büsch-Aktion „Auf die Plätze – fertig – Brot“ eigene Brot-Sommelier-Abende. Aufgerufen waren die über 12.000 „Büsch-Brot-Fans“, die sich an der Aktion beteiligen konnten. Sie mussten die Namen der abgebildeten Brote auf einem Spielschein angeben – und nahmen damit an der Verlosung um eine Teilnahme bei einem Brot-Sommelier-Abend teil. „Auch dieses
Mal haben sich weit mehr Brot-Fans beteiligt, als wir Teilnehmer-Plätze zur Verfügung hatten“, berichtet Norbert Büsch. Die Gewinner, die an drei Abenden in Kamp-Lintfort zu Gast waren, waren mehr als stolz. „Was für ein toller Gewinn – und was für ein toller Abend“, so das Resümee.
Möglichkeiten im März und April
Weitere Brot-Sommelier-Abende für alle, die sich für Brot und seine Besonderheiten interessieren, finden am 27. März und 24. April, jeweils mittwochs, statt. Neben der reinen Wissensvermittlung mit umfangreicher Brot-Verkostung werden die Teilnehmer auch die Möglichkeit haben, an einer Führung durch die Backstube teilzunehmen. Sie können dabei das Entstehen des Brotes vom Teig bis zum fertigen Produkt hautnah verfolgen. „Brot-Sommelier-Abende“ sind gegen eine Kursgebühr buchbar. Näheres und Anmeldemöglichkeiten stehen auf der Büsch-Interseite (www.baeckerei-buesch.de).
Handwerksbäckerei Büsch bietet Vielfalt:
Erfolgreich auch mit veganen Produkten
Kamp-Lintfort.Immer mehr Menschen verzichten in ihrer Ernährung nicht nur auf Fleisch und Fisch, sondern auch auf alle anderen tierischen Produkte. Sie nehmen weder Milch, noch Eier oder Honig zu sich. Sie entscheiden sich, „vegan“ zu leben. Nahezu eine Million Veganer gibt es in Deutschland - so das Statistik-Portal „Statista“.
Die Handwerksbäckerei Büsch bietet eine große Vielfalt an Brot, Brötchen und Kleingebäck – darunter sind fast 50 Produkte, unter denen Veganer ihre Wahl treffen können. „Und damit haben wir viel Erfolg“, berichtet Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch.
Dabei ist es die traditionelle handwerkliche Herstellung, die schon seit Gründung der Bäckerei Büsch bei vielen Produkten auf tierische Produkte verzichtet. „So haben wir diese Lebensmittel schon hergestellt, als der Begriff ‘vegan‘ noch nicht im Sprachgebrauch war“ erläutert er.
„Wir setzen bei der Produktion unserer Brote, Brötchen und unseres Kleingebäcks auf natürliche Rohstoffe, wie Roggen-, Gerste-, Dinkel- oder Emmer-Mehl, Hefe oder Sauerteig, Wasser und Salz“, macht Norbert Büsch deutlich. „Alle unsere Produkte schmecken einfach gut, natürlich auch die veganen.“
Sieben Produkte erneut vergoldet:
Handwerksbäckerei Büsch erhält sieben Goldene DLG-Preise
Kamp-Lintfort. Gleich sieben Goldene Preise der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) konnten die Produkte der Handwerksbäckerei Büsch mit nach Kamp-Lintfort nehmen: neben Milchweiß, Croissant, Puddingbrezel, Multikorn, Filou, Dinkelkrüstchen auch die Nussecke. „Dieses Jahr haben wir uns – neben unseren Brot- und Brötchen-Rennern – auf einen Teil unserer süßen Produkte konzentriert und sie zur Prüfung bei der DLG vorgelegt“, erläutert Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. Alle sieben eingereichten Produkte erhielten die begehrte Auszeichnung – und das zum wiederholten Mal.
„Wir freuen uns über jede einzelne DLG-Auszeichnung, die wir erhalten. Sie bestätigt uns, dass unsere eigenen hohen Qualitätsansprüche auch externen Fachprüfern Stand halten“, so Norbert Büsch.
Die DLG
Jährlich führt die DLG Qualitätsprüfungen bei Lebensmitteln durch, für die sie bronzene, silberne und goldene Preise vergeben. In jeder Produktgruppe müssen die getesteten Waren sowohl Labortests als auch Zubereitungs-, Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfungen bestehen. Die sensorische Qualität – das Aussehen, die Konsistenz, Geruch und Geschmack – sind dann für die Prämierung entscheidend. Eine DLG-Prämierung in Gold erhalten Produkte, die alle Testkriterien fehlerfrei erfüllen.
Landfrauen spenden mit Büsch-Hilfe anlässlich ihrer Jahreshauptversammlung:
Wellenreiter und CVJM werden unterstützt
Neukirchen-Vluyn. Mit einer Spende von 725 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Gruppe „Wellenreiter“. Die Summe war durch die Eintrittsgelder der Landfrauen, Ortsverband Neukirchen-Vluyn, anlässlich einer Brot-Verkostung beim Brot-Sommelier Norbert Büsch zusammengekommen. Norbert Büsch und seine Bäckerei wollten das Geld aber nicht vereinnahmen, sondern baten die Landfrauen um Vorschläge, an welchen Verein die Summe gespendet werden sollte.
Wellenreiter
Die Wellenreiter gehören zum Verein „Kinderheimat für Mission und Diakonie“. Dabei handelt es sich um eine Aufnahmegruppe von bis zu sieben Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren. Die Wellenreiter-Kinder kommen aus Familien, die ihre Erziehung nicht sicherstellen können. In dieser Intensivgruppe lernen sie, ihre eigenen Fähigkeiten und Begabungen zu entwickeln. Ziel ist, dass die Kinder wieder bei ihren Familien leben können. Ist das nicht möglich, bleiben sie so lange bei uns, bis sie selbstständig sind“, berichtet Verwaltungsleiter Simon Brakensiek von der Arbeit des Vereins. Gemeinsam mit Torsten Blach (ehrenamtlicher Beisitzer im Vorstand) und Martina Böings (Gruppenleiterin Wellenreiter) nahm er die Spende entgegen.
CVJM
Eine Spende in gleicher Höhe ging an den „Christlichen Verein Junger Menschen“ (CVJM) Neukirchen-Vluyn. „Gern unterstützen wir die vorbildliche Jugendarbeit des Vereins mit unserer Spende“, erklärt Beate Brodesser, Vorsitzende des Landfrauen-Vereins. Über die 725 Euro Landfrauen-Spende freuten sich Barbara Hildebrandt-Conrad (Kassiererin) und Raimund Icks(Vorstand), beide CVJM.
Beide Spenden wurden den Vereinen von Beate Brodesser anlässlich der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Landfrauen übergeben.
Landfrauen
Der Ortsverein der Landfrauen Neukirchen-Vluyn gehört zum Rheinischen LandFrauenverband e.V. Wesel. 165 Mitglieder gehören allein in Neukirchen-Vluyn zum Verein. Neben der Beratung der Mitglieder werden verschiedene Aktivitäten zur gemeinsamen Freizeitgestaltung angeboten. Dazu gehören unter anderem Besichtigungen, Radtouren, Seminare, Koch-Kurse (auch mit Männern), Wassergymnastik und Turnen. Überregional finden Urlaubsfahrten zu attraktiven Gegenden statt. So wurden schon Teneriffa, Südafrika und Irland besucht. Auch Aktivitäten mit Kindern, wie das Hexenhäuschen-Basteln in der Bäckerei Büsch, gehören zum Repertoire.
Bei lokalen Anlässen, wie dem Martinsmarkt, Erntedankfest und dem Gesundheitstag, präsentieren sich die Landfrauen mit einem eigenen Stand und bieten selbstgebackenen Kuchen und Kaffee an. Auch diese Erlöse werden regelmäßig an Einrichtungen rund um Neukirchen-Vluyn gespendet.
Vier Produkte erneut vergoldet:
Handwerksbäckerei Büsch erhält vier Goldene DLG-Preise
Vier Produkte erneut vergoldet:
Handwerksbäckerei Büsch erhält vier Goldene DLG-Preise
Kamp-Lintfort. Gleich vier Goldene Preise der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) konnten die Produkte der Handwerksbäckerei Büsch mit nach Kamp-Lintfort nehmen: neben Milchweiß, Croissant und Puddingbrezel auch die Nussecke. „Dieses Jahr haben wir uns auf einen Teil unserer süßen Produkte konzentriert und sie zur Prüfung bei der DLG vorgelegt“, erläutert Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. Alle vier eingereichten Produkte erhielten die begehrte Auszeichnung – und das zum wiederholten Mal.
„Wir freuen uns über jede einzelne DLG-Auszeichnung, die wir erhalten. Sie bestätigt uns, dass unsere eigenen hohen Qualitätsansprüche auch externen Fachprüfern Stand halten“, so Norbert Büsch.
Die DLG
Jährlich führt die DLG Qualitätsprüfungen bei Lebensmitteln durch, für die sie bronzene, silberne und goldene Preise vergeben. In jeder Produktgruppe müssen die getesteten Waren sowohl Labortests als auch Zubereitungs-, Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfungen bestehen. Die sensorische Qualität – das Aussehen, die Konsistenz, Geruch und Geschmack – sind dann für die Prämierung entscheidend. Eine DLG-Prämierung in Gold erhalten Produkte, die alle Testkriterien fehlerfrei erfüllen.
Qualifizierte Ausbildung von jungen Bäckern und Bäckerinnen:
Handwerksbäckerei Büsch eröffnet eigene Lehrwerkstatt
Kamp-Lintfort.„Bäcker ist ein vielschichtiger Beruf. Ihn zu erlernen, ist anspruchsvoll. Dabei wollen wir unsere Auszubildenden intensiv unterstützen“, erläutert Norbert Büsch die Wertschätzung, die die Handwerksbäckerei dem Nachwuchs entgegenbringt. Um diese Unterstützung noch zu verstärken, hat das Unternehmen in Kamp-Lintfort nun eine eigene, große Lehrwerkstatt eingerichtet.
„Hier lernen unsere insgesamt 23 Bäckerlehrlinge an einem Tag der Woche wichtige Grundlagen und können in Ruhe üben“, berichtet Marc Zeitz. Er ist als Leiter für die Ausbildung der Bäcker und Bäckerinnen verantwortlich. „Auch können wir sie in der Lehrwerkstatt individuell fördern.“ Die restliche Zeit der Woche verbringen die jungen Menschen in der Produktion und in der Berufsschule.
Immer wieder schneiden Büsch-Lehrlinge bei den Abschlussprüfungen besonders gut ab, einige Bäcker wurden sogar Innungsbeste. „Mit dem erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung ist eine Karriere bei uns aber bei weitem noch nicht zu Ende“, berichtet Produktionsleiter Thorsten Hilkenbach. „Engagierte junge Menschen können vom Schichtleiter bis zum Bäckermeister alles werden.“
Lachend ergänzt Norbert Büsch, der ja Bäckermeister und Brot-Sommelier ist: „Und als Bäckermeister kann man sein eigenes Geschäft leiten, wenn man das will.“ Ein Weg, den er vor rund 30 Jahren selbst gegangen ist.
Büsch-Brötchentüten finden viele Fans:
„Dank an Kumpels ist super“
Kamp-Lintfort. Eigentlich sind sie nur zum Verpacken der Brötchen da – die brauen Papiertüten der Handwerksbäckerei Büsch. In der Vorweihnachtszeit nutzt das Unternehmen sie aber, um seine Verbundenheit mit dem heimischen Bergbau einmal mehr unter Beweis zu stellen. So erzählte sie auf den Brötchentüten Interessantes zu Weihnachten unter Tage. Und bekam sehr viel Lob von den Kunden. „Gelungene Aktivitäten, die man nicht besser hätte machen können“, so urteilten Viele.
„Ich habe erst einmal Tränen in den Augen gehabt, als ich die Geschichte auf den Brötchentüten gelesen habe“, erzählt eine Kundin. „Danke für den Dank an den Bergbau und die tollen Texte.“ Ihr Vater arbeitete früher in Kamp-Lintfort „auf Friedrich-Heinrich“. Und immer freitags brachte er Büsch-Brötchen nach der Schicht mit. Sie wurden dann von ihrer Mutter „mit was Leckerem“ belegt. Heute lebt die Kundin in Burscheid – aber die Freitags-Brötchen von Büsch „sind einfach ein Muss“.
Ein anderer Kunde berichtet, dass er nach dem Bergbau-Ende im Saarland ins Ruhrgebiet gewechselt sei und nun – in fünfter Generation – der Letzte ist, der aus seiner Familie im Bergbau beschäftigt ist. Nun geht seine Zeit auch hier in Kürze zu Ende. „Ich finde es super von Ihrer Bäckerei, dass Sie am Ende des Bergbaus Anteil nehmen und den Kumpels danken“, schreibt ein Büsch-Kunde. So wie er äußerten sich viele Verbraucher.
Norbert Büsch war es ein besonderes Anliegen, an den Bergbau und die dort Beschäftigen zu denken. „Wir verdanken dem Bergbau sehr viel“, betont der Bäckermeister und Brot-Sommelier. „Die enge Zusammenarbeit in den ersten Jahren meiner Selbstständigkeit hat viel zum Erfolg der Bäckerei beigetragen. Umso mehr freue ich mich, dass wir so viele positive Reaktionen auf unsere Brötchentüten-Aktion erhalten haben.“
Erneute Unterstützung des stups-Kinderzentrums:
Bäckerei Büsch baut Hexenhäuschen mit Kindern
Krefeld. Bereits vor einem Jahr unterstützte die Bäckerei Büsch im Rahmen ihrer Weihnachtsaktion das Krefelder stups-KINDERZENTRUM mit einer Geldspende. Jetzt löste Norbert Büsch sein damaliges Versprechen ein und bastelte mit den rund 25 Kindern dort eigene Hexenhäuschen. Auch diese Aktion ist eine Spende seiner Bäckerei.
„Wir freuen uns über die tolle Resonanz, dass so viele Kinder mit uns ein Hexenhäuschen basteln wollen“, lächelt Geschäftsführer Norbert Büsch. Eine eigene Hexe vom Büsch-Hexen-Team hatte er dazu nach Krefeld geschickt. Sie baute gemeinsam mit den Kindern die Häuser. „Wir wollen mit dieser Aktion den Kindern zeigen, wieviel handwerkliches Können im Hexenhaus-Basteln steckt“, erläutert Geschäftsführer Norbert Büsch. „Die Freude in den Kinderaugen zu sehen, als die Hexenhäuser fertig waren, das ist für uns alle ein Ansporn“, lächelt er.
Am Basteltag stellte die Bäckerei Büsch jedem Kind Lebkuchenplatten für den „Rohbau“ und viele unterschiedliche Süßigkeiten zur Verzierung des Häuschens und zum Naschen zur Verfügung. Etwa 20 Zentimeter groß waren die fertigen Kunstwerke am Ende – jedes ein Unikat und mit viel Liebe gebastelt. Damit sich die Kinder nicht schmutzig machen, wurden sie zu Beginn der Aktion mit einem T-Shirt ausgestattet, das sie auch behalten durften.
„Wir sind dankbar, dass die Bäckerei Büsch unseren Kindern eine solch tolle Aktion geschenkt hat. Unsere Kinder waren mit Begeisterung bei der Sache“, freut sich Nany Gasper, Leiterin des stups-KINDERZENTRUMs.
Neueröffnung einer fröhlichen Bäckerei:
Büsch-Fachgeschäft jetzt bei EDEKA Frericks
Bocholt/Kamp-Lintfort.Am 22. November eröffnet in der Bocholter EDEKA-Filiale auf der Moltkestraße 11 ein neues Fachgeschäft der fröhlichen Bäckerei Büsch. Die trägt die Fröhlichkeit im Namen, weil die Frische für sie selbstverständlich ist. Ebenso wie natürliche Zutaten und Qualität. Und gutes Handwerk. Denn seit Norbert Büsch 1987 seine Bäckerei gründete, war ihm wichtig, dass seine Kunden und Mitarbeiter nicht nur zufrieden sind – sondern sich auch wohl fühlen. So wurde Fröhlichkeit Bestandteil des Firmennamens.
Heute ist Norbert Büsch nicht nur Geschäftsführer der Handwerksbäckerei Büsch, sondern auch einer der wenigen Brot-Sommeliers in Deutschland. Er setzt auf: möglichst kurze Lieferwege und hochwertige, regionale Zutaten, alte Rezepte und neue Ideen und eine lange Teigruhe, die den Produkten erst zu ihrem Geschmack und Konsistenz verhelfen. Das Ergebnis: Produkte, die mit Goldenen Preisen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) ausgezeichnet werden.
„Brot ist der günstigste Luxus, den sich jeder leisten kann“, so sein Credo. Sein erklärtes Ziel: Dem Brot seinen alten Stellenwert zurückzugeben. Und das schmeckt man.
Zum fünften Mal hohe Auszeichnung:
Landesehrenpreis für Handwerksbäckerei Büsch
Düsseldorf/Kamp-Lintfort.Es ist ein Preis, der die hohe Produktqualität von Lebensmitteln sowie ein besonderes Engagement der Unternehmen auszeichnet: der Landesehrenpreis NRW. Mit ihm wurde die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch durch Landwirtschafts- und Verbraucherschutz-Ministerin Ursula Heinen-Esser zumfünften Mal ausgezeichnet. Geschäftsführer Norbert Büsch nahm den Preis in einer Feierstunde im Düsseldorfer Maxhaus entgegen.
„Die Auszeichnung spiegelt die hohe Wertschätzung gegenüber den Unternehmen wider, die sich in Nordrhein-Westfalen im Bereich Lebensmittel engagieren. Und neben hervorragenden Produkten auch jungen Menschen Perspektiven bieten sowie Verantwortung für die Umwelt übernehmen“, machte Ministerin Heinen-Esser in ihrer Ansprache deutlich. „Wir sind sehr stolz, diese besondere Auszeichnung nun zum fünften Mal zu erhalten“, freut sich Norbert Büsch.
Die Auszeichnung mit dem Landesehrenpreis setzt – neben allen anderen Kriterien – auch voraus, dass das Unternehmen im selben Jahr von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für mindestens eines seiner Produkte mit einem „Goldenen Preis“ bewertet worden ist.
Großes Interesse am Bergbau:
Büsch-Gewinner aus den Glückauf-Wochen im Lehrstollen
Kamp-Lintfort. Mit ihrer großen Sommeraktion, den sogenannten „Glückauf-Wochen“, hatte die Handwerksbäckerei Büsch voll ins Schwarze getroffen. Viele Kunden beteiligten sich – auch, weil es ungewöhnliche Preise zu gewinnen galt. Einer der begehrten Hauptpreise war ein Besuch des Kamp-Lintforter Lehrstollens.
Hier hatten die Gewinner die Möglichkeit, über 100 Jahre Bergbau-Tradition live zu erleben- Sie wurden von erfahrenen Bergleuten geführt. Der Lehrstollen wurde Anfang der 1970-er Jahre von den Lehrlingen der Zeche Friedrich Heinrich erbaut. So hatten sie Gelegenheit, praxisnah zu üben, was in ihrer Ausbildung unter Tage von ihnen erwartet wurde.
Insgesamt hatte die Handwerksbäckerei Büsch – neben anderen Preisen – 150 Besuchsmöglichkeiten für jeweils vier Personen ausgelobt. Eine besonders große Gewinner-Gruppe traf sich nun mit Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch zum „Abenteuer Bergbau“.
Auch auf den Weihnachtstüten:
Büsch zeigt erneut Verbundenheit mit dem Bergbau
Kamp-Lintfort. Das ganze Jahr über zeigte die Handwerksbäckerei Büsch ihre Verbundenheit mit dem heimischen Bergbau. In vielen Aktionen stellte sie ihn in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten, zuletzt in den „Glückauf-Wochen“. Passend zur Weihnachtszeit erzählt Büsch nun auf ihren Brötchentüten vom „Weihnachten unter Tage“. In einer großen Auflage lässt die Handwerksbäckerei ihre Kunden an den speziellen Bergmanns-Bräuchen teilhaben.
Heiligabend unter Tage
Und so erzählt die Bäckerei Büsch auf ihren Brötchentüten Interessantes: Auch am Heiligabend wurde im Bergbau gearbeitet. Während der letzten Schicht am 24. Dezember trafen sich die „Kumpels“ an den sogenannten „Butterstellen“. Jeder brachte etwas Leckeres zu essen mit, das dann gemeinsam verspeist wurde und Weihnachtslieder wurden gesungen. Selbst ein Weihnachtsbaum durfte unter Tage nicht fehlen. Geschmückt wurde er mit all dem, was die Bergleute zu Hause übrig hatten, mit „Kügelkes“ und „Wattebäuschkes“.
„Wir verdanken dem Bergbau sehr viel“, betont Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. „Die enge Zusammenarbeit in den ersten Jahren meiner Selbstständigkeit hat viel zum Erfolg meiner Bäckerei beigetragen. Das vergesse ich nie.“
Bei Büsch lernen die Erfolgreichen:
Vanessa Gohr und Vanessa Klingele sind Innungsbeste
Kamp-Lintfort. Stolz auf die Qualität ihrer Ausbildung kann die Handwerksbäckerei Büsch sein. Wieder einmal schlossen zwei ihrer „Fachverkäuferinnen im Lebensmittelhandwerk Bäckerei“ als Innungsbeste ab: Vanessa Gohr und Vanessa Klingele waren die Erfolgreichsten ihres Ausbildungsjahrgangs.
Aber nicht nur Fachverkäuferinnen haben erfolgreich ihre Lehre abgeschlossen. Auch drei Bäcker, zwei Berufskraftfahrer, eine Kauffrau für Büromanagement, zwei Konditorinnen und eine Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk Konditorei haben ihre Lehrabschluss-Prüfung bestanden. Stolz ist das Unternehmen auch auf Timo Folkers, der nach seiner Bäckerausbildung nun auch seine Meisterprüfung absolvierte. Zusätzlich haben 14 Vertriebs-Mitarbeiterinnen ihre Ausbilder-Eignungsprüfung abgelegt.
So viel Erfolg und Ausdauer musste gefeiert werden. Und alle drei Büsch-Geschäftsführer - Norbert Büsch, Dirk Jonack und Michael Trosdorff - gratulierten gemeinsam mit Maria Peters von der Personalentwicklung „ihren“ Auszubildenden und neuen Ausbildern herzlich.
Nahezu Tausend junge Menschen wurden bei der Handwerksbäckerei Büsch mit Stammsitz in Kamp-Lintfort während der letzten 30 Jahre in den unterschiedlichsten Berufen ausgebildet. Viele sind heute als Filialleiter, Meister oder in anderen leitenden Berufen tätig. „Uns ist es wichtig, jungen Menschen eine qualifizierte Ausbildung zu bieten. Das können wir in sieben Berufen. Danach fördern wir sie gern weiter und freuen uns, wenn sie die Karriereleiter erklimmen“, macht Geschäftsführer Norbert Büsch die hauseigene Ausbildungsmaxime deutlich. „Wir bilden natürlich für uns selbst aus – aber unsere Azubis haben ebenso auf dem Markt beste Chancen.“
Ausbildung in vielen Berufen
Die Vielfalt der Ausbildungsberufe bei Büsch ist groß. Neben den Lehrberufen, die in diesem Jahr Abschlussprüfung hatten, bietet Büsch auch Möglichkeiten im technischen Bereich wie Mechatroniker, Gebäudereiniger und Fachlagerist . Alle Berufe sind für Männer und Frauen geeignet. Jedes Jahr haben zwischen 30 und 40 junge Menschen die Chance, bei Büsch eine neue berufliche Zukunft zu finden.
Norbert Büsch wird von Förderverein für Bergmannstradition gelobt:
„Glückauf Wochen“ ist eine tolle Aktion
Kamp-Lintfort. Mit großem Lob bedachten die Mitglieder des Fördervereins für Bergmannstradition – Linker Niederrhein „ihren“ Bäckermeister Norbert Büsch. Er hatte mit seiner Aktion „Glückauf Wochen“ den Bergbau in den Mittelpunkt einer großen Werbemaßnahme gestellt – und sich auf diesem Weg für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Zechen bedankt.
Die Lintforter Mitglieder des Fördervereins mit ihrem Vorsitzenden Norbert Ballhaus sind alles ehemalige Bergleute. Sie waren besonders stolz auf die Tatsache, dass die Handwerksbäckerei Büsch auf ihren Fotos einige von ihnen (wenn auch ein paar Tage jünger) abgebildet hatte. Der Traditionsverein war auch Berater und Unterstützer der Aktion. Viel Spaß hatte insbesondere Detlef Stevens, der auf dem Großflächenplakat abgebildet war und sich nun neben das Plakat - und sein jüngeres Konterfei - stellte.
Aber nicht nur die jetzigen und ehemaligen Bergleute lobten die Aktion des Lintforter Unternehmens. „Auch viele Kunden, die sich mit dem Bergbau verbunden fühlen, haben uns angerufen und erzählt, wie sehr sie sich über diese Maßnahme gefreut haben“, berichtet Marketingleiterin Annett Swoboda.
In sechs Städten ausgezeichnet:
Büsch ist laut TestBild dort bester Bäcker
Kamp-Lintfort. In den Städten Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Krefeld, Mönchengladbach und Wuppertal ist die Handwerksbäckerei Büsch nach einer Untersuchung von „TestBild“ der beste Bäcker vor Ort. „Wir freuen uns natürlich über diese Auszeichnung“, lacht Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. „Das ist ein tolles Lob an unser ganzes Team.“
„TestBild“, die sich selbst als „Deutschlands härtestes Test-Magazin“ bezeichnen, hat mit Hilfe des Statistikportals „Statista“ in unterschiedlichen Großstädten Deutschlands Kunden nach den Unternehmen befragt, in denen sie einkaufen. Die Sieger in der jeweiligen Kategorie erhielten die Auszeichnung „Die Besten der Stadt 2018“.
Die Bewertung durch die befragten Kunden fand in jeder untersuchten Branche in drei Stufen statt: Häufigkeit der Nutzung des jeweiligen Unternehmens, Bewertung der Gesamt-Attraktivität des Unternehmens und Bewertung von fünf branchenspezifischen Einzelkriterien wie Mitarbeiter, Preis-Leistungs-Verhältnis, Produkt- und Servicequalität, Erreichbarkeit und Räumlichkeit.
Zwei Monate lang: Dankeschön-Aktion an Bergbau
Handwerksbäckerei Büsch veranstaltet Glückauf Wochen
Kamp-Lintfort. Begriffe aus dem Bergbau wie „Dubbelscheine“ und „Lohnbuch“ spielen in der Sommer-Aktion der Handwerksbäckerei Büsch eine große Rolle. Denn sie stellt ab dem 2. Juli für zwei Monate den Bergbau in den Mittelpunkt einer großen Verbraucheraktion, den „Glückauf Wochen“. „Wir wollen mit dieser Aktion dem Bergbau Dankeschön sagen. Denn wir haben ihm viel zu verdanken“, erläutert Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch die Idee.
In der Aktion „Für mich und meinen Kumpel“ gibt es nach dem Bergbau benannte Produkte wie „Grubengold“, „Zechentaler“, „Kumpelstück“ und viele andere. Büsch-Käufer erhalten pro drei Euro Einkaufswert einen sogenannten „Dubbelschein“, der wie ein Rabattmärkchen in ein „Lohnbuch“ eingeklebt wird. Mit jedem vollen Lohnbuch nimmt der Kunde an einer Verlosung attraktiver Preise teil, zusätzlich gibt es ein „Lintforter Bergmann“-Brot kostenfrei. Sowohl Dubbelscheine als auch Lohnbuch sind Begriffe aus der aktiven Bergbau-Zeit, beide wurden im Alltag von den „Kumpels“ viel genutzt. Die ausgelobten Preise (wie eine Besichtigung des Lehrstollens) haben ebenfalls einen Bezug zum Bergbau.
Nachtback-Verbot war Erfolgs-Grundstein
Der Dank an den Bergbau kommt nicht von ungefähr. Denn er war für Norbert Büsch eine große Starthilfe seines Erfolges. Es war Ende der 1980-er Jahre, kurz nachdem sich Norbert Büsch mit seiner eigenen Bäckerei selbstständig gemacht hatte. Da erfuhr er, dass die Bergleute der umliegenden Steinkohlen-Zechen morgens ohne frische Brötchen nach Hause gehen mussten. Grund war das damals geltende Nacht-Backverbot. „Das geht ja überhaupt nicht, dass die Kumpels morgens früh keine frischen Brötchen bekommen“, beschloss er.
Kluger Stratege
Und darum sorgte Norbert Büsch mit einer geschickten Strategie dafür, dass sich das änderte: Er stellte am Abend Brötchen-Teiglinge her, die er in den frühen Morgenstunden in die Kantinen der Zechen brachte. Hier konnten sie von Mitarbeitern, die nicht vom Nacht-Backverbot betroffen waren, frisch gebacken werden. Und dazu stellte er ihnen auch die Backöfen zur Verfügung. Eine kluge Idee des jungen Bäckermeisters, die den Grundstein zu seinem großen Erfolg legte.
Denn was für die Kumpels der einen Zeche möglich war, das wünschten sich auch die der anderen Bergwerke. Und so belieferte Norbert Büsch mit seiner „fröhlichen Bäckerei“ schon kurze Zeit später alle Bergwerke in Nordrhein-Westfalen.
Eigenes Brot für Kumpels
Die frischen Brötchen waren nur ein Baustein der tiefen Verbundenheit, die Norbert Büsch mit dem Bergbau in der Region verband. Ein weiterer Baustein war, eine eigene Brotsorte für die Bergleute zu kreieren. Die Voraussetzung: es musste gut sättigen und lange frisch halten. Das Ergebnis: ein Roggen-Sauerteig-Brot, „Lintforter Bergmann“ genannt. Heiß geliebt übrigens bis heute – und nicht nur vor den Bergleuten.
In der Kohlekrise unterstützte Norbert Büsch „seine“ Bergleute zusätzlich durch eine engagierte Werbekampagne. Deren Slogan „Unsere deutsche Steinkohle ist so wichtig wie unser täglich Brot“ ließ er auf all seine Brötchen- und Brottüten drucken. Ein offenes Bekenntnis, das ihm viel Sympathie einbrachte.
Zeit des Abschiednehmens
Das Wachstum der Handwerksbäckerei Büsch hält seit vielen Jahren an. Es fußt – neben exzellenten und frischen Produkten, engagierten Mitarbeitern und zukunftsträchtigen Ideen – auch auf Norbert Büschs Engagement für den Bergbau.
„Nun kommt die Zeit des Abschiednehmens“, bedauert Norbert Büsch. Denn Ende des Jahres werden mit Prosper Haniel in Bottrop und dem Bergwerk Ibbenbüren die beiden letzten NRW-Zechen schließen. „Ich habe dem Bergbau viel zu verdanken. Und ich hoffe, es wurde deutlich, dass ich mich gern und engagiert für den Bergbau eingesetzt habe.“
Lintforter Bergmann bleibt
Eines wird aber das Ende des Bergbaus überdauern: das Brot „Lintforter Bergmann“, das Norbert Büsch einst geschaffen hatte, von vielen Menschen geschätzt wird und das vor kurzem sein 30-jähriges Jubiläum feierte. „Dieses Brot wird weiterhin so heißen und immer an den Bergbau in unserer Region erinnern“, setzt Norbert Büsch „seinen“ Kumpels damit ein Denkmal.
Beim Sommelier-Abend für regionale Emmer- und Dinkel-Landwirte:
Vereinbarung über weiteren Anbau abgeschlossen
Kamp-Lintfort. Gemeinsam verkosteten sie das, was sie im Jahr davor für die Handwerksbäckerei Büsch auf ihren Feldern angebaut hatten: Emmer und Dinkel – dieses Mal nicht als Korn, sondern zusammen in einem leckeren Brot frisch gebacken. Und waren sich einig, dass das, was Norbert Büsch und seine Mitarbeiter aus ihrem Getreide gezaubert hat, ganz besonders gut schmeckt. „Einfach lecker und luftig“, so die einhellige Meinung.
Norbert Büsch hatte den regionalen Anbauern anlässlich des gemeinsamen Auftritts auf der Grünen Woche in Berlin einen Sommelier-Abend mit anschließender Backstuben-Führung versprochen. Und er hielt gern Wort. „Gemeinsam mit den Landwirten aus der Region und der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, die gleich ihre Unterstützung angeboten und das Saatgut zur Verfügung gestellt hatte, wagten wir uns im letzten Jahr an dieses Vorhaben. Es war ja für uns alle Neuland, denn keiner hatte bisher Emmer angebaut“, erzählt Norbert Büsch. Auch für ihn und seine Bäckermeister war der Umgang mit Emmer neu und eine Herausforderung. Die ist aber so gut gemeistert worden, dass das Emmer-Dinkel-Brot einen beeindruckenden Erfolgszug angetreten haben. Sie zählen mittlerweile zu den meistverkauftesten Broten der Handwerksbäckerei Büsch.
Regionaler Anbau ist wichtig
Grund genug für beide Seiten, die Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben und eine Vereinbarung über Anbau und Abnahme auch für das nächste Jahr zu treffen. „Es ist uns sehr wichtig, dass wir unser Korn aus der Region bekommen. Auch aus ökologischer Sicht. Hier kennen wir die Landwirte und wissen, wie viel Mühe sie sich beim Anbau geben“, erläutert Norbert Büsch. „Auch die Unterstützung der der Landwirtschaftskammer wissen wir zu schätzen und nutzen sie gern.“
Nachwuchs für viele Aufgaben fit machen:
Büsch-Azubis schulterten sogar Messen-Einsatz
Kamp-Lintfort/Rheinberg. Als die diesjährige Edeka-Messe für alle Kunden und Interessierten in den Rheinberger Messehallen am ersten Juni-Wochenende stattfand, da tat sich am Stand der Handwerksbäckerei Büsch Ungewöhnliches: dort war dieses Mal der Nachwuchs im Einsatz und kümmerte sich um die Bedienung der Gäste. „Wir bilden unsere jungen Mitarbeiter ja sehr umfassend aus“, erläutert Marketingleiterin Annett Swoboda, verantwortlich für die Messe-Organisation, „dazu gehört auch ein Messe-Einsatz.“ Und so betreuten und bedienten die Auszubildenden an zwei Tagen die Messebesucher und stellten die hauseigenen Produkte vor.
Auch in der Schaubäckerei, in der die Besucher vor Ort den Bäckern beim Kneten, Formen und Backen zusehen konnten, waren Bäcker-Azubis im Einsatz. Denn die Brötchen, die den Messebesuchern angeboten wurden, entstanden direkt in den Messehallen, ebenso wie kleine Hefeteilchen.
„Wir sind sehr stolz auf unsere Auszubildenden“, freut sich Geschäftsführer Norbert Büsch über den tadellosen Einsatz seines Nachwuchses. „Sie haben das mit großem Engagement und erkennbarer Freude gemacht.“
Kooperation zwischen Projekt LebensWert und Handwerksbäckerei Büsch:
Brotverkauf zugunsten Kinderprojekten
Duisburg/Kamp-Lintfort. Mit einer ungewöhnlichen Aktion unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch das Engagement von Pater Tobias im Projekt LebensWert. Der Verkauf von Büsch-Broten und -Teilchen durch einen Mitarbeiter von Pater Tobias kommt den dort betreuten Kindern zugute.
Kennengelernt haben sich Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch und Pater Tobias bei der Spendenübergabe aus den Verkaufs-Erlösen des letztjährigen Büsch-Adventskalenders. Dabei war der eine von den Ideen und dem Engagement des anderen so angetan, dass nach einer weiteren - und länger andauernden - Unterstützung gesucht wurde.
Entstanden ist die Idee, Brote und Teilchen aus der täglichen Überproduktion durch Pater Tobias zu einem günstigen Preis zu verkaufen und mit den Erlösen seine Kinderprojekte zu fördern. „Wir stellen unsere Produkte täglich frisch her“, erzählt Norbert Büsch. „Wir beliefern unsere Fachgeschäfte mit allem, was gewünscht ist. Manchmal gilt es, die Produktionsmengen gegenüber den Bestellungen zu erhöhen, um eine optimale Produktionsabwicklung herzustellen. Das führt zu Überproduktionen bei manchen Produkten. Und die bekommt nun Pater Tobias zum Verkauf.“
Aber nicht nur die Brote und Teilchen stellt Norbert Büsch für die Kooperation zur Verfügung – auch einen komplett ausgestatteten Verkaufswagen mit Kühlung, Kaffeemaschine und einer Kasse gehören zum Engagement der Lintforter dazu.
„Wir müssen jetzt unsere Hausaufgaben machen, für geeignete Standorte mit guter Frequenz sorgen, den verantwortlichen Mitarbeiter schulen, das Verkaufsangebot, das wir machen wollen, überdenken - und dann geht es los“, umreißt Pater Tobias die vor ihm liegenden Aufgaben. „Aber es ist eine wunderbare Möglichkeit, dauerhaft weitere Einnahmen für unsere Kinderprojekte zu erzielen“, macht er deutlich. „Wir sind der Bäckerei Büsch mehr als dankbar für diese beeindruckende Kooperation.“
Büsch-Brot-Fans gewannen eigene Sommelier-Abende:
Norbert Büsch als Brot-Sommelier im Einsatz
Kamp-Lintfort. Büsch-Brot-Fans konnten sich an der Gewinnspiel-Aktion „Welcher Brottyp sind Sie?“ beteiligen. Als Hauptgewinn winkte die Teilnahme an einem Brot-Sommelier-Abend mit Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. 90 glückliche Gewinner kamen - verteilt auf drei Abende - zum Stammhaus der Handwerksbäckerei nach Kamp-Lintfort und erfuhren Informatives über die unterschiedlichen Brotsorten und die Kunst des Brotbackens. „Was war das für ein tolles Erlebnis“, so die einhellige Meinung der Gewinner.
Neben vielen Erläuterungen und Erklärungen hatten sie auch Gelegenheit, die unterschiedlichen Brotsorten mit passenden Beilagen zu verkosten. Besonders freuten sie sich, auch einmal die große Backstube zu besichtigen und die Herstellung der vielen Büsch-Spezialitäten vor Ort zu erleben. „Ich habe richtig Ehrfurcht vor den Bäckern bekommen, die so tolle Produkte zaubern können“, berichtete einer der Gewinner.
Experten-Reisen durch Europa helfen bei Neu-Entdeckungen:
Norbert Büsch und seine Geheimnisse
Kamp-Lintfort/Düsseldorf. Die einen sitzen am Schreibtisch und überlegen sich ausgefallene Ideen. Andere reisen mit Kollegen durch die Welt und lassen sich inspirieren.
Norbert Büsch, selbst Bäckermeister und Brot-Sommelier, ist einer von denen, der lieber reist. Der auf Entdeckungsreisen geht und sich vor Ort von den Ideen seiner vielen Bäckerkollegen beeindrucken lässt. Der mit ihnen fachsimpelt, probiert und dann eine Fülle von neuen Ideen nach Hause bringt. Mit seinen Mitarbeitern vor Ort nun überlegt, ausprobiert, verändert, verfeinert. Aus den vielen Möglichkeiten dann die zur Handwerksbäckerei Büsch passenden Strategien und Konzepte erarbeitet – und seine Kunden mit neuen Back-Ideen überrascht.
Zwei seiner „großen“ Strategien geben gleich einem ganzen Land Raum: „Le Büsch“ und „Passione“ – sie spiegeln die Länder Frankreich und Italien. Haben in ihren Back-Angeboten ländertypische Spezialitäten, die es sonst in keinem Büsch-Fachgeschäft zu kaufen gibt. Es ist, als wenn man sich in einer Bäckerei dieses Landes befindet.
„Mit diesen beiden ganz besonderen Läden verfolgen wir die Strategie, das Besondere dieses Landes zu uns zu holen. Natürlich die Backkunst“, erläutert Norbert Büsch dieses mutige Engagement. „Le Büsch“ ist bereits seit dem Start 20(?) mit seinem Sortiment erfolgreich. „Passione“ ist gerade erst im großen Zurheide-Haus „Crown“ an der Düsseldorfer Königsallee gestartet.
Norbert Büsch und die Verbundenheit mit dem Bergbau:
Frische Brötchen, ein eigenes Brot und eine besondere Werbekampagne
Kamp-Lintfort. Es war Ende der 1980-er Jahre, kurz nachdem sich Norbert Büsch mit seiner eigenen Bäckerei selbstständig gemacht hatte. Da erfuhr er, dass die Bergleute der umliegenden Steinkohlen-Zechen morgens ohne frische Brötchen antreten mussten. Grund war das damals geltende Nacht-Backverbot. „Das geht ja überhaupt nicht, dass die Kumpels morgens früh keine frischen Brötchen bekommen“, beschloss er.
Kluger Stratege
Und darum sorgte Norbert Büsch mit einer geschickten Strategie dafür, dass sich das änderte: Er stellte am Abend Brötchen-Teiglinge her, die er in den frühen Morgenstunden in die Kantinen der Zechen brachte. Hier konnten sie von Mitarbeitern, die nicht vom Nacht-Backverbot betroffen waren, frisch gebacken werden. Eine kluge Idee des jungen Bäckermeisters, die den Grundstein zu seinem großen Erfolg legte.
Denn was für die Kumpels der einen Zeche möglich war, das wünschten sich auch die der anderen Bergwerke. Und so belieferte Norbert Büsch mit seiner „fröhlichen Bäckerei“ schon kurze Zeit später alle Bergwerke in Nordrhein-Westfalen.
Eigenes Brot für Kumpels
Die frischen Brötchen waren nur ein Baustein der tiefen Verbundenheit, die Norbert Büsch mit dem Bergbau in der Region verband. Ein weiterer Baustein war, eine eigene Brotsorte für die Bergleute zu kreieren. Die Voraussetzung: es musste gut sättigen und lange frisch halten. Das Ergebnis: ein Roggen-Sauerteig-Brot, „Lintforter Bergmann“ genannt. Heiß geliebt übrigens bis heute – und nicht nur vor den Bergleuten.
In der Kohlekrise unterstützte Norbert Büsch „seine“ Bergleute zusätzlich durch eine engagierte Werbekampagne. Deren Slogan „Bäckerei Büsch steht zum deutschen Steinkohle-Bergbau wie zum täglichen Brot“ ließ er auf all seine Brötchen- und Brottüten drucken. Ein offenes Bekenntnis, das ihm viel Sympathie einbrachte.
Zeit des Abschiednehmens
Das Wachstum der Handwerksbäckerei Büsch hält seit vielen Jahren an. Es fußt – neben exzellenten und frischen Produkten, engagierten Mitarbeitern und zukunftsträchtigen Ideen – auch auf Norbert Büschs Engagement für den Bergbau.
„Nun kommt die traurige Zeit des Abschiednehmens“, bedauert Norbert Büsch. Denn Ende des Jahres werden mit Prosper Haniel in Bottrop und dem Bergwerk Ibbenbüren die beiden letzten NRW-Zechen schließen. „Ich habe dem Bergbau viel zu verdanken. Und ich hoffe, es wurde deutlich, dass ich mich gern und engagiert für den Bergbau eingesetzt habe.“
Lintforter Bergmann bleibt
Eines wird aber das Ende des Bergbaus überdauern: das Brot „Lintforter Bergmann“, das Norbert Büsch einst geschaffen hatte, von vielen Menschen geschätzt wird und das vor kurzem sein 30-jähriges Jubiläum feierte. „Dieses Brot wird weiterhin so heißen und immer an den Bergbau in unserer Region erinnern“, setzt Norbert Büsch „seinen“ Kumpels damit ein Denkmal.
So jung und schon „vergoldet“:
Büschs Emmer-Brot erhält eine der acht goldenen DLG-Preise
Kamp-Lintfort. Erst seit Herbst findet das Emmer-Dinkel-Brot der Handwerksbäckerei Büsch seinen Weg von den Ladentheken der Fachgeschäfte in die Herzen (und Bäuche) der Kunden – und schon wenige Monate später wurde seine Qualität mit Gold ausgezeichnet: mit dem Goldenen Preis der Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Sieben weitere Produkte der niederrheinischen Bäckerei haben diese höchste DLG-Auszeichnung ebenfalls erhalten.
„Wir freuen uns natürlich über jede einzelne DLG-Auszeichnung, die wir erhalten. Sie bestätigt uns, dass unsere eigenen hohen Qualitätsansprüche auch externen Fachprüfern Stand halten“, so Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. „Aber ganz besonders freut mich der Goldene Preis für unser Emmer-Dinkel-Vollkorn. Denn mit diesem Brot haben wir einen ganz neuen Weg beschritten.“
Eine Idee – ein Korn – eine Auszeichnung
Der Weg, von denen Norbert Büsch spricht, ist die Entstehung des Emmer-Brotes. Denn Emmer, eines der vergessenen Urgetreide, wurde von ihm wieder-entdeckt. Er überzeugte Landwirte und die Landwirtschaftskammer und baute sein eigenes Korn an, das nun - verarbeitet zum Emmer-Dinkel-Vollkornbrot - immer größere Erfolgskreise zieht. Nicht zuletzt in der Bundes-Hauptstadt, wo Norbert Büsch anlässlich der Grünen Woche gerade sein Emmer-Brot präsentierte.
Sieben weitere Goldene Preise
Doch auch, wenn das Emmer-Dinkel-Vollkorn der jüngste Preisträger aus dem Büsch-Sortiment ist, so ist es nicht der Einzige. Sieben weitere Spezialitäten erhielten die goldene DLG-Auszeichnung zum wiederholten Mal: das Büsch-Croissant, das Milchweiß und das Milchbüsch, das Multikorn-Brot, die Puddingbrezel, der Mohntraum, die Nussecke und die Rosinenschnecke.
Die DLG
Jährlich führt die DLG Qualitätsprüfungen bei Lebensmitteln durch, für die sie bronzene, silberne und goldene Preise vergeben. In jeder Produktgruppe müssen die getesteten Waren sowohl Labortests als auch Zubereitungs-, Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfungen bestehen. Die sensorische Qualität – das Aussehen, die Konsistenz, Geruch und Geschmack – sind dann für die Prämierung entscheidend. Eine DLG-Prämierung in Gold erhalten Produkte, die alle Testkriterien fehlerfrei erfüllen.
15 Leser des Stadtanzeigers können teilnehmen:
Brot-Sommelier-Abend mit Norbert Büsch
Velbert. Fünfzehn glückliche Gewinner können mit je einer Begleitperson am 22. März dabei sein, wenn Norbert Büsch von der gleichnamigen Handwerksbäckerei zu einem Brot-Sommelier-Abend einlädt.
Sie erwartet ein stimmungsvoller, mehrstündiger Abend in der Büsch-Schaubäckerei bei Edeka Hundrieser in der Sontumer Straße. Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch wird unterschiedliche Brotsorten - von Familienkruste über Multikorn, Klosterbrot und Lintforter Bergmann bis zum mehrfach prämierten Milchweiß - erläutern und die Geschmackssinne der Teilnehmer schulen. Natürlich darf auch das neue Emmer-Brot in der Verkostung nicht fehlen. Norbert Büsch wird darüber hinaus im Rahmen des sogenannten „food pairings“, das was an Käse und Weinen am besten zu dem jeweiligen Brot passt, empfehlen. Und lässt die Gewinner natürlich auch seine Empfehlungen probieren.
Norbert Büsch ist einer von zwei Personen in Nordrhein-Westfalen, die bisher die schwierige Prüfung zum Brot-Sommelier bestanden haben. Seit 2016 darf er sich „Brot-Sommelier“ nennen. Als solcher möchte er Lust auf Brot machen. Und klarstellen, dass handwerklich gemachtes Brot der „preiswerteste Luxus ist, den sich jeder leisten kann“. In seinem Handwerksbäckerbetrieb werden 34 Brotsorten mit großer Sorgfalt hergestellt – und häufig auch neue Brotsorten kreiert.
Ein Brot-Sommelier ist Genuss-Botschafter für Brot. Er kennt alle dazugehörigen Fakten, beispielsweise auch zur Geschichte des Brotbackens und zu den Sorten der Welt. Er hat zudem besondere sensorische Fähigkeiten, mit denen er feinste Nuancen herausschmecken kann.
Unter allen Zuschriften/Anrufen werden die 15 Teilnehmer des Brot-Sommelier-Abends ausgelost.
Für die italienischen Momente des Tages:
Picco – die knusprig-schlanke Baguette-Stange aus der
Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort. Von Norbert Büsch weiß man, dass er stets auf der Suche nach neuen Ideen für Brot-Sorten und -Spezialitäten ist. Damit er seinen Kunden immer wieder etwas Neues anbieten und sie von der Vielfalt des Brotes begeistern kann. Um selbst Neues kennenzulernen, reist Norbert Büsch einmal im Jahr mit Kollegen durch Europa. Besucht dort Bäcker und lässt sich berichten, was man gerade entwickelt. Und welche Trends in welchen Ländern bei Brot gerade aktuell sind.
Von dem Besuch eines Bäcker-Betriebs in der Nähe von Covo (bei Mailand/Italien) kam er völlig begeistert zurück. Dort hatte er bei Bäckermeister Gian Francesco Maccalli ein Brot probiert, das ihm so gut geschmeckt hatte, dass er es unbedingt auch hier in Deutschland anbieten wollte. „Ich fand es einfach unwiderstehlich“, berichtet der Brot-Sommelier. „Mir ist das Wasser im Mund zusammen gelaufen, Genuss in purer Konzentration.“
Zusammen mit seinen Bäckern ging Norbert Büsch im heimischen Kamp-Lintfort nun ans Werk. Und probierte und experimentierte so lange, bis sie ein Ergebnis kreierten, dass genauso wie das Baguette von Signore Maccalli schmeckte.
Dieses Baguette wollte er unbedingt seinem italienischen Kollegen vorstellen. Also flog er nach Mailand und ging mit ihm in die Backstube. „Gemeinsam haben wir vor Ort die Zutaten zusammen- und die Mischung hergestellt. Anschließend haben wir Seite an Seite die langsame Teigführung beobachtet“, berichtet Norbert Büsch „Dann war unsere extrem dünne Baguette-Stange fertig – und es war genauso ein Genuss-Erlebnis, wie das, das in Kamp-Lintfort geschaffen hatten. Mit viel rustikaler Kruste und wenig Krume. Einfach perfekt.“ Und Gian Francesco Maccalli bestätigte, dass es in Qualität und Geschmack seinem Brot in nichts nachstünde. Ein großes Lob an die Büsch-Bäcker also.
Picco wird die knusprige Baguette-Stange nun heißen. Auch in Verbeugung vor dem „Ideengeber“, der Norbert Büsch seine Geheimnisse verraten hat. Denn Picco besteht nicht nur aus Weizen, Weizen-Sauerteig, Salz, Hefe und Wasser, sondern auch aus ganz viel „Amore“, italienischem Lebensgefühl und Temperament. „Picco ist ein idealer Begleiter für die Grillzeit und für alle italienischen Momente des Tages“, weiß Norbert Büsch. Ab März wird Picco in allen Büsch-Fachgeschäften erhältlich sein.
Der „kleine Bruder“ ist da:
Büschs Emmer-Dinkel nun auch mit Kürbiskernen
Kamp-Lintfort. Die Erfolgsgeschichte des Emmer-Dinkel-Vollkornbrotes der Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch ist rasant. Und nun bekommt es einen „kleinen Bruder“: ab Februar ist in den zahlreichen Büsch-Fachgeschäften auch ein Emmer-Dinkel-Kürbiskern-Brot erhältlich. Die Vorteile des „großen Bruders“ stecken auch im Kleinen: ein Urgetreide aus regionalem Anbau, wiederbelebt und wertgeschätzt, gesundes Vollkorn, das auch für viele Allergiker gut verträglich ist – und nun kombiniert mit köstlichen Kürbiskernen.
„Eine Aufgabe eines Brot-Sommeliers ist das so genannte ‘Food-Pairing‘ – das Finden von geschmacklich passenden Kombinationen. Und das Emmer-Dinkel-Vollkorn mit dem knusprigen, nussig-aromatischen Geschmack von Kürbiskernen zu verbinden - das ist genau so eine Kombination. Es harmoniert einfach perfekt und hebt die gegenseitigen Stärken noch hervor“, schwärmt Brot-Sommelier Norbert Büsch. Er ist einer von Zweien in Nordrhein-Westfalen, die diese schwere Prüfung bestanden haben.
Emmer auf dem Erfolgsmarsch
Das Emmer-Dinkel-Vollkornbrot von Büsch hat seit seiner Einführung im letzten Herbst großen Anklang gefunden. „Erst bei unseren Kunden, dann auf der Grünen Woche in Berlin und ganz aktuell sogar bei der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft, die ihm einen goldenen DLG-Preis verliehen hat“, sieht Bäckermeister und Geschäftsführer Norbert Büsch seine ursprüngliche Idee bestätigt, dem in Vergessenheit geratenem Urgetreide Emmer wieder neues Lebens einzuhauchen und es bekannt zu machen.
Wichtig war Norbert Büsch auch, bei seiner neuesten Kreation auf die Herkunft zu achten: Das verwendete Emmer-Getreide stammt ausschließlich aus regionalem, kontrollierten Anbau. Und wie alle anderen Brote bei Büsch ist auch das 500 Gramm schwere Emmer-Dinkel-Kürbiskern ganz oder zur Hälfte erhältlich und wird nach Wunsch geschnitten.
Vierte Organisationen erhält Büsch-Spende:
Verein „Flaschenkinder“ profitiert vom
erfolgreichen Adventskalender-Verkauf
Iserlohn/Kamp-Lintfort. Mit einer Spende von 7.625 Euro aus einem Teil der Verkaufserlöse ihres Adventskalenders unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Arbeit des Vereins „Flaschenkinder“, der sich für die Belange von Kindern einsetzt, deren Eltern an Alkoholismus erkrankt sind. Ihnen will der Verein Wege aufzeigen, mit der Krankheit ihrer Eltern umzugehen.
Die ehrenamtlich tätigen Vereins-Mitglieder haben als Kinder und Jugendliche oft ein ähnliches Schicksal erlitten. Sie nehmen sich bei „Flaschenkinder“ nun Zeit, den betroffenen Kindern zuzuhören und zu erklären, was und warum diese oft tödlich verlaufende Krankheit ihre Eltern so verändert. Kinder aus suchtbelasteten Familien erleben nur sehr selten eine sorglose und glückliche Entwicklung und Kindheit. Fast alle diese Kinder weisen erhebliche Entwicklungsdefizite auf, diese sind auch als Erwachsene um einiges gravierender. Der Verein „Flaschenkinder“ bildet eine Anlaufstelle für die betroffenen Kinder und versucht, mit ihnen gemeinsam die auftretenden Probleme zu lösen.
Die Spende der Handwerksbäckerei Büsch wird der Verein nutzen, um notwendige Kleidung für die Kinder zu kaufen und für ein geregeltes Frühstück zu sorgen. Rund 60 Kinder werden pro Jahr vom Verein betreut, der seit 18 Jahren aktiv ist.
Geschäftsführer Norbert Büsch übergab persönlich den Spendenscheck. „Wir freuen uns sehr über die großherzige Spende der Bäckerei Büsch und ihrer Kunden. Sie wird uns sehr helfen“, so der Vorsitzende Hans Stumm.
Ein Adventskalender, dessen Verkaufserlös einem guten Zweck hilft – so war das Versprechen, das die Handwerksbäckerei Büsch ihren Kunden gab. Denn mit Hilfe dieses Kalenders, hinter dessen Türchen sich täglich lohnenswerte Überraschungen für seine Käufer befanden, wurden jetzt gemeinnützige Organisationen unterstützt.
Insgesamt 24.875 Kalender fanden ihren Weg über die Verkaufstheken der Büsch-Fachgeschäfte zu den Kunden. Vorschläge, welcher Verein, welche Organisation oder Institution von den Erlösen des Adventskalenders profitieren sollte, kamen ebenfalls von diesen Käufern.
Die meisten Anregungen kamen für drei Organisationen: Verein „Flaschenkinder“ in Iserlohn, das „stups-Kinderzentrum“ in Krefeld und das „Projekt LebensWert“ in Duisburg. Sie alle wurden jeweils mit einer Spende von 7.625 Euro unterstützt. Zusätzlich erhält der Verein „Ela Deutschland“ eine Zahlung von 2.000 Euro.
Vier Organisationen werden mit Spenden unterstützt:
24.875 Büsch-Kunden kauften Adventskalender
Spende auch für den Verein „ELA Deutschland“
Kamp-Lintfort. Mit einer Spende von 2.000 Euro aus einem Teil der Verkaufserlöse ihres Adventskalenders unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Arbeit des Vereins ELA Deutschland, der sich für die Belange von Kindern mit Leukodystrophie einsetzt.
Leukodystrophien sind eine Gruppe seltener, schwerer, genetisch bedingter Stoffwechsel-Krankheiten. Sie bewirken den fortschreitenden Zerfall der nervenumhüllenden Schicht des Zentralnervensystems. Die Krankheiten sind nur begrenzt therapierbar. Ihr Verlauf ist gerade bei jungen Menschen dramatisch schnell. ELA Deutschland kümmert sich sowohl um Patienten als auch deren Familien auf ihrem schweren Weg.
Die Spende wird der Verein zur Unterstützung der Erforschung dieser Krankheit nutzen. Geforscht rund um dieses Thema wird derzeit in Deutschland an einigen Kliniken, unter anderen an den Unikliniken Hamburg-Eppendorf und Tübingen. In Deutschland gibt es einige Tausend Menschen, die von diesen Erbkrankheiten betroffen sind.
Geschäftsführer Norbert Büsch übergab persönlich den Spendenscheck. „Wir freuen uns sehr über die großherzige Spende der Bäckerei Büsch und ihrer Kunden. Sie wird uns sehr helfen“, so Norbert Slaver, ELA-Regionalvertreter für NRW und Marlies Kehren, Ehrenamtliche ELA-Helferin.
Ein Adventskalender, dessen Verkaufserlös einem guten Zweck hilft – so war das Versprechen, das die Handwerksbäckerei Büsch ihren Kunden gab. Denn mit Hilfe dieses Kalenders, hinter dessen Türchen sich täglich lohnenswerte Überraschungen für seine Käufer befinden, werden jetzt gemeinnützige Organisationen unterstützt.
Insgesamt 24.875 Kalender fanden ihren Weg über die Verkaufstheken der Büsch-Fachgeschäfte zu den Kunden. Vorschläge, welcher Verein, welche Organisation oder Institution von den Erlösen des Adventskalenders profitieren sollte, kamen ebenfalls von diesen Käufern.
Die meisten Anregungen kamen für drei Organisationen: das „stups-Kinderzentrum“ in Krefeld, das „Projekt LebensWert“ in Duisburg und der „Verein Flaschenkinder“ in Iserlohn. Sie alle wurden mit einer Spende von 7.625 Euro unterstützt. Zusätzlich erhält der Verein „Ela Deutschland“ eine Zahlung von 2.000 Euro.
Neue Brotsorte weiter auf Erfolgsweg:
Norbert Büsch präsentiert Emmer auf der Grünen Woche in Berlin
Kamp-Lintfort/Berlin. Wenn am 19. Januar die diesjährige Messe „Grüne Woche“ in Berlin startet, dann hat sich auch ein Niederrheiner auf den Weg in die Bundeshauptstadt gemacht: Norbert Büsch, Bäckerei-Meister aus Kamp-Lintfort und einer der wenigen deutschen Brot-Sommeliers. Er präsentiert dort am Stand des nordrhein-westfälischen Landesamtes für Natur, Umwelt- und Verbraucherschutz (LANUV) mit seinem „Emmer-Brot“ seine neue Kreation, die er im vergangenen Jahr aus ihrem Dornröschenschlaf geholt und zu großen Erfolgen geführt hat. „Gerade auf einer so beliebten Verbrauchermesse wie der Grünen Woche wollen wir den Besuchern die Möglichkeit geben, Emmer zu probieren und so bekannt zu machen“, erläutert er.
Emmer ist eine der ältesten, kultivierten Getreidesorten. Ein sogenanntes Urgetreide, wie auch Einkorn und Dinkel. „Emmer ist auch Teil einer Idee von mir“, berichtet Norbert Büsch. Er kam vor einiger Zeit mit diesem Getreide in Berührung und fragte sich, warum diese Weizenart so in Vergessenheit geraten ist. Obwohl es schon seit etwa 8.000 vor Christus bekannt ist, wird es heute in Europa kaum noch angebaut. „Das fand ich richtig schade“, erläutert er. „Denn Emmer bietet so viele Vorteile: Er ist eiweiß- und mineralstoffreich. Und das Korn ist - durch seine Umhüllung mit einer Spelze - geschützt vor Umwelteinflüssen und Verschmutzungen. Gerade dieser Schutz macht Emmer zu einem gut geeigneten Getreide für Allergiker. Und er ist besonders gut für die Herstellung von Vollkorn-Broten geeignet.“
Landwirte und Kammer als Unterstützer
Der Gedanke ließ den Bäcker-Meister nicht los, nach und nach entstand die Idee einer neuen Brotsorte. Eine Idee, die schnell Unterstützer fand, denn schon bald konnte Norbert Büsch acht Landwirte aus der Region motivieren und überzeugen. Sie alle waren bereit, Emmer für die Handwerksbäckerei Büsch anzubauen. Begeistern ließ sich auch die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, die gleich ihre Unterstützung anbot und das Saatgut zur Verfügung stellte.
Im Herbst 2016 begannen die Landwirte mit der Aussaat. Natürlich war der Ideengeber Norbert Büsch von Anfang an dabei. „Es war schon spannend, zu sehen, wie ‘die eigenen Felder‘ bestellt wurden“, berichtet er. Im Juli 2017 wurde die Ernte eingefahren. Alles war gut gegangen – es war eine ausgezeichnete Emmer-Ernte mit einer exzellenten Korn-Qualität.
Verkaufsstart am 28. September 2017
Jetzt schlug die Stunde der Bäcker. Die Backöfen der Handwerksbäckerei im Stammhaus Kamp-Lintfort liefen auf Hochtouren, die Bäcker krempelten die Ärmel hoch und der Countdown lief: Ab dem 28. September waren die Emmer-Brote dann endlich in den Büsch-Fachgeschäften erhältlich.
Emmer gibt dem Backwerk eine charakteristische, dunkle Färbung. Norbert Büsch und seine Bäcker haben ihrem Brot eine ungewöhnliche Form gegeben: es ist rund mit einer kastanienbraunen, leicht mehlierten Oberfläche und trägt elegant seinen Namen „Emmer“. Eine Form, die an eine Festtagstorte erinnert. Die Emmer-Brote waren ab dem ersten Verkaufstag ein großer Erfolg. Und täglich begeistern sich neue Verbraucher für dieses Brot.
Einhundert Prozent natürlich
Das ist auch der Grund, warum Norbert Büsch sein Emmer-Brot nun auch den Besuchern der Grünen Woche anbietet. Er möchte den Erfolg von Emmer auch über die Grenzen Nordrhein-Westfalens hinaus weiterführen. Er betont: „Unser Brot besteht ausschließlich aus Emmer, Dinkel, Salz, Hefe und Wasser. Und das ist es – einfach 100 Prozent natürlich. Unser Emmer ist aus eigenem Anbau, hier aus der Region Niederrhein. Von Feldern, die wir selbst begangen und Landwirten, denen wir die Hand geschüttelt haben. Und das, so finden wir, schmeckt man.“
Vier Organisationen werden mit Spenden unterstützt:
24.875 Büsch-Kunden kauften Adventskalender
Spende auch für Pater Tobias‘ Kinder-Lern-Küche
Duisburg/Kamp-Lintfort. Ein Adventskalender, dessen Verkaufserlös einem guten Zweck hilft – so war das Versprechen, das die Handwerksbäckerei Büsch ihren Kunden gab. Denn mit Hilfe dieses Kalenders, hinter dessen Türchen sich täglich lohnenswerte Überraschungen für seine Käufer befinden, werden jetzt gemeinnützige Organisationen unterstützt.
Insgesamt 24.875 Kalender fanden ihren Weg über die Verkaufstheken der Büsch-Fachgeschäfte zu den Kunden. Vorschläge, welcher Verein, welche Organisation oder Institution von den Erlösen des Adventskalenders profitieren sollte, kamen ebenfalls von diesen Käufern.
Die meisten Anregungen kamen für drei Organisationen: das „Projekt LebensWert“ in Duisburg, das „stups-Kinderzentrum“ in Krefeld und der „Verein Flaschenkinder“ in Iserlohn. Sie alle werden mit einer Spende von 7.625 Euro unterstützt. Zusätzlich erhält der Verein „Ela Deutschland“ eine Zahlung von 2.000 Euro.
Geschäftsführer Norbert Büsch übergab persönlich den Spendenscheck an Pater Tobias vom „Projekt LebensWert“. Dort soll die Unterstützung für das Projekt „Kinder-Lern-Küche“ eingesetzt werden. „Wir freuen uns sehr über die großherzige Spende der Bäckerei Büsch und ihrer Kunden. Sie wird uns bei der Aus- und Weiterbildung von Kindern sehr helfen“, sind Pater Tobias und Barbara Hackert dankbar.
Der Seelsorger Pater Tobias ist Gründer des Projektes, das Bedürftigen und Obdachlosen mit Rat und Tat zur Seite steht. Gemeinsam mit seinem Team hilft er ihnen schnell und unkompliziert - und das unabhängig von Religion, Nationalität und Herkunft. Das „Projekt LebensWert“ ist eine gemeinnützige GmbH und wurde in der Vergangenheit mit dem NRW Ehrenamtspreis und dem Segen von Papst Franziskus ausgezeichnet.
Bei Büsch sind Karrieren planbar:
12 Trainees haben Ausbildung erfolgreich abgeschlossen
- Betriebliche Weiterbildung wird groß geschrieben
Kamp-Lintfort. Sie kommen aus den unterschiedlichen Büsch-Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen. 12 junge Frauen, Trainees, die ihren nächsten Karriereschritt machen wollen. Mit der erfolgreichen Trainee-Weiterbildung haben sie dazu exzellente Möglichkeiten. „Das sind unsere zukünftigen Führungskräfte für unsere Fachgeschäfte“, betont Geschäftsführer Michael Trosdorff. „Sie haben sich in der elfmonatigen Ausbildung fachliche, persönliche und methodische Kompetenzen erarbeitet und ihr eigenes Potenzial gefördert“, bewertet er das Engagement dieses „starken Frauen-Dutzends“.
Die eigenen Führungskräfte schulten die Trainees in den unterschiedlichsten Themen. Auch die Geschäftsführer übernahmen jeweils einen Part in der Ausbildung. Jeder Trainee hatte zudem in dem für sie zuständigen Büsch-Gebietsverkaufsleiter einen Paten. Dabei ist die Weiterbildung jeweils hälftig in die Vermittlung von fachlichen Fertigkeiten und persönlichen Fähigkeiten unterteilt. „Neben dem gemeinsamen Lernen ist in der Gruppe auch eine hohe Verbundenheit entstanden. Man hat sich gegenseitig unterstützt und ein Netzwerk aufgebaut“, berichtet Jasmina Karajkovic, verantwortlich für Personal-Entwicklung.
Seit drei Jahren bildet die Handwerksbäckerei Büsch ihre eigenen Vertriebs-Führungskräfte im Rahmen eines Trainee-Programms weiter. 28 junge Menschen haben bisher diese besondere Förderung genossen, mit dem „starken Dutzend“ sind es jetzt 40, die sich für zukünftige Leitungsaufgaben qualifiziert haben. Für 2018 stehen bereits 18 Büsch-Mitarbeiter für die nächste Trainee-Ausbildung fest.
„Wir sind als Arbeitgeber sehr attraktiv und bieten ein umfassendes Aus- und Weiterbildungskonzept“, erläutert die Leiterin Personalentwicklung, Jasmina Karajkovic. „Bei Büsch zu arbeiten, bietet einfach große Möglichkeiten.“
Eigene Vorteile haben und gleichzeitig Gutes tun:
Adventskalender der Handwerksbäckerei Büsch
macht es möglich
Kamp-Lintfort. Mit ihrem Spenden-Adventskalender schafft die Handwerksbäckerei Büsch den Spagat: Kunden bekommen 24 kleine Überraschungen und soziale Einrichtungen oder Menschen in Not können von der Aktion profitieren. „Und das alles für einen Euro“, erläutert Norbert Büsch, Bäckermeister, Brot-Sommelier und Geschäftsführer des Unternehmens.
Ein Euro ist der Verkaufspreis des Büsch-Adventskalenders. „Wir werden den kompletten Erlös spenden“, verspricht Norbert Büsch. Zusätzlich versteckt sich hinter jedem seiner 24 Türen ein Gewinn. Mal gibt es kostenfreie Brötchen, mal ist es ein Rabatt für ein bestimmtes Produkt. „Der Rabatt gilt aber nur an dem Tag, der auf dem Türchen des Kalenders steht“, so Norbert Büsch. „Er ist nicht nachträglich einlösbar“. Es funktioniert ganz einfach: bloß das Türchen abreißen und in einem der Büsch-Fachgeschäfte abgeben.
Ab 2. November werden die Adventskalender in den Büsch-Fachgeschäften verkauft. Die Spendenempfänger stehen aktuell noch nicht fest. Denn hier sind die Kunden gefragt. Dazu bittet das Unternehmen auf der eigenen Homepage um Vorschläge, welche soziale Institution unterstützt werden soll. Aus allen Anregungen wird dann eine Auswahl getroffen.
Urkorn Emmer wächst und wächst:
Norbert Büsch hat eigenen Anbau in Auftrag gegeben
Rees/Kamp-Lintfort. Im November fiel der Startschuss zur Aussaat von Emmer auf einigen Feldern am Niederrhein. Mittlerweile ist das alte, sogenannte „Urgetreide“, das Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch wieder beleben will, gut gewachsen. Emmer ist, soweit das Auge reicht, auf den Feldern von Landwirt Martin Wilmsen in Rees zu sehen. „Es ist schön, dass alles so gut wächst“, freut sich Norbert Büsch. „Wir können eine gute Ernte erwarten“, sieht es auch Martin Wilmsen. Er ist einer von acht Landwirten, die sich von Norbert Büschs‘ Idee des Emmer-Anbaus begeistern ließen.
Unterstützung durch Kammer
Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen unterstützte das Vorhaben und berät die Landwirte beim Anbau. „Wir waren von Büschs‘ Ziel, Emmer wieder populär zu machen und regional anzubauen, sehr angetan. Gerade wir als Kammer sind immer gern dabei, wenn sich unsere Landwirte für fortschrittliche Ideen engagieren“, erläutert der Agraringenieur Hans-Jürgen Hölzmann von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.
Getreidesorte für Allergiker
Emmer hat viele Vorteile, wie Norbert Büsch weiß: „Er ist eiweiß- und mineralstoffreich. Und das Korn ist - durch seine Umhüllung mit einer Spelze - geschützt vor Umwelteinflüssen und Verschmutzungen.“ Gerade dieser Schutz macht Emmer zu einem gut geeigneten Getreide für Allergiker. Bei der Vollkornbrot-Herstellung gibt Emmer dem Backwerk einen herzhaften und nussigen Geschmack und eine charakteristische dunkle Färbung.
Bereits 8.000 vor Christus angebaut
Emmer gehört zur Weizengattung und ist eine der ältesten kultivierten Getreidearten. Er ist – wie Einkorn und Dinkel – ein sogenanntes Ur-Getreide. „Emmer ist heute in Vergessenheit geraten, obwohl sich die Pflanze bis mehr als 8.000 vor Christus zurückverfolgen lässt“, erzählt Norbert Büsch. Emmer hat seinen Ursprung im Nahen Osten und galt in der Römerzeit als „Weizen von Rom“. Allerdings verlor er dann nach und nach seine Bedeutung. Heutzutage wird er in Europa kaum noch angebaut.
Büschs‘ Emmer-Brot ab Herbst erhältlich
Acht Landwirte haben das Urgetreide für Büsch angebaut, damit Norbert Büsch ab Herbst überall in seinen Fachgeschäften die neuen, regionalen Emmer-Vollkornbrote anbieten kann. Bei einem ersten Verkaufstest anlässlich der Landwirtschaftsschau auf dem Klever Haus Riswick im vergangenen Jahr kam das Emmer-Brot sehr gut an.
Erfolg einer besonderen Idee:
Büsch heißt den 5.000sten „Büsch-Brot-Fan“ willkommen
Kamp-Lintfort. Knapp zwei Monate hat es gedauert, bis sich 5.000 Nordrhein-Westfalen zu ihrer Handwerksbäckerei Büsch bekannt haben. Bei der ungewöhnlichen Aktion „Büsch-Brot-Fan werden“ konnten sich Interessierte auf der Büsch-Homepage im Internet anmelden und sich als Brot-Fans outen. (Vor- und Zuname) aus (Ort) ist das 5.000ste Mitglied – und darf sich über eine persönliche Begrüßung und Ehrung durch Brot-Sommelier und Bäckereimeister Norbert Büsch freuen. „Ich bin schon seit langem ein Fan dieser Bäckerei. Hier kaufe ich immer mein Lieblingsbrot (?)“, so xvy. „Und diese Aktion ist einfach super.“
Mit der Idee zu dieser ungewöhnlichen Aktion möchte Norbert Büsch dem Brot wieder seinen hohen Stellenwert zurückgeben, den es früher einmal hatte. Und damit steht er nicht allein. „Wir haben uns sehr gefreut, als von Tag zu Tag mehr Kunden ‘Büsch-Brot-Fan‘ geworden sind. Dass es jetzt schon 5.000 sind zeigt, wie sehr Brot geschätzt wird. Und das muss schon gefeiert werden“, so Norbert Büsch. Er ist Geschäftsführer der gleichnamigen Handwerksbäckerei, die ihre Brote – wie auch all ihre anderen Produkte - selbst und nach eigenen Rezepturen backt.
Lust auf Brot
Nicht nur diejenigen, die Lust auf Brot haben, meldeten sich als Brot-Fans. Auch die zahlreichen Tipps und Informationen, die der Brot-Sommelier Norbert Büsch den Fans vermittelt, überzeugten die Kunden. „Und als Willkommensgeschenk das eigene Lieblingsbrot und eine Tasche zu bekommen, hat natürlich auch etwas“, lacht er.
„Brot ist ein so gesundes und vielseitiges Lebensmittel. Ein kleiner Luxus, den sich jeder leisten kann. Und es passt zu jedem Essen, ob morgens, mittags oder abends“, so Norbert Büsch. Auch dazu gibt es von ihm Empfehlungen für die Büsch-Brot-Fans. Beispielsweise, welches Brot am besten zu welchem Gericht passt, Rezeptideen oder auch Genussempfehlungen.
Schnell und einfach
Büsch-Brot-Fan zu werden, ist ganz einfach. Unter www.baeckerei-buesch.de/brot-fan erfolgt die Registrierung. Schnell erhält der neue Fan alle Vorteile, die die Beteiligung mit sich bringt. Ein Brot zum Geburtstag, Probierrabatte und viele Neuigkeiten aus dem Hause Büsch gehören dazu.
Seit dem ersten Arbeitstag den Meisterbrief als Ziel vor Augen:
Sebastian Hendriks ist jüngster Bäckermeister bei
Handwerksbäckerei Büsch
Kamp-Lintfort. 16 Jahre alt war Sebastian Hendriks zum Start seiner Bäckerausbildung bei der Handwerksbäckerei Büsch in Kamp-Lintfort. Mit 19 Jahren machte er seinen Abschluss als Geselle – als Innungsbester der niederrheinischen Bäcker-Innung Kleve-Wesel. Jetzt, mit 21 Jahren, hält er seinen Meisterbrief der Bäckerei-Fachschule Olpe in der Hand und ist der jüngste Bäckermeister in der Büsch-Bäckerfamilie am Krummensteg. Kein Wunder, dass sein Mentor, Produktionsleiter Thorsten Hilkenbach, „riesig stolz“ auf ihn ist. „Er ist einfach ein ausgezeichneter Mitarbeiter, der wirklich Spaß an seinem Beruf hat.
Thorsten Hilkenbach stand dem frischen Bäckermeister in dessen Vor-Meister-Zeit zur Seite. „Sebastian Hendriks ist also ein richtiges Eigengewächs unserer Handwerksbäckerei“, freut sich Firmengründer Norbert Büsch über den Erfolg seines neuesten Bäckermeisters.
Liebe zum Beruf
„Mein Ziel war es von Anfang an, Meister zu werden. Das musste einfach sein“, berichtet der 21-Jährige. „Schließlich hat auch mein Vater einen Meisterbrief. Da wurde bei uns die Messlatte schon richtig hoch gehängt.“ Und vom Großvater stammt die Vertrautheit mit dem Handwerk. „Ihm verdanke ich die Liebe zum Bäckereiberuf“, erzählt er. „Mein Opa hat früher Mehl in die Bäckereien geliefert. So kam ich schon als kleiner Junge in die Backstuben und fühlte mich dort einfach heimisch.“
Sebastian Hendriks liebt seinen Beruf von Herzen. „Es ist einfach herrlich, wenn Menschen etwas genießen, was ich hergestellt habe. Man sieht es am Lächeln, dass es ihnen schmeckt“, berichtet er. „Das ist das Schöne am Handwerk.“
Erfolgreiche Prüfung gibt anderen Ansporn
Auch die Bäckerei selbst ist für Hendriks die richtige Wahl, denn er wurde bei Büsch in seiner Aus- und auch Weiterbildung umfassend gefördert. „Sebastian ist sehr engagiert, das haben wir gern unterstützt“, beschreibt Thorsten Hilkenbach.
Alle zwei bis drei Jahre entschließt sich einer der Büsch-Bäckergesellen, die weiterführende Meisterschule zu besuchen. Aus seinem Ausbildungsjahrgang war Sebastian Hendriks der Einzige. „Natürlich gibt es unseren Auszubildenden großen Ansporn, dass einer von ihnen die Meisterprüfung geschafft hat“, so Thorsten Hilkenbach.
Und der Weg geht weiter. Die nächsten Monate will sich der junge Bäckermeister zunächst auf sich selbst konzentrieren. Danach plant er aber bereits den nächsten Karriere-Schritt. „Ernährungsberater im Bäckerhandwerk“ will er noch zusätzlich werden. Dazu muss er sechs Monate lang jedes Wochenende zur Bäckerfachschule nach Olpe fahren. „Das mache ich zunächst einmal für mich“, erzählt er. Der Meisterkurs gilt als Basis, die weitere Ausbildung als Zusatzmodul.
Chef der Plunderteilchen
Um 4:30 Uhr beginnt der Arbeitstag von Sebastian Hendriks. Frühschicht. Er bereitet mit seinen Kollegen Plunder- und Puddingteilchen, Croissants sowie rund 15 andere Gebäcksorten vor. Seine Kollegen der Nachtschicht backen dann die vorbereiteten Teilchen. In den frühen Morgenstunden des nächsten Tages werden die leckeren Gebäckteile dann in die einzelnen Büsch-Fachgeschäfte gebracht.
Gern weist der frisch-gebackene Meister auf die Vorzüge des Bäckerhandwerks hin. „Die Jahreszeiten, das unterschiedliche Obst und die Feiertage sorgen während des Jahres immer für Abwechslung. Es gibt so viele Anlässe, die wir mit besonderem Gebäck verschönern können.“ Wenn der Valentinstag vorbei ist folgt Karneval, danach wird sich Sebastian Hendriks mit seinen Kollegen auf die Produktion von Osterhasen konzentrieren. Und dann kommt der Sommer…
Von Kindesbeinen an
Dienstende nach der Frühschicht ist etwa um 13 Uhr. Danach steht für Sebastian Hendriks die Familie im Mittelpunkt. Dazu gehören seine Eltern, sein Bruder und sein Großvater. Darüber hinaus ist er begeisterter Aquarianer und stolz auf seine Süßwasser-Fische. Und ein Karnevals-Jeck ist er, der gern mit seinen Freunden pro Session sieben bis acht Karnevalssitzungen besucht. „Das macht einfach großen Spaß“, lacht er. „Genau so viel wie in der Bäckerei
Handwerksbäckerei Büsch hat viele Freunde:
Simone Woytke ist 10.000ster Büsch-Brot-Fan
Essen/Kamp-Lintfort. Im April letzten Jahres startete die Aktion, zu Beginn des neuen Jahres hat sich mit Simone Woytke der 10.000 „Büsch-Brot-Fan“ gemeldet. Damit geht eine beeindruckende Erfolgsgeschichte weiter.
Dabei war die Essenerin eigentlich durch Zufall auf die „Büsch-Brot-Fan-Aktion“ aufmerksam geworden. Auf der Suche nach Möglichkeiten für einen Kindergeburtstag schaute Simone Woytke auch auf der Seite der Handwerksbäckerei Büsch nach – und sah dort den Aufruf. „Da habe ich sofort mitgemacht“, berichtet sie. „Zumal ja ‚La Büschette Zwiebel‘ mein Lieblingsbrot ist.“
„Wir sind begeistert, wie viele Menschen bei unserer Brot-Fan-Aktion mitmachen“, so Norbert Büsch. „Das freut uns sehr.“ Mit dieser ungewöhnlichen Aktion will Norbert Büsch nicht nur mehr Kundennähe aufbauen, er möchte auch dem Brot wieder den hohen Stellenwert zurückgeben, den es früher einmal hatte. Er ist Geschäftsführer der gleichnamigen Handwerksbäckerei, die ihre Brote - wie auch all ihre anderen Backwaren - nach eigenen Rezepturen backt.
Lust auf Brot
Nicht nur die Freunde der zahlreichen Büsch-Brotsorten sind Fans geworden. Auch diejenigen gehören dazu, die selbst den Backlöffel schwingen – denn mit den zahlreichen Tipps und Informationen, die Norbert Büsch den Fans vermittelt, trifft er auf breites Interesse. „Versüßt wird es, Büsch-Brot-Fan zu werden, mit dem eigenen Lieblingsbrot als Willkommensgeschenk und einer Fan-Tasche“, lacht der Bäckermeister und Brot-Sommelier.
„Brot ist ein kleiner Luxus, den sich jeder leisten kann. Und es passt zu jedem Essen, ob morgens, mittags oder abends“, so Norbert Büsch. Wozu welches Brot besonders gut passt, empfiehlt der Brot-Sommelier gern. Ebenso wie Rezeptideen.
Schnell und einfach
Büsch-Brot-Fan zu werden, ist ganz leicht. Einfach online unter www.baeckerei-buesch.de/brot-fan registrieren – oder alternativ die Anmeldekarte in einem der Büsch- Fachgeschäfte ausfüllen. Und dann alle Vorteile eines Brot-Fans genießen: Ein Brot zum Geburtstag, Probierrabatte und viele Neuigkeiten aus dem Hause Büsch gehören dazu.
Erneute Auszeichnungen:
Sechs Goldene DLG-Preise und Landesehrenpreis für Büsch-Produkte
Kamp-Lintfort. Gleich zwei renommierte Organisationen haben die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch ausgezeichnet: neben dem „Landesehrenpreis für Lebensmittel NRW“ erhielt sie auch sechs „Goldene Preise“ der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). „Wir sind sehr stolz, in diesem Jahr gleich doppelt ausgezeichnet zu werden“, freut sich Geschäftsführer Norbert Büsch.
Mit dem „Landesehrenpreis“ des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz werden Unternehmen honoriert, die sich in der Ernährungswirtschaft besonders engagieren. Dazu gehört - neben der Herstellung hervorragender Produktqualitäten - auch ein verantwortungsvolles Unternehmertum in Bezug auf Umwelt und Ausbildung. Mit dem Landesehrenpreis werden nur Unternehmen ausgezeichnet, die im selben Jahr eine goldene Auszeichnung der DLG für ihre Produkte erhalten haben. Die Handwerksbäckerei Büsch kann gleich sechs dieser goldenen Plaketten vorzeigen.
Prämiert mit DLG-Gold wurden das Brot „Milchweiss“ sowie das weiche Brötchen „Milchbüsch“, ebenso wie die süßen Gebäcke „Puddingbrezel“, „Rosinenschnecke“, „Nussecke“ und „Mohntraum“. Sie alle wurden auf Farbe, Aussehen, Konsistenz, Geruch und Geschmack geprüft und mit der höchsten Auszeichnung bestätigt. „Die Prämierung für das Milchbüsch und den Mohntraum sind neu hinzugekommen. Die anderen vier Produkte wurden schon in der letzten Prüfung in der Rubrik ‘Feine Backwaren‘ mit Gold prämiert“, so Norbert Büsch.
Eine Prämierung der DLG bestätigt die hohe Qualität von Lebensmitteln. Der „Goldene Preis“ ist die höchste Auszeichnung, die das Gremium zu vergeben hat. „Ein Goldener Preis ist eine Auszeichnung, auf die wir sehr stolz sind“, freut sich Norbert Büsch. „Und dass wir diese Preise seit Jahren immer wieder erhalten, belegt, dass wir in unserem Qualitätsbestreben nicht nachlassen und unsere hohe Qualität immer wieder unter Beweis stellen.“
Unabhängige Untersuchungen
Die DLG-Lebensmittelprüfungen liefern dem Verbraucher neutrale und unabhängige Ergebnisse über die Qualität von Lebensmitteln. „Und das in einem unabhängigen Test, denn alle Produkte werden von den Prüfern ohne Kenntnisse des Herstellers oder Marke getestet“, erläutert Norbert Büsch. Neben der sensorischen Analyse finden auch Zubereitungs-, Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfungen statt. Außerdem werden chemische, mikrobiologische und physikalische Tests gemacht.
Die Produkttests werden – auch im Sinne des aktiven Verbraucherschutzes - von wissenschaftlichen Experten durchgeführt. Und das auf Basis aktueller Qualitätsstandards und anerkannter Methoden. Dabei testet die DLG jährlich rund 30.000 Lebensmittel aus unterschiedlichen Produktgruppen. In der Kategorie ‘Feine Backwaren‘ wurden mehr als 1.300 Feingebäcke - Kuchen, Torten und Plätzchen – bewertet.
Düsseldorferin gewinnt Butterbrot-Wettbewerb:
Daniela Keßler siegt bei „Büschs Next Top Stulle“
Kamp-Lintfort. Drei Bewertungs-Runden musste sie mit ihren Butterbrot-Kreationen durchlaufen, dann stand Daniela Keßler als Siegerin im diesjährigen Wettbewerb „Büschs Next Top Stulle“ fest. Thomas Guré aus Nettetal und Jennifer Loosen aus Moers folgten auf den Plätzen zwei und drei.
Vor Hunderten von Zuschauern zeigten die 12 Wettbewerbs-Finalisten ihr Können. Im ersten Durchgang mussten sie die Jury mit ihrem Butterbrot überzeugen, mit dem sie sich qualifiziert und bei Facebook die 12-meisten likes erhalten hatten. In der zweiten Runde war ein praktisches und schnelles Mitnehm-Butterbrot gefragt und in Runde drei eine warme Butterbrot-Zubereitung.
Moderation Yvonne Willicks
„Brot ist der preiswerteste Luxus, den sich jeder leisten kann“, berichtete Norbert Büsch im Gespräch mit WDR-Moderatorin Yvonne Willicks. Ziel des Wettbewerbs war, das Thema „Butterbrot“ neu zu beleben. Norbert Büsch erläuterte dazu auch die Besonderheiten von gutem, handwerklich gemachtem Brot, das – bei der Bäckerei Büsch – ohne jegliche chemische Zusätze auskommt. Locker und amüsant führte Yvonne Willicks durch den Abend. Nahm den Finalisten ihre Anspannung und erzählte Interessantes und Launiges. Und bezog die Zuschauer in den Wettbewerb gekonnt ein.
Jury hatte es nicht leicht
Eine schwere Aufgabe hatte die Jury. Es galt, die Kreationen nach den unterschiedlichsten Kriterien zu bewerten: Aussehen, Gesundheit, Praktikabilität und – nicht zuletzt – Geschmack. „Die einzelnen Teilnehmer lagen mit ihren Schöpfungen sehr nah beieinander. Da fiel uns die Bewertung nicht leicht“, erläuterte Nicole Nöthen. Die Lintforter Heilpraktikerin und Ehefrau eines Bäckers gehörte mit Sohn Jannis ebenso zur Jury wie die amtierende Rheinische Brot-Prinzessin Melissa Nietsch und Oecotrophologe Michael Pagelsdorf vom Institut Nutriville.
Daniela Keßler durfte als Siegprämie einen nagelneuen Thermomix mit nach Hause nehmen. Auf Tobias Guré wartet eine Einladung zu einem Brot-Genuss-Abend mit 15 Freunden mit Norbert Büsch als Gastgeber und Jennifer Loosen gewann ein Verwöhn-Wochenende in einem Hotel.
Bäckerei Büsch setzt auch bei Verpackung auf Nachhaltigkeit:
Weg von Kunststoff, hin zur Umwelt
Kamp-Lintfort. „Seit dem 1. Juli werden in unseren Fachgeschäften keine Tragetaschen aus Kunststoff mehr übergeben. Jetzt bieten wir eine Auswahl an deutlich umweltfreundlicheren Alternativen“, kündigt Geschäftsführer Norbert Büsch an.
Eine große Jutetasche hat die fröhliche Bäckerei Büsch schon lange im Angebot. Nun folgt auch eine kleinere Baumwolltasche und Papiertragetasche, um Brote, Brötchen, Snacks und / oder Kuchen gebündelt mit nach Hause zu nehmen. Sie ist Teil des Nachhaltigkeits-Konzeptes der Handwerksbäckerei, die ihren Stammsitz in Kamp-Lintfort hat.
100 Prozent Recycelt
Als weiterer Schritt erfolgt die Umstellung aller bisherigen Papiertüten. „Unsere Brötchentüten werden braun. Sie sind dann alle aus vollständig recyceltem Material. Die gewohnte Büsch-Optik wird dennoch erhalten bleiben“, erläutert Norbert Büsch. Bei den großen Tüten für 10 Brötchen hat die Umstellung bereits begonnen.
Nun folgen auch die anderen Größen sowie das Rollen-Papier, in das beispielsweise Kuchen eingeschlagen wird. Sogar die Servietten werden durch komplett recycelte Materialien ersetzt. Die gesamte Umstellung wird in allen Fachgeschäften bis voraussichtlich Dezember abgeschlossen sein.
Energie-Zertifiziert
Schon seit Jahren legt die Bäckerei Büsch Wert auf Nachhaltigkeit. „Bäckerei ist ein energie-intensives Handwerk, darum achten wir sehr auf eine ökonomisch und ökologisch nachhaltige Nutzung der Energien“, weiß Norbert Büsch.
In Kamp-Lintfort gibt es für das energie-zertifizierte Unternehmen sogar einen Energie-Manager. „Es hat sich bereits viel getan und das wird es auch weiterhin. Wir haben uns Energieziele gesteckt, viele Maßnahmen dazu entwickelt. Diese sind in vollem Gange. Die Umstellung von Kunststoff-Taschen und Brötchentüten ist ein weiterer, großer Schritt“, betont Norbert Büsch abschließend.
19 junge Menschen haben erfolgreich ihre Ausbildung absolviert:
Bei Büsch lernen die Besten
Kamp-Lintfort. Die Bäckerei Büsch mit Stammsitz in Kamp-Lintfort gilt als einer der größten Ausbildungsbetriebe der Region. In diesem Jahr haben 19 junge Menschen ihre bei der „fröhlichen Bäckerei“ begonnene Ausbildung erfolgreich beendet. Zwei von ihnen sogar als Innungsbeste in ihren jeweiligen Berufen: Sarah Brockamp als beste Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk (Filiale Moers) und Annkristin Wälbers als Innungsbeste Bäckerin.
„Wir sind sehr stolz auf die Prüfungs-Ergebnisse unserer Auszubildenden“, freut sich Geschäftsführer Norbert Büsch. „Aber genau so stolz sind wir auf das Engagement und den Durchhaltewillen, den unsere jungen Mitarbeiter während ihrer Ausbildung gezeigt haben.“ Wie in den Vorjahren, werden nahezu alle Auszubildenden, die im Stammhaus oder den Filialen bleiben wollen, übernommen.
In Filialen und im Stammhaus
Erfolgreich in den Filialen haben abgeschlossen: Kai-Uwe Brexeler (Herne), Sarah Brockamp (Moers), Seyda Karka (Unna), Hasret Kivanc (Willich), Michaela Kroll (Hagen), Laura Marquardt (Essen), Alina Pella (Aldekerk), Pascal Pirenz (Krefeld), Stephanie Schiers (Castrop-Rauxel), Michelle Schumann (Wesel) und Joyce Wellmans (Neukirchen-Vluyn). Im Stammhaus Kamp-Lintfort haben ihre Ausbildung erfolgreich beendet: Karin Büns, Jasmin Canitz, Sabrina Kreetz, Coskun Kiyak, Dennis Kotkowski, Sarina Langkowski, Annkristin Wälbers und Maik Westphal.
Die Bäckerei Büsch bildet – über alle Ausbildungsjahrgänge hinweg – zwischen 55 und 60 junge Menschen in unterschiedlichen Berufen aus: Bäcker, Kaufleute für Büromanagement, Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk, Berufskraftfahrer, Fachlageristen und Mechatroniker.
Neuer Ausbildungsberuf dazu
Pünktlich zum neuen Ausbildungsjahr ist ein weiterer Berufszweig dazugekommen: Gebäudereiniger/-in. Ihn wird ab August eine junge Frau aus Moers erlernen.
„Wir sehen uns in der freiwilligen Verpflichtung, jungen Menschen den Start ins Berufsleben durch eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen“, so Norbert Büsch. „Damit bilden wir natürlich auch unseren eigenen Nachwuchs im Unternehmen aus.“
Dabei gibt es bei Büsch keine geschlechtsspezifische Trennung bei den Ausbildungsberufen. Gleich, ob Mann oder Frau - jeder kann den Beruf seiner Neigung wählen. So gehören mit Kai-Uwe Brexeler aus Herne und Pascal Pirenz aus Krefeld seit langer Zeit einmal wieder männliche Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk zu den erfolgreichen Prüflingen.
Auch die beiden jungen Geflüchteten aus Armenien und Afghanistan, die im Sommer ein Praktikum bei Büsch begonnen haben, gehören zu den Auszubildenden des aktuellen Jahrgangs. Sie werden den Beruf des Bäckers und des Fachlageristen erlernen. Dazu Norbert Büsch: „Es ist uns wichtig, geflüchtete Menschen zu integrieren und ihnen durch eine fundierte Berufsausbildung eine langfristige Perspektive in Deutschland zu geben“.
Es lebe das Butterbrot:
„Büschs Next Top-Stulle (BNTS)“ – Wettbewerb um die beste Kreation
Kamp-Lintfort. Mit dem Wettbewerb „Büschs next Top-Stulle“ ruft die Handwerksbäckerei Büsch, Kamp-Lintfort, die Nordrhein-Westfalen zur kreativen Gestaltung von Butterbroten auf. Dabei soll die eigene Stulle mit einem fantasievollen Namen versehen, fotografiert und auf die Büsch-Internetseite „www.baeckerei-buesch.de/news/topstulle“ hochgeladen werden. Die Aktion geht vom 1. bis 31. August 2016. „Wir sind sehr gespannt, welche Ideen wir sehen werden“, freut sich Geschäftsführer Norbert Büsch. „Das gute, alte Butterbrot soll mit unserer Aktion eine Art Renaissance erleben. Denn Brot ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel für eine gesunde Ernährung.“
Bei dem Wettbewerb ist den Teilnehmern freigestellt, ob sie sich für eine herzhafte, süße oder exotische Stullen-Variante entscheiden. „Gleich, ob mehrlagig, bunt belegt oder mit verrückten Zutaten, wir sind auf die Butterbrot-Ideen gespannt“, so Norbert Büsch.
Voten für die besten 12
Aus den zugeschickten Fotos werden die besten ausgewählt und auf der Büsch-Facebook-Seite (www.facebook.com/BueschTopStulle2016) veröffentlicht. Die hochgeladenen Fotos werden dann von den Besuchern der Facebookseite bewertet. Die 12 Teilnehmer, deren Butterbrot-Kreationen die meisten Stimmen erhalten, treten dann zu einem Live-Wettkampf gegeneinander an. Dies wird voraussichtlich am 30. September, dem „Tag des Butterbrotes“, sein.
Attraktive Gewinne
Am Finaltag wird eine prominente Jury entscheiden, wer den Hauptpreis, einen Thermomix, gewinnt. Als zweiter Preis winkt ein Sommelier-Abend für 15 Freunde mit einer Brot- und Weinverkostung nebst Bäckereiführung. Sommelier des Abends wird Norbert Büsch sein. Der dritte Preis ist ein exklusives kulinarisches Wochenende für zwei Personen.
Alle Teilnehmer, deren Top-Stullen-Foto es auf die Büsch-Facebook-Seite geschafft haben, gewinnen bereits zusätzlich: sie erhalten von September bis Dezember jede Woche gratis ein Büsch-Brot ihrer Wahl. Eigene Tüten mit dem Aufdruck der Wettbewerbs-Bedingungen zu „Büschs next Top-Stulle“ informieren in den Büsch-Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über diese besondere Aktion.
SOS-Kinderdorf als VIP-Gäste beim Zirkus Roncalli in Düsseldorf:
Die fröhliche Bäckerei Büsch lud ein
Kleve/Düsseldorf. Einen ganz besonderen Tag erlebten 40 Kinder und Betreuer des SOS-Kinderdorfs Niederrhein. Denn auf Einladung der fröhlichen Bäckerei Büsch konnten sie - unter der Leitung von Kinderdorf-Leiter Dirk Luttkus - als VIPs eine Vorstellung des Zirkus Roncalli in Düsseldorf besuchen. „Darauf haben wir uns alle riesig gefreut“, berichtet Dirk Luttkus. Büsch hatte den Zirkus für einen Tag lang komplett für seine 1.500 VIPs reserviert – und Kunden und geladene Gäste nutzten gern das Angebot.
Die Bäckerei Büsch ist die führende Handwerksbäckerei in Nordrhein-Westfalen. Sie hat ihren Stammsitz in Kamp-Lintfort. In dieser Saison kooperiert Büsch mit Deutschlands Traditions-Zirkus Roncalli. So wurden eigene Produkte mit Zirkus-Namen benannt. Zusätzlich gab es in den Filialen bedruckte Brötchen-Tüten mit dem gemeinsamen Motto. Gewinnspiele und online-Aktionen rundeten das Büsch-Engagement rund um die Kooperation ab.
Große Freude bei den Roncalli-Mitarbeitern:
Büsch-Torte zum Tournee-Start
Recklinghausen/Kamp-Lintfort.Mit einer großen Glückwunsch-Torte verwöhnte die Bäckerei Büsch die Mitarbeiter des Zirkus‘ Roncalli zum Start der 40-Jahre-Roncalli-Jubiläumstournee. Die Bäckerei wird in dieser Saison mit Deutschlands Traditions-Zirkus kooperieren.
Die Geschäftsführer der beiden Familienunternehmen, Bernhard Paul und Nobert Büsch, schnitten gemeinsam die Torte an. „Uns verbindet so viel“, erläutert Norbert Büsch die neue Zusammenarbeit. „Wir sind die fröhliche Bäckerei – und Fröhlichkeit gehört bei Roncalli quasi zum Programm.“ „Auch die Liebe zum ehrlichen Handwerk verbindet uns. Artist und Bäcker, das sind beides Berufe, die man mit viel Herzblut ausüben muss, um wirklich gut zu sein“, macht Bernhard Paul seine Sicht deutlich. Beide Unternehmen gibt es seit vielen Jahren (Roncalli seit 1976, Büsch seit 1987), sie setzen sich für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung ein.
Die Lintforter Mitarbeiter hatten in liebevoller Kleinarbeit eine Torte in Form des Roncalli-Ballons kreiert und sogar die Tourneedaten integriert. „Das sieht ja wundervoll aus. Danke schön dafür“, war denn auch Zirkuschef Bernhard Paul begeistert.
Büsch wird mit einer Reihe von Aktionen die neue Kooperation erlebbar machen: So wird es allen Büsch-Filialen nach „Roncalli“ benannte Produkte geben. Außerdem gibt es Freikarten zum großen „Büsch-Tag am 26. Mai in Düsseldorf bei Roncalli“ zu gewinnen: bei einem Malwettbewerb, einem Gewinnspiel und einer Online-Fotoaktion. Teilnahmemöglichkeiten sind auf den Brötchen-Tüten abgedruckt