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Von Januar bis März:
Kamp-Lintfort. In den nächsten Monaten nimmt die Handwerksbäckerei Büsch ihre Kunden mit auf eine Genuss-Reise und lädt in verschiedene Themen-Welten ein. Dabei bietet sie auf lockere und humorvolle Art im monatlichen Wechsel kulinarische Spezialitäten an. Sowohl auf den eigenen Premiumtüten als auch auf entsprechenden Plakaten werden die Produkte ausgelobt. Zusätzlich gibt es vier unterschiedliche Motiv-Karten, die kostenfrei in den Fachgeschäften ausliegen.
Drei Monate – drei Motive
Die Büsch Genuss-Reise spielt in drei Schwerpunkt-Welten. Im Januar ist es der Winter, im Februar sind es die Jecken und im März der Frühling. Aus dem umfangreichen Sortiment wurden dazu besondere Produkte ausgewählt, die im Doppelpack zu Angebotspreise offeriert werden. So gibt es beispielsweise im Januar als Gebäck Winterwecken, Schneebälle und Maisbüsch. Zum XXL-Genuss gibt es das Brot Multikorn in Extragröße.
Vier Motiv-Karten zum Schmunzeln
Lustige und launige Sprüche sind auf den vier verschiedenen Motiv-Karten zu sehen. Sie sollen Augenzwinkern bei den Versendern erreichen und Freude bei den Empfängern machen. Natürlich sind die Motiv-Karten nicht nur zum Versenden und Erfreuen von Freunden, sondern auch zum Sammeln gedacht.
Handwerksbäckerei Büsch wird immer wieder ausgezeichnet:
Düsseldorf/Kamp-Lintfort. Seit Jahren „Goldene Preise der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG)“ für ihre Produkte, zum neunten Mal hintereinander den „Preis für langjährige Produktqualität der DLG“ und nun aktuell zum siebten Mal in Folge den „Landesehrenpreis des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen“ – das Jahr 2020 brachte für die Handwerksbäckerei Büsch eine Fülle von Auszeichnungen. „Wir freuen uns sehr über diese Ehrungen. Sie sind für uns Lob und Ansporn zugleich“, freut sich Geschäftsführer Norbert Büsch.
Durch Corona alles anders
„Der Landesehrenpreis zeichnet Unternehmen aus, die durch die Herstellung von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln überzeugen und sich darüber hinaus nachhaltig engagieren. Unter erschwerten Corona-Bedingungen hat die Branche in diesem Jahr mit hoher Flexibilität und vielfältigen, organisatorischen Maßnahmen die Versorgung der Bevölkerung sichergestellt“, erklärte Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser, die seit Jahren den Preis vergibt. Dabei ist ein Aspekt des Landesehrenpreises für Lebensmittel, Verbrauchern das Vertrauen in die Vielfalt und Ernährung zu vermitteln. Auch in dieser besonderen Zeit.
Anders als in der Vergangenheit übergab die Ministerin den Preis nicht persönlich, da der traditionelle Festakt aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden konnte. Stattdessen gratulierte sie den ausgezeichneten Unternehmen per Video-Botschaft.
DLG-Preise Voraussetzung
„Eine Voraussetzung, den Landesehrenpreis verliehen zu bekommen, ist mindestens ein ‘Goldener Preis‘ der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für seine Produkte im Auszeichnungsjahr. Das haben wir mit acht Preisen mehr als erfüllt“, ist Norbert Büsch stolz. Drei Brote, drei Brötchensorten und zwei Teilchen bekamen in der diesjährigen DLG-Ehrung „Gold“.
Aber Norbert Büsch ruht sich auf seinen Lorbeeren nicht aus. „Natürlich möchten wir diese schönen Auszeichnungen im nächsten Jahr erneut erhalten. Daran arbeiten wir – alle zusammen“, macht er deutlich, dass sein ganzes Team für diese Ehrungen gearbeitet hat.
Spende von 4.843 Euro übergeben:
Dorsten/Kamp-Lintfort. Manchmal gibt es - trotz aller schwierigen Situationen – eine positive Wendung. Im Fall von Maximilian Kaluzna, dem Sechsjährigen, der an einem aggressiven und nicht-operierbaren Hirntumor leidet, bedeutet dies, dass die Krankenkasse nun doch die Kosten für ein spezielles und sehr teures Medikament übernimmt. Von diesem Medikament erhofft man sich, dass die Therapie Maximilians Lebensqualität verbessert und sein Leben verlängert. Damit hat die Familie, die schon genug Sorgen hat, eine große finanzielle Belastung weniger.
Um der Familie zu helfen, die hohen Kosten des Medikaments zu tragen, die zunächst nicht von der Krankenkasse gezahlt wurden, sind eine ganze Reihe von Aktionen in ganz Dorsten gestartet worden. Auch von der Handwerksbäckerei Büsch, der das Schicksal des kleinen Max, wie der Junge von allen genannt wird, zu Herzen ging. Die Bäckerei plante ursprünglich, die Aktion bis zum 31. Dezember durchzuführen und spendete von jedem Einkauf in ihren Dorstener Fachgeschäften, der über 4,50 Euro hinausging, 50 Cent. Die Kunden und das Verkaufspersonal machten aktiv mit und kauften in den drei Büsch-Fachgeschäften umfangreich ein.
Nachdem die Krankenkasse nun die Kosten für das Medikament übernahm, beendete die Handwerksbäckerei die Spendenaktion. Dennoch war sie ein voller Erfolg für Max und seine Familie: Insgesamt kamen 4.843 Euro zusammen, die nun von Norbert Büsch persönlich Maximilian und seiner Mutter, Iwona Kaluzna, zur familiären Unterstützung übergeben wurden.
Weckmänner als Saubermänner:
Moers-Repelen. Fünf Wochen lang waren sie die Stars in den Auslagen der Büsch-Fachgeschäfte in Repelen: die neuen „Saubermänner“. Sie wurden anstelle der normalen Weckmänner angeboten – und die Handwerksbäckerei Büsch spendete pro verkauftem Saubermann 10 Cent an den Verein „Repelen aktiv“. Insgesamt kamen 200 Euro aus den Verkäufen zusammen, freundlich aufgerundet von der Handwerksbäckerei.
„Wir finden die Idee, für Repelens Sauberkeit zu sorgen und viele Menschen zum Mitmachen zu animieren, einfach lobenswert“, erklärt Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch. „Eine solch schöne Aktion fördern wir gern.“ Mit der Spende soll die Arbeit des Vereins unterstützt und unter anderem in Repelen aktive Reinigungsteams entlohnt werden.
Spendenbrot mit Herz:
Kamp-Lintfort. Es ist schon fast Tradition, dass die Handwerks¬bäckerei Büsch zur Weihnachtszeit eine Spendenaktion durchführt. „Das gilt natürlich auch für 2020“, freut sich Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. Das Besondere daran ist, dass der Empfänger der Unterstützung noch offen ist: denn der soll von den Kunden vorgeschlagen werden.
Spendenbrot – mit Herz
Vom 2. November bis zum 23. Dezember dieses Jahres ergänzt ein neues Brot das Sortiment der Büsch-Fachgeschäfte. Verziert mit einem großen Herzen und es heißt „Spendenbrot“. Denn die Vorweihnachtszeit ist auch die Zeit des Teilens – und so entstand der Gedanke zur diesjährigen Weihnachtsaktion. Das „Spendenbrot“ ist ein Weizenmischbrot und wiegt ungewöhnliche 800 Gramm. „Auch dieses Brot ist vegan“, betont Norbert Büsch.
50 Cent werden gespendet
Für jedes dieser verkauften Spendenbrote stiftet die Bäckerei Büsch 50 Cent. „Die Spende soll an sozial benachteiligte Kinder gehen. An wen genau, legen wir erst fest, wenn unsere Kunden uns ihre Vorschläge geschickt haben“, erklärt Norbert Büsch. Denn bis zum 23. Dezember können Empfehlungen eingereicht werden.
Bis 23. Dezember nennen
Dazu können „Spendenbrot-Postkarten“ genutzt werden, die in den Büsch-Fachgeschäften ausliegen. Auch in einer E-Mail an „marketing@baeckerei-
buesch.de“ kann man seinen Vorschlag an die Handwerksbäckerei senden. Im neuen Jahr werden dann aus allen Vorschlägen drei ausgewählt, die mit einer Spende aus den Spendenbrot-Verkäufen bedacht werden.
Bereits in letzten Jahren hat die in Kamp-Lintfort ansässige Bäckerei die Kunden bei der Wahl der Spenden-Empfänger mit einbezogen und die Spenden-Gesamtsumme an verschiedene Organisationen und Einzel-personen aufgeteilt.
Am 16. Oktober ist Welttag des Brotes:
Kamp-Lintfort. Norbert Büsch ist einer der wenigen deutschen Brot-Sommeliers. Für ihn ist es wichtig, dem Brot seinen früheren Stellenwert zurückzugeben. „Brot ist der preiswerteste Luxus, den sich jeder leisten kann“, so sein Credo. Eine Botschaft, die er auch in seinen vielen Brot-Verkostungen, den Brot-Sommelier-Abenden, betont. Gern nutzt er den „Welttag des Brotes“ am 16. Oktober, um auf die besondere Bedeutung von Brot für eine gesunde Ernährung hinzuweisen.
„Es werde Brot“
Seit 2006 ruft der Bäcker- und Konditoren-Weltverband UIBC (Union International of Bakers and Confectioners) am 16. Oktober zum „Welttag des
Brotes“ auf. Er greift bei diesem Ehrentag das Motto der Welternährungs-Organisation der Vereinten Nationen auf, das „Fiat panis“ („Es werde Brot“) lautet. In Deutschland kümmert sich das Deutsche Brotinstitut mit Sitz im Weinheim um die Koordination der Aktivitäten.
Für eine gesunde Ernährung
„Brot vereint Ballaststoffe, Vitamine und wichtige Mineralstoffe und ist für kleines Geld zu kaufen - oder auch selbst zu backen“, erklärt Norbert Büsch, Geschäftsführer der gleichnamigen Handwerksbäckerei mit Stammsitz in Kamp-Lintfort. „Das ‘echte Abendbrot‘ ist von vielen Tischen verschwunden. Wir möchten es wieder dorthin zurück bringen“, macht er sein Anliegen deutlich.
Der Brot-Sommelier macht deutlich, dass zu jeder Mahlzeit Brot einfach dazu gehört - etwas, was im Lauf der Zeit in Vergessenheit geraten ist. Auch sollte man Brot ganz bewusst genießen und den Geschmack wertschätzen. Denn die im Brot enthaltenen Kohlenhydrate sind wichtig für eine gesunde Ernährung.
Zutaten aus der Region
Ein wichtiger Aspekt ist für ihn, dass die Zutaten für seine Brote aus der Region kommen. „Wir beziehen unsere Rohstoffe direkt von regional ansässigen Landwirten. Wo immer das möglich ist“, macht Norbert Büsch klar. Für sein Unternehmen ist die Entscheidung schon lange getroffen – billigere Rohstoffe vom anderen Ende der Welt werden in der Handwerksbäckerei Büsch nicht eingesetzt.
Bei der Bäckerei nimmt man bewusst auf die Wertschöpfungskette Einfluss. Norbert Büsch spricht mit „seinen“ Landwirten, Züchtern und Mühlen. „Wir haben unsere Qualität in der Hand“, erläutert er.
Unterschied kann man schmecken
Für ihn liegen die Vorteile der Zusammenarbeit mit regionalen Landwirten und den hier angeboten Rohstoffen klar auf der Hand. Denn so können die Produkte erst dann geerntet werden, wenn sie reif sind. Durch die kurzen Wege - vom Feld bis zur Mühle und dann zu Büsch - kann das Korn in Ruhe reifen und seinen vollen Geschmack entwickeln. „Den Unterschied können unsere Kunden riechen und schmecken“, ist sich Norbert Büsch sicher. „Und ein Welttag des Brotes ist eine gute Gelegenheit, sich wieder einmal selbst mit Brot zu verwöhnen.“
Für ihn liegt es an den Verbrauchern, ob Brot, als wichtiges Kulturgut weiterhin Bestand hat – oder ob man sich davon verabschieden muss. „Brot muss seinen alten Stellenwert wieder zurückbekommen“, so sein Appell.
Spendenaufruf für Dorstener Jungen:
Dorsten/Kamp-Lintfort. „Auch wir wollen Maximilian helfen“, das ist das Motto einer Spendenaktion der Handwerksbäckerei Büsch, die in Dorsten mit drei Fachgeschäften vertreten ist. Denn der zu Herzen gehende Kampf des kleinen Maximilian gegen seinen aggressiven Hirntumor bewegt auch die Mitarbeiter und Kunden der Bäckerei.
Drei Monate lang
„Als wir von Maximilians Schicksal gehört haben, haben wir uns überlegt, wie wir helfen können“, erläutern Margit Gies, stellvertretende Leiterin und Diana Kittel, Leiterin des Büsch-Fachgeschäfts auf der Freiheitsstraße in Dorsten. Die Bäckerei wird ab dem 1. Oktober von jedem Einkauf, der über 4,50 Euro hinausgeht, 50 Cent spenden. Und das in der Zeit bis zum 31. Dezember. „So können unsere Kunden und wir ein wenig mithelfen, die Kosten für Maximilians Medikament zu schultern“, freuen sie sich. Die Büsch-Fachgeschäfte in Dorsten sind in der Freiheitsstraße 21-27 (Holsterhausen), Erler Straße 26 (Rhade) und Fürst-Leopold-Allee 60 (Hervest).
Unheilbar erkrankt
Der 6-jährige Maximilian Kaluzna ist an einem weder heil- noch operierbaren Hirntumor erkrankt. Die monatlichen Kosten des Medikaments ONC 201, das Tumorzellen zerstört und gesunde Zellen verschont, liegen bei rund 2.550 Euro pro Monat. Da das amerikanische Medikament noch nicht in Deutschland zugelassen ist, übernimmt die Krankenkasse nicht die Kosten der Tabletten. Die Familie hofft, dass die Therapie mit diesem Medikament Maximilians Lebensqualität verbessert und sein Leben verlängert.
Auch Ralf und Julia Honsel engagieren sich
Die Aktion wird ebenfalls von der Familie Honsel unterstützt. Ihnen gehören die drei Dorstener Edeka-Geschäfte, in denen sich die Büsch-Fachbetriebe befinden. Honsel-Mitarbeiter haben für Maximilian gesammelt und die Familie hat die Spendensumme verdoppelt, so dass eine Summe von über 3.000 Euro zusammenkam.
Für alle, die direkt spenden wollen, hat der Caritasverband Dorsten ein Spendenkonto eingerichtet: IBAN DE44 4265 0150 1000 5355 40, BIC: WELADED1REK bei der Sparkasse Vest, Stichwort: Max Kaluzna.
Ausgezeichnet von FAZ-Institut:
Ausgezeichnet von FAZ-Institut:
Kamp-Lintfort. Das FAZ-Institut hat im vergangenen Jahr den Dienstleistungssektor unter die Lupe genommen und „Deutschlands beste Kundenberater" gekürt. Mit dabei: die Handwerksbäckerei Büsch aus Kamp-Lintfort. Sie ist damit eine von sieben Ausgezeichneten in der Kategorie „Bäckereien und Konditoreien".
Lob für Fachgeschäfte
„Diese Auszeichnung geht ganz klar an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Fachgeschäften, denn die haben den direkten Draht zum Kunden. Sehr schön, dass sie auf diese Weise ein besonderes Lob erhalten", freut sich Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch für seine Fachverkäuferinnen und -verkäufer.
Prämiert durch Social Listening
Die Studie, die der Auszeichnung des FAZ-Instituts zugrunde liegt, analysiert für über 20.000 Unternehmen die Daten eines Social Listenings. So wird es bezeichnet, wenn das, was im Internet und den Sozialen Medien zu einem bestimmten Thema diskutiert wird und geschrieben steht, analysiert und bewertet wird. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, eine Marke, ein einzelnes Produkt oder sogar um Personen handeln.
Hierbei wurden Eventtypen, das Preis-/Leistungsverhältnis, die Kundenberatung, der Preis sowie Qualität, Empfehlung und Service betrachtet. Rund 67 Millionen Nennungen wurden dazu insgesamt ausgewertet.
Deutsches Brotinstitut zeichnet aus:
Kamp-Lintfort. Der Gewinner ist: Filou. Das rautenförmige Weizenbrötchen der Handwerksbäckerei Büsch hat in der diesjährigen Qualitätsprüfung des „Deutschen Brotinstitutes e.V." eine Goldmedaille verliehen bekommen. Zusätzlich erhielt es und acht weitere Brot- und Brötchenspezialitäten der in Kamp-Lintfort ansässigen Bäckerei Top-Noten: Sie alle sind mit einem „sehr gut" ausgezeichnet worden. „Wir freuen uns sehr über diese tollen Ergebnisse", ist Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch stolz.
Für hervorragende Backleistung
Die Qualitätskontrollen durch das Deutsche Brotinstitut finden deutschlandweit statt, handwerkliche Bäckereien können sich freiwillig auf den Prüfstand stellen.
Die Goldmedaille, mit der „Filou" ausgezeichnet wurde, steht für „Hervorragende Backleistung" und ist eine „Anerkennung der gleichbleibend sehr guten Qualität" des Produktes, so das Deutsche Brotinstitut. Die Handwerksbäckerei lässt ihre Backwaren bereits seit Jahren von diesem renommierten Institut prüfen. Und jedes Mal exzellente Noten bekommen.
Note: Sehr gut
„Neun Produkte mit ‘sehr gut‘, das ehrt uns nicht nur, das ist auch ein Lob und Anerkennung für unsere tägliche Arbeit", so Norbert Büsch. Mit dem „Vollkorn Sonnenblumenbrot", dem „Lintforter Bergmann", dem „Kloster- brot" und der „Bauernkruste", dem „Multikorn" sowie dem „Milchweiss" haben sechs Brote die Note 1 erhalten. „Sehr gut" erhielten außerdem die Brötchen „Focaccia", das „Kernige Büsch" – und natürlich „Filou". Besonders stolz ist die Handwerksbäckerei, dass auch der Neuling, das „Kernige Büsch" zu den Preisträgern gehört. Denn dieses Brötchen ist erst seit Juli im Sortiment.
„Für unseren eigenen und den Qualitätsanspruch unserer Kunden stellen wir uns immer wieder und gern den kritischen Sinnen der Prüfer. Wir freuen uns über die diesjährigen Ergebnisse – und arbeiten daran, dass sie im nächsten Jahr noch besser ausfallen", fasst Brot-Sommelier Norbert Büsch ehrgeizig zusammen.
Handwerksbäckerei Büsch hat erneut erfolgreich ausgebildet:
Kamp-Lintfort/Mönchengladbach. Sie hat allen Grund zum Strahlen: denn ihre Ausbildung bei der Handwerksbäckerei Büsch hat Juliana Sturm als innungsbeste Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunktpunkt Bäckerei, abgeschlossen.
Begonnen hat sie ihren Werdegang im Büsch-Fachgeschäft in Wegberg, heute ist sie in Mönchengladbach im Einsatz. Bereits im letzten Jahr zeigte Juliana Sturm ihr besonderes Können, denn sie gehörte zu dem Team, das im Themenwettbewerb der Bäcker-Innungen Niederrhein und Krefeld-Viersen im „Wettbewerb der Firmen-Teams" siegte. Mit dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung sind ihre beruflichen Pläne nicht beendet, denn als nächstes Ziel möchte sie gern die Leitung eines Fachgeschäftes übernehmen.
„Wir werden Frau Sturm dabei gern begleiten und weiter fördern", freut sich Maria Peters, die bei der Handwerksbäckerei die Ausbildungsleitung innehat. Glückwünsche und eine attraktive Geldprämie für diesen besonderen Erfolg übergab sie gemeinsam mit Gebietsverkaufsleiter Nedeljko Visnjic.
Büsch-Ausbildung erfolgreich:
Kamp-Lintfort. Strahlende Gesichter gab es bei den 17 Mitarbeitern der Handwerksbäckerei Büsch: sie haben nach zwei Jahren Umschulung in einem der Büsch-Fachgeschäfte nun die Prüfung zum Bäckerei-Fachverkäufer beziehungsweise zur -Fachverkäuferin bestanden.
„Wir legen großen Wert darauf, unsere Mitarbeiter zu fördern und weiterzuentwickeln", erläutern die Geschäftsführer Norbert Büsch und Michael Trosdorff. Die Absolventen waren sogenannte Umschüler, die entweder bereits eine andere Berufsausbildung mitbrachten oder bislang ungelernt tätig waren.
Die Handwerksbäckerei bot ihnen die Chance der Weiterbildung und unterstützte sie intensiv auch in der Corona-Zeit. „Wir sind sehr stolz auf das Engagement, das unsere Mitarbeiter mit dieser Umschulung gezeigt haben", betont Norbert Büsch. „Die guten Abschussnoten zeigen den Einsatz deutlich."
Exklusiv zur Landesgartenschau:
Kamp-Lintfort. Am 16. Juni lässt Norbert Büsch, Bäckermeister, Brot-Sommelier und Geschäftsführer der gleichnamigen Handwerksbäckerei, von den Besuchern der diesjährigen Landesgartenschau (Laga) beim Backen über die Schultern schauen. Ab morgens backt er vor Ort ein Brot aus Urgetreide: ganz frisch im Holzofen. Und ganz exklusiv auf der Laga. Es ist ab 14.00 Uhr dann auch käuflich zu erwerben.
„Emmer-Dinkel mit Honig" - mit diesem Brot nutzt Norbert Büsch gleich zwei der alten Getreidesorten. Und wem beim Zuschauen und dem Duft des frisch gebackenen Brotes gleich das Wasser im Munde zusammenläuft, kann es am Stand des Landwirtschaftsverbandes anschließend kaufen.
Regionaler Anbau
Als Partner der Laga veranstaltet die Handwerksbäckerei Büsch, die ihr Stammhaus ebenfalls in Kamp-Lintfort hat, einige Aktionen auf dem Ausstellungsgelände. Norbert Büsch ist persönlich vor Ort, um den Besuchern sein Handwerk und das dafür eingesetzte Urgetreide näher zu bringen. „Wir verwenden in unserer Herstellung, wann immer es möglich ist, regionale Erzeugnisse. Unser Emmer beispielsweise wird extra für uns hier im Umkreis angebaut. Dieses Urgetreide war in Vergessenheit geraten. Und wir haben es wiederbelebt", ist Norbert Büsch stolz.
Brot aus dem Holzofen
Nicht zum ersten Mal backt der niederrheinische Bäckermeister vor Publikum in einem Holzofen – und immer gab es positive Resonanzen. „Bisher sind diese Aktionen immer richtig gut angekommen und viele Zuschauer haben sich das angeschaut", erzählt Norbert Büsch. „Auch wenn viele schon einmal Brot selbst gebacken haben, ist es natürlich doch etwas anderes, wenn ein gelernter Bäckermeister am Ofen steht", lacht er. Viele hoffen auf Kniffe und Tricks vom Profi und stellen zwischendurch Fragen, die Norbert Büsch gern beantwortet.
Am Stand des Landwirtschaftsverbandes
Sowohl das Backen am Holzofen selbst als auch der Verkauf des „Emmer-Dinkel mit Honig"-Brotes finden am Stand des Landwirtschaftsverbandes statt. Dieser befindet sich links vom Haupteingang. „Dieses Brot kann man nicht in unseren Fachgeschäften kaufen", betont der Bäckermeister. „Das gibt es nur hier exklusiv am Stand auf der Laga."
Meister.Werk.NRW:
Kamp-Lintfort. Herausragende Betriebe des Lebensmittelhandwerks, die sich gesellschaftlichen Anforderungen stellen und regional verankert sind, zeichnet das Land NRW mit dem Ehrenpreis „Meister.Werk.NRW" aus. Die Handwerksbäckerei Büsch, die ihren Stammsitz in Kamp-Lintfort hat, erhielt nun – neben vielen anderen Auszeichnungen – diese Ehrung.
„Wir freuen uns sehr über diesen weiteren Preis des Landes Nordrhein-Westfalen – zusätzlich zum Landesehrenpreis, den wir schon neun Mal erhalten haben. Besonders, weil Meister.Werk.NRW die soziale und wirtschaftliche Verantwortung für die Region auszeichnet. Werte, die uns einfach wichtig sind", ist Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch stolz.
Hoher Stellenwert des Handwerks
Meister.Werk.NRW macht deutlich, dass das Lebensmittelhandwerk wirtschaftlich und kulturell einen hohen Stellenwert hat, die Region als Arbeitgeber stärkt und jungen Menschen berufliche Perspektiven durch eine Ausbildung bietet. Alles, was auf die Handwerksbäckerei Büsch in vollem Umfang zutrifft.
„Es bewahrt zudem wertvolles Wissen um die Herstellungsweisen von regionalen Produkten und bereichert so das Angebot in räumlicher Nähe der Verbraucherinnen und Verbraucher", beschreibt es Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW.
Drei Kriterien
Der Ehrenpreis „Meister.Werk.NRW" übermittelt denen, die ihn erhalten, umfassende Anerkennung ihrer Leistungen. Dabei werden besonders drei Kriterien gewürdigt: der Einsatz regionaler Rohstoffe sowie regionale Erzeugnisse im Angebot, die Verantwortung als Arbeitgeber und die Qualität der handwerklich hergestellten Produkte.
Tradition in Ehren halten
Aber auch die alten Traditionen, die in jeder handwerklichen Lebensmittelherstellung stecken, sollen mit diesem Ehrenpreis gewürdigt werden. Angefangen beim umfangreichen Wissen über die Verwertung von (bestenfalls regionalen) Rohstoffen, über den Herstellungsprozess selbst – bis hin zum Erhalt von alten Rezepten.
„Wir entwickeln in unserer Backstube ständig Neues – aber genauso nutzen wir altes Wissen und Rezepte. Ganz persönlich haben wir bei einem unserer erfolgreichsten Neueinführungen vor einigen Jahren sogar eine Rezept-Weiterentwicklung meiner Großmutter genutzt. Aus dem Wissen von Oma Kathrinchen ist unser heutiges Klosterbrot entstanden", lacht Norbert Büsch.
Auszeichnung von Testbild:
Kamp-Lintfort/Dortmund. Jedes Jahr befragt Testbild Kunden in den vierzig größten Städten Deutschlands nach ihren Meinungen und vergibt anschließend die Auszeichnung „Die besten der Stadt" – in unterschiedlichen Kategorien. In diesem Jahr hat die Handwerksbäckerei Büsch diese Auszeichnung für Dortmund verliehen bekommen. Und darüber hinaus auch noch in Duisburg, Düsseldorf, Essen, Krefeld und Wuppertal.
„Das ist ein Lob, über das wir uns sehr freuen", so Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch. „Eine sehr schöne Auszeichnung für unsere tägliche Arbeit."
Von Nachbarn – und Statista
Wo es in der Stadt die besten Brötchen gibt, wissen entweder die Nachbarn - oder Statista. Als eines der weltweit führenden Statistik-Portale wurde Statista beauftragt, für Testbild drei Kriterien zu prüfen und so die jeweils „Besten der Stadt" herauszufinden. „Häufigkeit der Nutzung des jeweiligen Unternehmens", „Bewertung der Gesamtattraktivität" und „Bewertung von fünf branchenspezifischen Einzelkriterien (Mitarbeiter, Preis-/Leistungs-Verhältnis, Produkt- und Servicequalität, Erreichbarkeit und Räumlichkeiten)" wurden bei über 5.500 Kunden in den vierzig größten Städten Deutschlands erfragt.
Nicht ausruhen – weitermachen
„In Dortmund und Wuppertal haben wir einen Score von 100,00 erhalten: Volle Punktzahl und die höchste Bäckerei-Bewertung vor Ort", damit zählen wir zum Besten Bäcker der ganzen Stadt, freut sich Norbert Büsch. Sein Fazit: „Trotz dieser Auszeichnung werden wir uns nicht zurücklehnen und auf den Lorbeeren ausruhen. Wir arbeiten weiter daran, denn die nächste Auswertung kommt bestimmt", lacht er.
Handwerksbäckerei wurde ausgezeichnet:
Kamp-Lintfort. Die Auszeichnungen der Nachrichtenmagazine Focus und Focus Money sind hoch geschätzt und anerkannt. Jetzt erhielt die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch eines der begehrten Siegel: für „Top Karrierechancen für Frauen".
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Es wird im Haus so gelebt und auch empfunden, aber dies von neutraler Seite bestätigt zu bekommen, das macht uns unglaublich stolz", freut sich Geschäftsführer Norbert Büsch.
5.000 Unternehmen unter der Lupe
Für die letzte Mai-Ausgabe von Focus Money ließ Deutschland-Test die 5.000 mitarbeiterstärksten Unternehmen unter die Lupe nehmen. Dazu wurden verschiedene Online-Foren und soziale Netzwerke, Foren, Blogs, Communities, Twitter, Facebook und Bewertungsplattformen betrachtet und Aussagen zu Arbeitsklima, Unternehmenskultur und Gleichberechtigung zu jedem Unternehmen ausgewertet. Insgesamt wurden rund eine Million Aussagen angesehen - aus über 200 Branchen.
Volle Punktzahl
Mit einem Score von 100,0 erreichte die Handwerksbäckerei die volle Punktzahl und wurde Testsieger der Branche „Bäckereien & Konditoreien".
„Wir sind ein Traditionsunternehmen und darum sind uns Werte wie Familienfreundlichkeit sehr wichtig", erklärt Norbert Büsch. „Das gilt auch für Chancengleichheit. Bei uns sind auch die sogenannten ‘weichen Faktoren‘ Teil der Unternehmenskultur." Weiche Faktoren – darauf legen Frauen nach aktuellen Studien mehr wert als Männer.
Gleichberechtigung auf allen Ebenen
Dass bei der Handwerksbäckerei das Geschlecht bei den Karrierechancen keine Rolle spielt, zeigt sich direkt von Anfang an: Denn typische Männer- oder typische Frauenberufe gibt es nicht. „Wir bieten hier im Haus sieben verschiedene Ausbildungszweige an, von der Bäckereifachverkäuferin bis hin zum Fachlageristen – und anders herum: -verkäufer und -lageristin. Wie die berufliche Laufbahn dann weitergeht, entscheidet das Talent, das Interesse und das eigene Engagement – unabhängig ob männlich, weiblich oder divers", weiß Jasmina Karajkovic von der Personalentwicklung.
Büsch siegt bei ADAC in NRW-Umfrage auf Facebook bei „unterwegs.NRW“
Kamp-Lintfort. „Keine kleinen Brötchen backen – das Motto der von euch gewählten besten Bäckerei in NRW! Die Bäckerei Büsch hat gewonnen und punktet eurer Meinung nach vor allem mit bester Qualität und nettem Personal. Wir sind begeistert und werden uns zeitnah selbst ein Bild von den Leckereien vor Ort machen!“ – so die Begründung der Verantwortlichen des ADAC in Nordrhein-Westfalen. Der NRW-ADAC hatte über seinen Facebook-Kanal die beste Bäckerei gesucht.
In drei Runden wurden die Menschen nach ihren Bäckerei-Vorlieben befragt – und Hunderte machten bei „unterwegs.NRW“ mit. Viele Likes, Kommentare und geteilte Posts zeugten von der Mitmach-Freude. „Wir freuen uns über die gute Resonanz auf unsere Facebook-Umfrage. Das sind schöne Werte“, ist ADAC-Kommunikator Thomas Müther mit der Resonanz sehr zufrieden.
„Für uns ist es eine große Auszeichnung, dass uns die Facebook-Nutzer von ‚unterwegs.NRW‘ zur besten Bäckerei in Nordrhein-Westfalen gewählt haben“, freut sich auch Norbert Büsch, Bäckereimeister, Brot-Sommelier und Geschäftsführer der Handwerksbäckerei Büsch. „Dass besonders die Qualität unserer Backwaren und das nette Personal gefallen haben, macht uns stolz. Dieses Lob geben wir gern an unsere Mitarbeiter weiter.“
Eintrittskarten zu gewinnen:
Kamp-Lintfort. Unter dem Motto „Blumen sammeln und Eintrittskarten gewinnen“ verlost die Handwerksbäckerei Büsch als Partner der Landesgartenschau Eintrittskarten für die diesjährige Veranstaltung.
In der Zeit vom 2. März bis zum 25. April können Blumen gesammelt werden – und zwar je fünf Euro Einkaufswert in einem Büsch-Fachgeschäft gibt es eine Blume als Aufkleber. Diese Blumen werden eingepflanzt, das heißt, sie werden auf eine Teilnahmekarte geklebt. Ist die Karte mit 12 Blumen bestückt, kann sie in einem Büsch-Fachgeschäft der Wahl abgegeben werden. Damit nimmt man an der Eintrittskarten-Verlosung teil. Der Clou: Bei Abgabe der vollen Karte erhält der Teilnehmer zudem ein Büsch Bienchen (das ist ein Milchbrötchen mit Schokostücken) gratis.
„Wir freuen uns riesig auf die Landesgartenschau. Hier sind wir seit 30 Jahren zu Hause. Kamp-Lintfort hat erfolgreich den Strukturwandel umgesetzt und kann nun allen Gästen zeigen, wie schön diese Stadt ist. Die Stadt war seit der Gründung unseres Unternehmens immer unser Partner – und nun sind wir gern Partner dieser großartigen Initiative. Gern möchten wir unseren Kunden mit der Kartenverlosung einen Besuch ermöglichen“, erläutert Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch.
Büsch auch auf der Laga
Wenn die Landesgartenschau am 17. April ihre Tore öffnet, wird die Handwerksbäckerei vor Ort dabei sein und im Bauernhofcafé des Landwirtschaftsverbandes mit einem vielfältigen Programm über interessante Themen informieren.
So können beispielsweise im „Grünen Klassenzimmer“ Kinder backen, Erwachsene bei einem Blechkuchen-Wettbewerb mitmachen oder sich von Norbert Büsch zeigen lassen, wie man mit Urgetreide backt. Sogar fünf Brot-Sommelier-Abende finden auf der Landesgartenschau statt. „Wir haben uns Vieles einfallen lassen, was den Besuchern sicher Freude machen wird“, verspricht Norbert Büsch.
Damit auch die Laga-Idee von Kamp-Lintfort in viele Orte getragen wird, hat die Handwerksbäckerei für den Verkauf Tüten mit der Verlosungs-Aktion bedruckt und ihre Fachgeschäften mit eigenem Blumenschmuck mit dem Laga-Motiv und „Büsch – Wir sind dabei“ dekoriert.
Büsch-Mitarbeiterinnen an Altweiber:
Grevenbroich. Eine „klimaneutrale“ Verkleidung bastelten sich die fröhlichen Mitarbeiterinnen des Büsch-Fachgeschäftes im Grevenbroicher Edeka-Center Rath. Sie sammelten die weggeworfenen Kassenbons ihrer Kunden und schufen daraus ein originelles Fastnachts-Kostüm, das an Altweiber seine Premiere feierte. „Kassenbons will doch keiner, diese Vorschrift ist nur Unsinn“, so die einhellige Meinung der Mitarbeiterinnen.
Gemeinsam mit Kunden großzügige Spende für Krefelder Zoo:
Kamp-Lintfort. Einen ganzen Monat lang gab es in der Handwerksbäckerei Büsch das Angebot, zwei „Schneebälle“ zu einem Sonderpreis zu kaufen. Ziel war, den Ertrag eines der beiden Gebäckspezialitäten dem Krefelder Zoo für den Wiederaufbau seines Affenhauses zu spenden.
„Wollen beim Wiederaufbau helfen“
Als Geschäftsführer Norbert Büsch vom schrecklichen Brand in der Silvesternacht hörte, bei dem im Krefelder Zoo rund 30 Tiere ums Leben gekommen waren, lautete „Wir wollen beim Wiederaufbau helfen“, seine Intention. Denn das bisherige Affenhaus war vollständig zerstört worden.
Zur Unterstützung wurde in allen Büsch-Fachgeschäften auf die Aktion hingewiesen und Mitmach-Möglichkeiten aufgezeigt.
„Spenden mit großer Freude“
Sehr viele seiner Kunden unterstützten diese Idee und kauften „Schneebälle“. „Deutlich mehr als wir sonst von ihnen verkaufen“, erläutert Norbert Büsch. Und so konnten er und Marketingleiterin Annett Swoboda „mit großer Freude“ dem Zoo-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Dreßen und PR-Mitarbeiter Adam Mathea die Summe von 23.804,71 Euro überreichen.
„Wir haben einfach tolle Kunden. Sie haben diese Idee aktiv unterstützt und uns auch für die Aktion gelobt. Jeder unserer Kunden hat durch den Kauf der ‚Schneebälle‘ ein wenig zum Neuaufbau beigetragen“, erklärt Norbert Büsch bei der Übergabe. „Wir spenden mit großer Freude.“
Außergewöhnliche Spende
„Ich bin überwältigt und von Herzen dankbar“, freut sich Wolfgang Dreßen bei der Scheckübergabe. „Die Spendensumme ist außergewöhnlich. Wir werden die Mittel gern im neuen Artenschutzzentrum/Affenpark einsetzen. Mein Dank geht an alle, die beim Zustandekommen dieser ganz großen Einzelspende beteiligt waren.“
Viele positive Kundenreaktionen – Aktion muss in den kommenden Monaten von allen gelebt werden:
Kamp-Lintfort. Am 5. Februar fiel der Startschuss für eine bislang einzigartige Aktion: „Unverpackt“ der Handwerksbäckerei Büsch. Seit diesem Tag kann ein Bäckerei-Kunde seine Brote, Brötchen und Gebäck unverpackt, also ohne Einweg-Verpackung, mitnehmen. Und wird dafür auch noch belohnt.
„Jeder Kunde, der eine eigene Verpackungsmöglichkeit mitbringt, zeigt damit sein Umwelt-Engagement“, macht Geschäftsführer und Brot-Sommelier Norbert Büsch deutlich. Denn jeder Kunde hat selbst Einfluss auf die Verpackungsmenge, die für ihn notwendig ist.
„Viele unserer Kunden haben gestern ihre eigene Verpackungsmöglichkeiten mitgebracht“, berichtet Marketingleiterin Annett Swoboda. Das waren Jutetaschen, Frischhaltedosen und Papiertüten. Alles, was der Kunde dann in einem Büsch-Fachgeschäft kauft, wird von ihm selbst in sein mitgebrachtes Behältnis eingepackt. „Unsere Mitarbeiter bieten jedem Kunden an, seine Einkäufe unverpackt mitzunehmen“, berichtet sie. „Und bekommen viel Lob für diese Aktion.“
Auch für Getränke zum Mitnehmen gilt das Angebot, das ebenso gern genutzt wird. Viele Kunden lassen sich ihre mitgebrachten Mehrweg-Becher mit leckerem Kaffee oder einem anderen Heißgetränk füllen und sparen so die erneute „Verpackung“.
Für die Idee, unverpackte Produkte anzubieten, kommt auch schriftlich Lob von Kunden. Sie bedanken sich per E-Mail, Brief und über die sozialen Netzwerke bei der Bäckerei für diese Möglichkeit. Norbert Büsch ist überzeugt: „Der Anfangserfolg macht Mut. Aber sowohl wir als auch unsere Kunden müssen diese Aktion wirklich leben.“ Denn die Handwerksbäckerei Büsch hatte sich aufgrund der langfristig angekündigten Aktion eine größere Resonanz gewünscht. „Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, ob sich wirklich ein Umdenken einstellt“, urteilt Norbert Büsch.
Damit Umwelt-Engagement auch in den kommenden Monaten Spaß macht, hat die Handwerksbäckerei Büsch einen „Umwelt-Pass“ ins Leben gerufen. Bei jedem Unverpackt-Einkauf erhält der Kunde einen Stempel in diesem Pass. Ist er mit 12 Stempeln voll, gibt es ein Büsch-Brot „Bauernkruste“ als Belohnung. Die Aktion „Umwelt-Pass“ ist sechs Monate gültig.
Büsch belohnt Umwelt-Bewusstsein:
Kamp-Lintfort. Mit einem besonderen Aktionstag macht die Handwerksbäckerei Büsch ihre Kunden auf die Möglichkeit aufmerksam, etwas- zusätzlich zu den eigenen Aktivitäten - für die Umwelt zu tun: am 5. Februar werden in allen Büsch-Fachgeschäften Brote, Brötchen und Gebäck unverpackt angeboten. Und es gibt auch noch eine Belohnung dazu.
„Jeder Kunde, der eine eigene Verpackungsmöglichkeit mitbringt, zeigt damit sein Umwelt-Engagement“, macht Geschäftsführer und Brot-Sommelier Norbert Büsch deutlich. „Wir möchten ihn mit unserer ‚Unverpackt-Aktion‘ ermuntern: Ihr Handeln zählt – heißt deshalb unser Motto. Das ist so wie ein eigener Fridays-for-Future-Tag.“ Norbert Büsch will seinen Kunden deutlich machen, dass jeder selbst Einfluss auf die Verpackungsmenge hat, die er produziert. Und Anstöße geben, das Einkaufsverhalten zu überdenken. „Auch wenn wir die Möglichkeit, unsere Produkte ohne Verpackung zu kaufen, schon lange anbieten, so wurde sie bisher von den Kunden nicht genutzt“, berichtet Norbert Büsch.
Das Unverpackt-Angebot gilt auch für die Getränke zum Mitnehmen. „Viele Kunden haben einen Mehrweg-Becher zu Hause, den wir gern bei uns füllen“, erläutert Marketingleiterin Annett Swoboda.
Am 5. Februar verkauft Büsch alle Produkte ohne Einweg-Verpackung. Selbstverständlich können an diesem Tag die Büsch-Mehrwegverpackungen in Form von Baumwoll- und Jutetaschen sowie ein Thermobecher in den Fachgeschäften gekauft werden. „Natürlich kann heute schon jeder Kunde seine eigene Verpackung mitbringen. Aber am 5. Februar belohnen wir das Verhalten.“
Büsch belohnt Engagement
Damit Umwelt-Engagement doppelt Spaß macht, setzt die Bäckerei noch eine Aktion obendrauf: Wer am 5. Februar auf seine Verpackung verzichtet, wird von der Bäckerei mit zwei der beliebtesten Brötchen (Das Büsch) belohnt. Ein Gratis-Heißgetränk gibt es für alle kostenfrei, die einen eigenen Mehrwegbecher befüllen lassen. Diese Aktion gilt aber nur am 5. Februar.
Umwelt-Pass
Aber mit diesem einen Tag aktiven Umwelt-Bewusstseins will Norbert Büsch es nicht bewenden lassen. Um die Kunden auch danach zum Einkauf ohne Verpackung zu bewegen, hat die Bäckerei einen Umwelt-Pass ins Leben gerufen.
Bei jedem Unverpackt-Einkauf erhält der Kunde einen Stempel in diesem Pass. Ist er mit 12 Stempeln voll, gibt es ein Büsch-Brot „Bauernkruste“ als Belohnung. Die Aktion „Umwelt-Pass“ ist sechs Monate gültig.
Büsch unterstützt Krefelder Zoo:
Kamp-Lintfort. „Als wir von dieser schrecklichen Tragödie gehört und gelesen haben, da war uns sofort klar, dass wir beim Wiederaufbau helfen wollen“, fasst Geschäftsführer Norbert Büsch die Idee seiner Hilfsaktion zusammen. Beim Brand in der Neujahrsnacht waren im Krefelder Zoo rund 30 Tiere ums Leben gekommen, das bisherige Affenhaus wurde vollständig zerstört.
Gemeinsam mit ihren Kunden will die Handwerksbäckerei Büsch nun dabei mithelfen, dass ein Wiederaufbau des Hauses schnell möglich ist. Die Spendenidee: beim Kauf von zwei „Schneebällen“, einer Gebäckspezialität, geht der Ertrag eines Schneeballs als Spende an den Krefelder Zoo. Die Schneebälle werden ab dem 9. Januar bis einschließlich 1. Februar zu einem Sonderpreis verkauft. Die Idee findet große Zustimmung bei den Zoo-Verantwortlichen. „Der Krefelder Zoo freut sich über jede Unterstützung.“
In allen Büsch-Fachgeschäften hängen Plakate mit Informationen und Mitmach-Möglichkeiten.
Zum sechsten Mal in Folge hohe Auszeichnung:
Düsseldorf/Kamp-Lintfort. Es „regnet“ Auszeichnungen für die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch. Denn neben acht „Goldenen Preisen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG)“ erhielt das Unternehmen jetzt auch den Landesehrenpreis NRW. Und das zum sechsten Mal in Folge. Mit ihm wird die hohe Produktqualität von Lebensmitteln sowie ein besonderes Engagement der Unternehmen auszeichnet. Landwirtschafts- und Verbraucherschutz-Ministerin Ursula Heinen-Esser übergab Geschäftsführer Norbert Büsch den Preis in einer Feierstunde im Düsseldorfer Maxhaus.
„Mit dem Landesehrenpreis für Lebensmittel würdigen wir auch in diesem Jahr wieder Erzeugnisse aus Nordrhein-Westfalen von höchster Qualität – Produkte, mit deren Herstellung über den Geschmack und die sorgfältige Verarbeitung hinaus weitere Leistungen der herstellenden Betriebe verbunden sind“, machte Ministerin Heinen-Esser in ihrer Ansprache deutlich.
„Dazu zählen wir eine angemessene Entlohnung der Beschäftigten, Engagement für die Umwelt und die Ausbildung junger Menschen für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben.“
„Diese besondere Auszeichnung nun zum sechsten Mal zu erhalten, freut uns alle sehr. Alle Mitarbeiter unserer Bäckerei sind stolz darauf“, macht Norbert Büsch die Bedeutung der Auszeichnung für das Unternehmen deutlich.
Die Ehrung mit dem Landesehrenpreis setzt – neben allen anderen Kriterien – auch voraus, dass das Unternehmen im selben Jahr von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für mindestens eines seiner Produkte mit einem „Goldenen Preis“ bewertet worden ist.
Norbert Büsch verfolgt weiterhin seine Vision:
Kamp-Lintfort. Seit rund drei Jahren verfolgt Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch dieses Ziel: Er will dem Urgetreide seine Bedeutung zurückgeben. Dabei setzt er auf Emmer und Dinkel, die beiden über 8.000 Jahre alten Getreidesorten. Und er setzt auf regionalen Anbau, um durch kurze Wege und ausgezeichnete Getreide-Qualitäten hier am Niederrhein besonders schmackhafte Brote und Backwaren zu kreieren. „Durch die kurzen Wege leisten wir darüber hinaus auch einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz“, erläutert er.
Landwirte und Müller der Region
Seit drei Jahren bereits lässt sich Landwirt Martin Wilmsen aus Kalkar von ihm begeistern und baut Emmer - und jetzt auch Dinkel - für Norbert Büsch an. Ebenfalls mit dabei sind Andreas Mesch vom Gutsbetrieb Kalbeck, Frank Brunn vom Hof Sintersbach und Dr. Ulrich Müller von Blumencron von der von Mallinckrodt’schen Verwaltung Schloss Wachendorf. Sie alle bauen in diesem Jahr Emmer und Dinkel für die Handwerksbäckerei Büsch an. Unterstützt werden sie von den Müllern Johannes und Paul Dobelke von der Horbacher Mühle.
Getreidesorte für Allergiker
„Ich bin sehr froh, dass ich mehrere Landwirte von meiner Idee begeistern konnte“, freut sich Norbert Büsch. „Urgetreide, insbesondere Emmer, mit seinen wertvollen Eigenschaften, liegt mir einfach am Herzen.“
Emmer hat viele Vorteile, wie Norbert Büsch weiß: „Er ist eiweiß- und mineralstoffreich. Und das Korn ist - durch seine Umhüllung mit einer Spelze - geschützt vor Umwelteinflüssen und Verschmutzungen.“ Gerade dieser Schutz macht Emmer zu einem gut geeigneten Getreide für Allergiker. Bei der Vollkornbrot-Herstellung gibt Emmer dem Backwerk einen herzhaften und nussigen Geschmack und eine charakteristische dunkle Färbung.
Bereits 8.000 vor Christus angebaut
Emmer gehört zur Weizengattung und ist eine der ältesten kultivierten Getreidearten. Er hat seinen Ursprung im Nahen Osten und galt in der Römerzeit als „Weizen von Rom“. Allerdings verlor er dann nach und nach seine Bedeutung. Heutzutage wird er in Europa kaum noch angebaut. Doch das wird sich, so Norbert Büsch, ändern. Denn seit er sich für Emmer einsetzt und damit hochwertige Backwaren kreiert, hat dieses Urgetreide seinen Siegeszug angetreten.
Neue Produkte
Um seinen Kunden die Emmer- und Dinkel-Produkte noch näher zu bringen, hat der Lintforter Bäckermeister nun sein Sortiment vergrößert. Neben dem überaus erfolgreichen Emmer-Dinkel-Vollkornbrot und seinem „kleinen Bruder“, dem Emmer-Dinkel-Kürbiskern-Brot, gibt es nun im Oktober und November in Aktionswochen zwei neue Spezialitäten: Dinkel-Blüten (Berliner) und Dinkel-Emmer-Kruste mit Honig (Brot). „Ich bin gespannt, was unsere Kunden zu diesen beiden Produkten sagen“, so Norbert Büsch. „Unsere Bäcker haben beide Neuheiten mit viel Herzblut kreiert.“
Handwerksbäckerei Büsch ruft zur Spendenaktion auf:
Velbert. Am 6. und 7. September führt der Velberter Edeka-Markt Thiel (Rosenhügel 40 in Neviges) anlässlich seines zehnjährigen Bestehens eine Sponsoring-Aktion zugunsten des „Kinderhauses Lohmühler Berg“ durch. Mit der Spende soll ein großes Spielgerät angeschafft werden.
Das in diesem Markt befindliche Büsch-Fachgeschäft beteiligt sich gern an dieser Benefiz-Maßnahme. Eigens für die Spendenaktion wurde eine „Grilltüte“ aus zwei Picco-Broten, einem Brot-Dip und einem Focaccia-Brot zu einem Sonderpreis zusammenstellt. Büsch wird den Erlös aller Grilltüten, die an diesen beiden Tagen verkauft werden, spenden und damit die Edeka-Aktion unterstützen.
„Wir rufen alle Velberter auf, bei dieser Aktion mitzumachen und uns tatkräftig zu unterstützen“, so Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. „Aber natürlich dürfen die Velberter auch an anderen Tagen zu uns kommen“, lacht er.
Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch betont:
Kamp-Lintfort. Spricht man am Niederrhein von Urgetreide, dann wissen viele, dass es Norbert Büsch war, der diese Getreidesorten wieder zurück in die Region gebracht hat. Denn seine Vision ist es, dem Urgetreide wieder seine Bedeutung und dem Brot selbst seinen Stellenwert zurückzugeben.
Ausgezeichnete Getreide-Qualität
Mit Begeisterung setzte er sich für das 8.000 Jahre alte Urgetreide Emmer ein, sprach mit regionalen Landwirten, überzeugte und gewann sie für seine Idee, das Urgetreide hier am Niederrhein wieder anzubauen. Sein Ziel: durch kurze Wege und ausgezeichnete Getreide-Qualität besonders schmackhafte Brote und Backwaren zu kreieren. Dass durch die kurzen Wege auch noch ein guter Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird, den sich die Handwerksbäckerei Büsch auf die Fahne geschrieben hat, unterstützt das noch.
Nun, das Korn hier anzupflanzen war eine Sache – ein herzhaft-schmeckendes Brot daraus zu backen, eine andere. Aber Norbert Büsch wäre nicht Bäckermeister und Brot-Sommelier, wenn er vor Herausforderungen zurückschreckte.
Suche nach dem richtigen Rezept
Also probierte er gemeinsam mit seinen Bäckern in der Lintforter-Bachstube aus, wie sich aus den Urgetreidesorten Emmer und Dinkel ein „richtig schmackhaftes“ Brot mit dem typisch nussigen Geschmack des Urgetreides backen ließ.
Goldener Preis
Damit begann der Siegeszug des „Emmer-Dinkel-Vollkornbrotes“. Mittlerweile gehört es zu den umsatzstärksten Brotsorten der Handwerksbäckerei. Ein Erfolg, auf den Norbert Büsch zu Recht stolz ist.
Die besondere Qualität dieses Brotes bescheinigte auch die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Sie zeichnete das Emmer-Dinkel-Vollkornbrot jetzt bereits zum zweiten Mal mit ihrer höchsten Auszeichnung, einem „Goldenen Preis“, aus.
Emmer und Dinkel aus der Region
„Auch für den Anbau von Dinkel konnten wir Landwirte der Region gewinnen. Nun wird sowohl unser Emmer als auch unser Dinkel hier für uns angebaut“, erzählt Norbert Büsch. Eine Mühle, die exklusiv diese Urgetreidesorten für die Handwerksbäckerei mahlt, gehört ebenfalls zu dieser eingeschworenen Truppe.
Besonders bekömmlich
Emmer hat viele Vorteile, wie Norbert Büsch weiß: „Er ist eiweiß- und mineralstoffreich. Und das Korn ist - durch seine Umhüllung mit einer Spelze - geschützt vor Umwelteinflüssen.“ Gerade dieser Schutz macht Emmer zu einem gut geeigneten Getreide für Vollkornprodukte, die bevorzugt für Allergiker geeignet sind.
Unvergleichlich aromatisch
„Handwerklich gut gemachtes Brot ist immer seinen Preis wert“, betont Norbert Büsch. Und dieses besondere Brot erkennt man am Einsatz von Natur-Sauerteig und der sogenannten langen Teigführung - eine Ruhezeit, die man dem Teig gibt, damit er seinen Geschmack voll entfalten kann. Und daran, dass das Brot im Mund einfach „rund“ schmeckt.
„Brot sollte man ganz bewusst essen“, empfiehlt er. „Handwerklich gut gemachtes Brot schmeckt einfach unvergleichlich aromatisch.“ Ein solches Brot bleibt ohne Probleme drei Tage frisch. Einige Roggen-Brote, wie das Büsch- „Klosterbrot“ (mit Zugabe von gekochten Körnern), sogar noch länger.
Preiswertester Luxus
„Brot hat so viele gesundheitliche Vorteile“, betont der Brot-Sommelier. Er wird nicht müde in seinen Anstrengungen, dem Brot wieder seine ehemals große Bedeutung zurückzugeben. „Leider empfinden viele Verbraucher Brot heute lediglich als Füllstoff, nicht als das Genussmittel, was es wirklich ist.“ Denn, so betont Norbert Büsch nachdrücklich, „Brot ist immer noch der preiswerte Luxus, den sich jeder leisten kann.“
Brot-Sommelier-Abende
Deshalb hält er eigene Seminare, sogenannte Brot-Sommelier-Abende. Dort erläutert er die Geschichte der unterschiedlichen Getreidesorten, zeigt die Vorteile der einzelnen Sorten auf, lässt seine Besucher die Brotsorten verkosten und gibt Ratschläge, welche geschmacklich passenden Kombinationen zu welchen Sorten besonders gut schmecken. „Food-Pairing“ nennt das der Fachmann. Eine Führung durch die Backstube des Lintforter Stammhauses rundet den rund zweistündigen Abend ab.
Die Termine für die nächsten Brot-Sommelier-Abende stehen im Internet (www.baeckerei-buesch.de), dort kann man sich auch anmelden.
Zum zweiten Mal ausgezeichnet:
Kamp-Lintfort. Sein Siegeszug ist unaufhaltsam: das „Emmer-Dinkel-Vollkornbrot“ ist nicht nur eines der beliebtesten, sondern auch eines der erfolgreichsten Brote der Handwerksbäckerei Büsch. Es wurde jetzt erneut mit der höchsten Auszeichnung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) bedacht: einem Goldenen Preis. Zudem erhielten sieben weitere Büsch-Produkte diese begehrte Auszeichnung.
Kritische Prüfung
„Wir stellen uns mit unseren Broten und Backwaren gern der Bewertung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft. Gerade weil wir wissen, wie kritisch dort gewertet wird, freuen wir uns sehr über diese neuerlichen Ehrungen. Dass gleich wieder acht unserer Produkte „vergoldet“ wurden, ist natürlich wunderbar“, freut sich Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. „Damit erreichten wir die gleiche Anzahl an Goldenen Preisen wie letztes Jahr.“
Sieben weitere Goldene
Neben dem „Emmer-Dinkel-Vollkornbrot“ erhielten die Brote „Lintforter Bergmann“ und „Milchweiß“, die Brötchen „Filou“, „Kürbiskernbüsch“ und Milchbüsch mit Rosinen sowie die Gebäcke „Rosinenschnecke“ und „Nussecke“ einen der begehrten goldenen Ehrungen. Das „Milchweiß“-Brot wie auch die Teilchen „Nussecke“ und „Rosinenschnecke“ zählen seit Jahren zu den Abonnenten auf einen „Goldenen Preis“, sie wurden wiederholt damit geehrt.
Die DLG
Jährlich führt die DLG Qualitätsprüfungen bei Lebensmitteln durch, für die sie bronzene, silberne und goldene Preise vergeben. In jeder Produktgruppe müssen die getesteten Waren sowohl Labortests als auch Zubereitungs-, Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfungen bestehen. Die sensorische Qualität – das Aussehen, die Konsistenz, Geruch und Geschmack – sind dann für die Prämierung entscheidend. Eine DLG-Prämierung in Gold erhalten Produkte, die alle Testkriterien fehlerfrei erfüllen.
Handwerksbäckerei Büsch stellt erneut Urgetreide in den Mittelpunkt:
Kamp-Lintfort. Mit einer ungewöhnlichen Aktion, ihren „Urgetreide-Wochen“ stellt die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei ihr Engagement für Urgetreide erneut unter Beweis: einerseits wurde mit „Dinkelblüte mit Holundersaft“ (Berliner) und „Dinkel-Emmerkruste mit Honig“ die Palette der Urgetreide-Produkte von sechs auf nun acht erweitert. Anderseits schenkt die Bäckerei ihren Kunden ab einem Einkaufswert vom 7,50 Euro einen Gutschein über zwei Dinkelkrüstchen.
„Diese Aktion ist uns besonders wichtig, denn wir wollen Urgetreide und seine wertvollen Eigenschaften den Menschen näher bringen“, erläutert Geschäftsführer und Brot-Sommelier Norbert Büsch. Deshalb konzentriert sich das Unternehmen zwei Monate lang, vom 30. September bis 30. November, auf diese Maßnahme.
Bisher gibt es als Brote: „Emmer Dinkel Vollkornbrot“, „Emmer Dinkel mit Kürbiskernen“, „Büsch Dinkel“ und „Dinkelstuten“. Als Brötchen gibt es „Dinkel-Rübli-Büsch“ und „Dinkelkrüstchen“. Mit den beiden neuen Kreationen kommen ein Gebäckstück und ein weiteres Brot zum Sortiment dazu.
Brote für Bedürftige in der Dortmunder Nordstadt:
Dortmund. Woche für Woche kommt Heidi Waselewski im Büsch-Fachgeschäft in der (Straße) vorbei. Sie holt – je nach Bedarf – 15 bis 20 gespendete Brote ab, die mittwochs in der Suppenküche des Kultur- und Tagungszentrums in Wichern benötigt werden. Dort werden einmal wöchentlich bis zu 500 Portionen warme Mahlzeiten zubereitet. Heidi Waselewski ist, wie ihre 20 Kollegen dieser Maßnahme, ehrenamtlich im Einsatz.
„Wir freuen uns, mit unserer Brot-Spende diese beeindruckende Aktion zu unterstützen“, erläutert Geschäftsführer Norbert Büsch sein Engagement. „So können wir ein wenig dazu beitragen, dass Menschen keinen Hunger leiden.“ Seit über einem Jahr unterstützt die Handwerksbäckerei die Suppenküche.
Die Suppenküche Wichern ist ein Ehrenamtsprojekt des Diakonischen Werkes Dortmund und Lünen. Sie finanziert sich ausschließlich aus Sach- und Finanzspenden.
Handwerksbäckerei Büsch sorgt für Mitarbeiter-Gesundheit:
Kamp-Lintfort. Gerade fertiggestellt ist der neue Fahrrad-Parkplatz auf dem Firmengelände der Handwerksbäckerei Büsch. 50 neue Stellplätze für Fahrräder sind entstanden. Um Langfingern keine Chance zu geben, wird der überdachte Platz mit Kameras überwacht, ist eingezäunt und mit elektronischen Türen versehen. Rund 20.000 Euro hat sich das Unternehmen diese Investition kosten lassen.
Grund für den Neubau war, dass die Handwerksbäckerei seit einigen Monaten ihren Mitarbeitern ermöglicht, hochwertige E-Bikes oder Fahrräder zu leasen. Dazu nahm das Lintforter Unternehmen das Angebot von „JobRad“ an. Dabei können sich die Mitarbeiter ihr Wunschfahrrad selbst aussuchen. Büsch beteiligt sich mit einem Zuschuss an der Finanzierung. Gegenüber einem Direktkauf spart der Mitarbeiter dadurch deutlich. Das Jobrad ist versichert und kann auch in der Freizeit genutzt werden. Bislang haben sich über 100 Mitarbeiter aus Produktion, Verwaltung, aber auch aus den Fachgeschäften, für das Angebot entschieden – mehrheitlich für die elektrisch unterstützte Variante.
Damit die Räder auch auf der Fahrt zur Arbeit eingesetzt werden, wurde ein eigener Parkplatz gebaut. Mit dem JobRad-Leasingangebot will das Unternehmen gezielt die Gesundheit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern. „Wer regelmäßig Fahrrad oder E-Bike fährt, ist im Alltag weniger gestresst und erwiesenermaßen weniger krank“, sagt Geschäftsführer Norbert Büsch. „Mit dem neuen Mobilitätsangebot leisten wir einen aktiven Beitrag zur Gesunderhaltung unserer Mitarbeiter.“ Aber nicht nur das. Der Geschäftsführer weiß, dass attraktive Zusatzleistungen eines Arbeitgebers wichtig für die Motivation und Bindung von Mitarbeitern sind.
Damit die Mitarbeiter nicht auf das Fahrrad für den Weg zur Arbeit verzichten, weil sie Angst haben, anschließend verschwitzt am Arbeitsplatz anzukommen, besteht die Möglichkeit, im Stammhaus auch zu duschen.
Die « Irre Sommertüte » der Handwerksbäckerei Büsch:
Kamp-Lintfort. Bis zum 1. September führt die Handwerksbäckerei Büsch ihr
„Irres Gewinnspiel“ durch. Bei dem Gewinnspiel können unter anderem Eintrittskarten für die Bauernhof-Erlebnisoase „Irrland“ gewonnen werden. Irrland gab auch diesem Gewinnspiel seinen ausgefallenen Namen. Aber auch Brotboxen, Butterbrotdosen, Shopper und Einkaufsgutscheine winken den Gewinnern als attraktive Preise.
Die „irre Sommertüte“ verweist auf ein Gewinnspiel, das im Internet unter „www.baeckerei-buesch.de“ zu finden ist. Insgesamt sind 8 Fragen zu beantworten, acht Fachfragen zu Brot und Getreide. Darüber hinaus gibt es acht Informationspunkte zum Irrland. Dabei verstecken sich die Fragen hinter gelben Punkten auf der Irrland-Karte. Sie sind anzuklicken und daraus das Lösungswort zu gestalten.
Die „irre Sommertüte“ selbst ist aus recyceltem Papier gefertigt. Sie gibt zudem noch Hinweise auf die begleitenden Verkaufsaktionen. Einmal ist es eine „Ferienkuchen-Aktion“, in der bis 4. August unterschiedliche Obstkuchen (Apfel, Kirsch und Pflaume) angeboten werden. Ab dem 5. August bis zum 1. September schließt sich dann die „Brötchenaktion“ an. Hier erhält man beim Kauf von fünf Brötchen (außer Laugenbrötchen) ein weiteres Brötchen nach Wahl als Geschenk.
Fünf Mal Top-Noten beim Deutschen Brotinstitut:
Kamp-Lintfort. In diesem Jahr gab es eine Reihe von Auszeichnungen für die Handwerksbäckerei Büsch: Los ging es mit der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Sie zeichnete das Unternehmen gleich zwei Mal aus - für ihre aktuellen Produkte sieben Mal mit „Gold“ und für langjährige Qualität seit acht Jahren. Nun folgte die Ehrung des „Deutschen Brotinstituts e.V.“
Hier bestanden „Emmer-Dinkel-Vollkornbrot“, „Vollkorn Sonnenblumenbrot“, „Kartoffelbüsch“, „Filou“ und das neue „Vollkorn-Haselnussbrot“ die sensorische Qualitätsprüfung des Deutschen Brotinstituts mit Sitz in Berlin und erhielten die Note „sehr gut“.
„Dass wir gleich drei Ehrungen in diesem Jahr erhalten, freut uns sehr“,
so Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch. „Wir legen einfach allergrößten Wert auf handwerklich gut-gemachte und qualitativ hochwertige Produkte. Und freuen uns, dass unsere Anstrengungen durch diese Auszeichnungen belohnt werden.“
Übergabe Pokal und Jacke:
Berlin/Kamp-Lintfort. Zum „Tag des deutschen Brotes“, der in diesem Jahr in Berlin gefeiert wurde, gab es einen neuen Brotbotschafter: Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP. Er wurde feierlich vom Präsident der Deutschen Bäcker-Innung, Michael Wippler ernannt und von der amtierenden Rheinisch-Westfälischen Brotkönigin, Melissa Nietsch, mit Pokal und seiner neuen Amtsjacke ausgestattet.
„Es freut mich, dass es einen neuen Botschafter gibt“, so Melissa Nietsch. „Das wird mir meine Repräsentations-Pflichten erleichtern.“ Denn Brotkönigin zu sein, ist ein Ehrenamt. Und Melissa Nietsch ist im „Brotberuf“ die Leiterin des Büsch-Fachgeschäftes im E-Center Duisburg-Obermarxloh. Und gehört bereits seit 2012 ehrenamtlich dem Prüfungsausschuss der Innung Kleve / Wesel an. Außerdem ist sie Ausbilderin – hat also bereits ohne ihre Königinnen-Aufgabe einen Fulltime-Job. Norbert Büsch, selbst Brot-Sommelier, ist sehr stolz darauf, eine Brotkönigin als Mitarbeiterin zu haben.
„Meine Aufgaben als Brotkönigin machen mir viel Spaß“, berichtet sie. „Es macht mich stolz dazu beizutragen, den Stellenwert von handwerklich gutem Brot weiter zu stärken. Denn schließlich gehört das deutsche Brot zum UNESCO Kulturerbe.“
Kostenlos buchen für Feiern aller Art:
Witten. Wer in Witten demnächst eine Feier zum Geburtstag oder anderen Gelegenheiten plant oder sich einfach nur mit seinen Freunden auf ein ausgiebiges Frühstück treffen möchte, der kann das ab sofort in einer ganz besondere Lokalität tun: dem historischen Wartesaal im Hauptbahnhof Witten. Und das auch noch kostenfrei – allerdings muss er vorher reserviert werden und das Catering für die Veranstaltung von der Bäckerei Büsch durchgeführt werden.
Die Handwerksbäckerei Büsch ist schon seit Jahren mit einem Fachgeschäft im Bahnhof vertreten. Nun hat sie gemeinsam mit dem Eigentümer und Investor Markus Bürger den historischen Wartesaal renoviert. „Er ist der letzte, fast original erhaltene Raum im Bahnhof“, erläutert Markus Bürger. Die Stuckdecke erstrahlt nun im neuen Glanz, der uralte Boden aus 1850 wurde aufgearbeitet und mit einzelnen Elementen ergänzt. Auch die Außenfassade ist so restauriert, wie sie ursprünglich einmal ausgesehen hat. „Die Bäckerei Büsch hat das Besondere und die Chancen dieses Wartesaals erkannt und die Entscheidungen mitgetragen“, ist der Investor froh über diesen Partner.
Im vorderen Bereich des Wartesaals ist das neue Büsch-Fachgeschäft eingezogen und bietet eine große Vielfalt von Brötchen, Broten, Snacks, Kuchen und Torten. „Wir wollen den Wittenern diesen wunderschönen Saal für viele Gelegenheiten zur Verfügung stellen“, erläutert Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Es ist ein herrlicher Raum geworden, der den Besucher ein wenig auf eine Zeitreise mitnimmt. Und dabei kann er sich dann mit unseren Brot-, Kuchen- und Snack-Spezialitäten verwöhnen.“
Kostenfreie Reservierung des historischen Wartesaals im Hauptbahnhof, Berger Straße 35, 58452 Witten unter 0 23 02 / 27 45 49.
Weiterbildung in Spanien:
Kamp-Lintfort. Während ihre Kollegen im heimischen Kamp-Lintfort ihre Bäcker-Ausbildung fortsetzen, ermöglicht die Handwerksbäckerei Büsch Charlotte Glöckner ab Ende April ein Auslands-Praktikum in Spanien. Drei Wochen lang wird die 23-Jährige in Vigo/Galicien neue Arbeitsweisen kennenlernen und sich weiterbilden. „Der Auslandsaufenthalt wurde von der Düsseldorfer Handwerkskammer vermittelt und vom Eramus-Programm gefördert“, berichtet Marc Zeitz. Er ist bei Büsch für die Ausbildung der 25 jungen Bäcker und Konditoren verantwortlich.
Charlotte Glöckner ist derzeit im ersten Ausbildungsjahr. Sie freut sich riesig auf die Möglichkeit, in Spanien Neues kennenzulernen. Ihren Aufenthalt wird sie in einer auf Torten spezialisierten Bäckerei verbringen. „Ich bin ja ein Tortenfan, insofern freut mich dieser Ausbildungsbetrieb besonders“, lacht sie. „Ich werde aber meinen Rezept-Ordner mitnehmen und die Produkte, die ich schon kann, einmal für die spanischen Kollegen backen“, verspricht sie. Besonders interessiert sie die Backkultur im Gastland – und die Unterschiede zu Deutschland. „Das will ich danach auch gern meinen Azubi-Kollegen vermitteln.“
Die junge Frau geht als Belohnung für ihren vielfältigen Einsatz, auch im Bereich der Kommunikation, nach Spanien. Wann immer ein Foto- oder Video-Termin anstand, hat sie sich zur Verfügung gestellt. „Das erkennen wir an. Wer viel leistet, soll auch belohnt werden“, erläutert Marc Zeitz die Wahl. Zum ersten Mal ermöglicht die Handwerksbäckerei Büsch einem ihrer Azubis bei voller Lohnfortzahlung ein Auslands-Praktikum. „Je nachdem, wie es Charlotte Glöckner gefällt, werden wir im nächsten Jahr wieder einen von uns nach Spanien schicken“, macht der Ausbildungsleiter die besonderen Vorzüge einer Lehrzeit bei Büsch deutlich.
Die Bäcker-Ausbildung verändert sich. Und so bietet Büsch „seinen“ Azubis nicht nur zusätzliche Kenntnisse im Vertrieb, sondern auch die Möglichkeit, Betriebe im In- und Ausland kennenzulernen. Marc Zeitz will die Anzahl der Bäcker- und Konditoren-Lehrlinge im nächsten Jahr auf 30 erhöhen. „Wer Interesse hat, soll sich gern bei mir melden. Gute Leute können wir immer brauchen.“ Dass die Ausbildung bei Büsch besonders gut ist, davon zeugen die ausgezeichneten Noten und Auszeichnungen, mit denen die jungen Menschen ihre Ausbildung in der Handwerksbäckerei oft beenden.
Langjährige Produktqualität bestätigt:
Kamp-Lintfort. Mindestens fünf Jahre lang in Folge Lebensmittel herstellen, die von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) mit einer Medaille ausgezeichnet wurden – dafür steht der „Preis für langjährige Produktqualität“ der DLG, den die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch verliehen bekommen hat. Und das bereits zum achten Mal in Folge.
„Wir sind stolz darauf, dass wir seit vielen Jahren zahlreiche goldene DLG-Medaillen verliehen bekommen haben - allein in diesem Jahr für sieben unserer Backwaren. Dieser zusätzliche Preis, der unsere kontinuierlich-hohe Qualität belegt, freut uns umso mehr“, erklärt Norbert Büsch, Bäckermeister und Geschäftsführer der Handwerksbäckerei. „Milchweiß“, „Croissant“, „Puddingbrezel“, „Nussecke“, „Multikorn“, „Filou“ und „Dinkelkrüstchen“ heißen die diesjährigen „Goldstücke“, die die DLG für die Bäckerei Büsch ausgezeichnet wurden.
Bei der DLG stellen sich Unternehmen der Lebensmittelbranche freiwillig auf den Prüfstand und lassen ihre Produkte in internationalen Qualitätsprüfungen untersuchen. Fünf Jahre in Folge müssen mindestens drei Produkte Prämierungen erzielen, um anschließend den „Preis für langjährige Produktqualität“ zu erhalten. Wenn in einem Jahr kein Preis verliehen wird – sei es aus Qualitätsgründen oder weil keine Produkte eingereicht wurden – verfällt der Anspruch auf diese Auszeichnung.
„Die DLG zeichnet mit diesem Preis Unternehmen aus, die sich über viele Jahre um die Qualität von Lebensmitteln verdient gemacht haben. Das ist ja auch unsere Maxime: immer hochwertige Produkte herzustellen. Wir freuen uns sehr, dass unsere Anstrengungen mit dem „DLG-Preis für langfristige Produktqualität“ belohnt werden“, so Norbert Büsch.
Bei der Handwerksbäckerei Büsch sind vier anerkannte Brotprüfer tätig, die regelmäßig zu den Qualitätskontrollen der DLG berufen werden. „Natürlich dürfen sie nicht unsere eigenen Brote begutachten“, lacht Norbert Büsch. „Allerdings überprüfen wir durch externe Prüfer, die einmal im Monat ins Haus, kommen alle unsere Brote nach den festgelegten DLG-Vorschriften. Das ist wie beim Leistungssport, man muss immer trainieren, sonst kann man keine Medaillen erreichen“, führt er aus. Und die Zahl der goldenen DLG-Preise, die die Bäckerei seit vielen Jahren erhält, belegt, dass es bei Büsch immer exzellente Qualität gibt.
Donnerstag, Samstag und Sonntag für Kunden da:
Kamp-Lintfort. Frische Brötchen, Brot oder leckeren Kuchen an Ostern? Kein Problem. Alle Büsch-Fachgeschäfte sind an Gründonnerstag, Karsamstag und (wenn es ein Fachgeschäft mit Sonntagsöffnung ist) auch an Ostersonntag – jeweils zu den regulären Zeiten - geöffnet. Karfreitag und Ostermontag sind die Fachgeschäfte allerdings geschlossen.
Bäckerei Büsch bietet Mitarbeitern Jobräder an:
Kamp-Lintfort. Die Handwerksbäckerei Büsch ermöglicht ihren Mitarbeitern ab April die Nutzung hochwertiger Leasingfahrräder und -E-Bikes. Mit dem JobRad-Leasingangebot möchte das Unternehmen gezielt die Gesundheit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern. „Wer regelmäßig Fahrrad oder E-Bike fährt, ist im Alltag weniger gestresst und erwiesenermaßen weniger krank“, sagt Geschäftsführer Norbert Büsch. „Mit dem neuen Mobilitätsangebot leisten wir einen aktiven Beitrag zur Gesunderhaltung unserer Mitarbeiter.“
Norbert Büsch weiter: „Als moderner Arbeitgeber wissen wir, wie wichtig attraktive Zusatzleistungen für die Motivation und Bindung von Mitarbeitern sind.“ Dementsprechend trage die Option, über den Arbeitgeber kostengünstig ein eigenes Dienstrad zu beziehen, auch dazu bei, die Attraktivität als Arbeitgeber weiter zu steigern. Nicht zuletzt möchte die Handwerksbäckerei Büsch durch ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement zur Verkehrsentlastung und Luftreinhaltung beitragen.
Am 2. April hatten die Büsch-Mitarbeiter die Möglichkeit, direkt vor Ort diverse Räder auszuprobieren und das für sie geeignete Rad zu finden. Danach entscheiden sie sich für ihr Wunschrad. Alle Hersteller und Marken sind möglich. Das Unternehmen least dann das Dienstrad und überlässt es den Mitarbeitern. Im Gegenzug behält das Unternehmen einen kleinen Teil des monatlichen Bruttogehalts des Mitarbeiters ein und bedient damit die Leasingrate. Gegenüber einem Direktkauf spart der Mitarbeiter dadurch deutlich.Das Jobrad ist versichert und darf auch in der Freizeit genutzt werden.
Neue Brot-Sommelier-Abende für April und Mai geplant:
Kamp-Lintfort. Nach wie vor ist die Nachfrage nach den sogenannten „Brot-Sommelier-Abenden“, bei denen Norbert Büsch Wissenswertes über Brot berichtet, sehr groß. Da er interessante Geschichten über Brot und zu den unterschiedlichen Sorten zu erzählen weiß, sind die wenigen Abende, an denen eine solche umfangreiche Verkostung stattfindet, schnell ausgebucht. So schnell, dass den vielen Interessenten neue Termine angeboten werden müssen.
Norbert Büsch ist Bäckermeister und Geschäftsführer der Handwerksbäckerei Büsch und gehört bundesweit zu den wenigen Fachleuten, die die Prüfung zum „Brot-Sommelier“ mit Erfolg absolviert haben.
Die neuen Brot-Sommelier-Abende für alle, die sich für Brot und seine Besonderheiten interessieren, finden am Mittwoch, 24. April, und am Donnerstag, 9. Mai, statt. Nicht nur die reinen Brotsorten werden verkostet, sondern auch passende Genuss-Empfehlungen gegeben und diese vor Ort direkt mit verkostet. Also passende Wein- und Käsesorten.
Neben der reinen Wissensvermittlung und der Verkostung werden die Teilnehmer auch die Möglichkeit haben, an einer Führung durch die Backstube teilzunehmen. Sie können dabei das Entstehen des Brotes vom Teig bis zum fertigen Produkt hautnah verfolgen. Die „Brot-Sommelier-Abende“ sind gegen eine Kursgebühr buchbar. Näheres und Anmeldemöglichkeiten stehen auf der Büsch-Interseite (www.baeckerei-buesch.de).
Treue Kunden halfen bei der Standort-Suche:
Haan-Gruiten. „Wir haben so treue Kunden hier, die uns geschrieben haben und sich unbedingt ein neues Büsch-Fachgeschäft in Gruiten wünschten“, berichtet Norbert Büsch, Geschäftsführer der gleichnamigen Handwerksbäckerei beeindruckt. „Sie haben uns Ladenlokale angeboten und wollten gern helfen, dass wir wieder zurückkommen.“ Auch dem Unternehmen lag der Standort Gruiten am Herzen und so wurde mit großem Engagement gesucht. Fündig wurde man im Netto-Markt an der Thunbuschstraße. Hier wird ab Mai in der Vorkassenzone ein neues Büsch-Fachgeschäft zu finden sein.
„Für den neuen Standort spricht die exzellente Verkehrsanbindung“, erläutert Norbert Büsch seine Wahl. Freuen können sich die Besucher künftig auf eine Backstube, in der das umfangreiche Büsch-Sortiment angeboten wird. Auf rund 100 Quadratmetern wird es aber auch ein Café und einen Außenverkauf für den schnellen Hunger zwischendurch geben. Anfang Mai wird das neue Büsch-Fachgeschäft mit attraktiven Eröffnungsangeboten starten.
Das ehemalige Büsch-Fachgeschäft im Edeka-Markt in Gruiten musste im Herbst 2018 schließen, da der Markt seinen eigenen Mietvertrag gekündigt hatte. Und da die Büsch-Vereinbarung mit diesem gemeinsam abgeschlossen worden war, verlor auch die Handwerksbäckerei ihren Standort. Alle Mitarbeiter, die seinerzeit dort tätig waren, wurden in umliegende Büsch-Fachgeschäfte übernommen - keiner verlor seinerzeit durch die Schließung seinen Arbeitsplatz. „Viele von diesen Mitarbeitern werden auch wieder zurückwechseln und in der Thunbuschstraße tätig sein. Sie freuen sich schon sehr darauf“, weiß Norbert Büsch.
„Über den genauen Eröffnungstermin und unsere Angebote am ‘Tag der Tage‘ werden wir gern kurzfristig informieren“, verspricht Annett Swoboda, Marketing- und Vertriebsleiterin bei Büsch. „Natürlich findet man beides auch online (www.baeckerei-buesch.de).“
Neue Brot-Sommelier-Abende für März und April geplant:
Kamp-Lintfort. Kaum sind die Termine bekannt, da sind sie auch schon ausgebucht. Die Rede ist von den sogenannten „Brot-Sommelier-Abenden“, bei denen Norbert Büsch Wissenswertes über Brot berichtet. Er ist Bäckermeister und Geschäftsführer der Handwerksbäckerei Büsch und gehört bundesweit zu den wenigen Fachleuten, die die Prüfung zum „Brot-Sommelier“ mit Erfolg absolviert haben.
Da Norbert Büsch interessante Geschichten über Brot und zu den unterschiedlichen Brotsorten zu erzählen weiß, sind die wenigen Abende, an denen eine solche umfangreiche Verkostung stattfindet, schnell ausgebucht.
Deshalb gab es für die Gewinner der Büsch-Aktion „Auf die Plätze – fertig – Brot“ eigene Brot-Sommelier-Abende. Aufgerufen waren die über 12.000 „Büsch-Brot-Fans“, die sich an der Aktion beteiligen konnten. Sie mussten die Namen der abgebildeten Brote auf einem Spielschein angeben – und nahmen damit an der Verlosung um eine Teilnahme bei einem Brot-Sommelier-Abend teil. „Auch dieses
Mal haben sich weit mehr Brot-Fans beteiligt, als wir Teilnehmer-Plätze zur Verfügung hatten“, berichtet Norbert Büsch. Die Gewinner, die an drei Abenden in Kamp-Lintfort zu Gast waren, waren mehr als stolz. „Was für ein toller Gewinn – und was für ein toller Abend“, so das Resümee.
Weitere Brot-Sommelier-Abende für alle, die sich für Brot und seine Besonderheiten interessieren, finden am 27. März und 24. April, jeweils mittwochs, statt. Neben der reinen Wissensvermittlung mit umfangreicher Brot-Verkostung werden die Teilnehmer auch die Möglichkeit haben, an einer Führung durch die Backstube teilzunehmen. Sie können dabei das Entstehen des Brotes vom Teig bis zum fertigen Produkt hautnah verfolgen. „Brot-Sommelier-Abende“ sind gegen eine Kursgebühr buchbar. Näheres und Anmeldemöglichkeiten stehen auf der Büsch-Interseite (www.baeckerei-buesch.de).
Handwerksbäckerei Büsch bietet Vielfalt:
Kamp-Lintfort.Immer mehr Menschen verzichten in ihrer Ernährung nicht nur auf Fleisch und Fisch, sondern auch auf alle anderen tierischen Produkte. Sie nehmen weder Milch, noch Eier oder Honig zu sich. Sie entscheiden sich, „vegan“ zu leben. Nahezu eine Million Veganer gibt es in Deutschland - so das Statistik-Portal „Statista“.
Die Handwerksbäckerei Büsch bietet eine große Vielfalt an Brot, Brötchen und Kleingebäck – darunter sind fast 50 Produkte, unter denen Veganer ihre Wahl treffen können. „Und damit haben wir viel Erfolg“, berichtet Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch.
Dabei ist es die traditionelle handwerkliche Herstellung, die schon seit Gründung der Bäckerei Büsch bei vielen Produkten auf tierische Produkte verzichtet. „So haben wir diese Lebensmittel schon hergestellt, als der Begriff ‘vegan‘ noch nicht im Sprachgebrauch war“ erläutert er.
„Wir setzen bei der Produktion unserer Brote, Brötchen und unseres Kleingebäcks auf natürliche Rohstoffe, wie Roggen-, Gerste-, Dinkel- oder Emmer-Mehl, Hefe oder Sauerteig, Wasser und Salz“, macht Norbert Büsch deutlich. „Alle unsere Produkte schmecken einfach gut, natürlich auch die veganen.“
Sieben Produkte erneut vergoldet:
Kamp-Lintfort. Gleich sieben Goldene Preise der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) konnten die Produkte der Handwerksbäckerei Büsch mit nach Kamp-Lintfort nehmen: neben Milchweiß, Croissant, Puddingbrezel, Multikorn, Filou, Dinkelkrüstchen auch die Nussecke. „Dieses Jahr haben wir uns – neben unseren Brot- und Brötchen-Rennern – auf einen Teil unserer süßen Produkte konzentriert und sie zur Prüfung bei der DLG vorgelegt“, erläutert Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. Alle sieben eingereichten Produkte erhielten die begehrte Auszeichnung – und das zum wiederholten Mal.
„Wir freuen uns über jede einzelne DLG-Auszeichnung, die wir erhalten. Sie bestätigt uns, dass unsere eigenen hohen Qualitätsansprüche auch externen Fachprüfern Stand halten“, so Norbert Büsch.
Jährlich führt die DLG Qualitätsprüfungen bei Lebensmitteln durch, für die sie bronzene, silberne und goldene Preise vergeben. In jeder Produktgruppe müssen die getesteten Waren sowohl Labortests als auch Zubereitungs-, Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfungen bestehen. Die sensorische Qualität – das Aussehen, die Konsistenz, Geruch und Geschmack – sind dann für die Prämierung entscheidend. Eine DLG-Prämierung in Gold erhalten Produkte, die alle Testkriterien fehlerfrei erfüllen.
Landfrauen spenden mit Büsch-Hilfe anlässlich ihrer Jahreshauptversammlung:
Neukirchen-Vluyn. Mit einer Spende von 725 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Gruppe „Wellenreiter“. Die Summe war durch die Eintrittsgelder der Landfrauen, Ortsverband Neukirchen-Vluyn, anlässlich einer Brot-Verkostung beim Brot-Sommelier Norbert Büsch zusammengekommen. Norbert Büsch und seine Bäckerei wollten das Geld aber nicht vereinnahmen, sondern baten die Landfrauen um Vorschläge, an welchen Verein die Summe gespendet werden sollte.
Die Wellenreiter gehören zum Verein „Kinderheimat für Mission und Diakonie“. Dabei handelt es sich um eine Aufnahmegruppe von bis zu sieben Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren. Die Wellenreiter-Kinder kommen aus Familien, die ihre Erziehung nicht sicherstellen können. In dieser Intensivgruppe lernen sie, ihre eigenen Fähigkeiten und Begabungen zu entwickeln. Ziel ist, dass die Kinder wieder bei ihren Familien leben können. Ist das nicht möglich, bleiben sie so lange bei uns, bis sie selbstständig sind“, berichtet Verwaltungsleiter Simon Brakensiek von der Arbeit des Vereins. Gemeinsam mit Torsten Blach (ehrenamtlicher Beisitzer im Vorstand) und Martina Böings (Gruppenleiterin Wellenreiter) nahm er die Spende entgegen.
Eine Spende in gleicher Höhe ging an den „Christlichen Verein Junger Menschen“ (CVJM) Neukirchen-Vluyn. „Gern unterstützen wir die vorbildliche Jugendarbeit des Vereins mit unserer Spende“, erklärt Beate Brodesser, Vorsitzende des Landfrauen-Vereins. Über die 725 Euro Landfrauen-Spende freuten sich Barbara Hildebrandt-Conrad (Kassiererin) und Raimund Icks(Vorstand), beide CVJM.
Beide Spenden wurden den Vereinen von Beate Brodesser anlässlich der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Landfrauen übergeben.
Der Ortsverein der Landfrauen Neukirchen-Vluyn gehört zum Rheinischen LandFrauenverband e.V. Wesel. 165 Mitglieder gehören allein in Neukirchen-Vluyn zum Verein. Neben der Beratung der Mitglieder werden verschiedene Aktivitäten zur gemeinsamen Freizeitgestaltung angeboten. Dazu gehören unter anderem Besichtigungen, Radtouren, Seminare, Koch-Kurse (auch mit Männern), Wassergymnastik und Turnen. Überregional finden Urlaubsfahrten zu attraktiven Gegenden statt. So wurden schon Teneriffa, Südafrika und Irland besucht. Auch Aktivitäten mit Kindern, wie das Hexenhäuschen-Basteln in der Bäckerei Büsch, gehören zum Repertoire.
Bei lokalen Anlässen, wie dem Martinsmarkt, Erntedankfest und dem Gesundheitstag, präsentieren sich die Landfrauen mit einem eigenen Stand und bieten selbstgebackenen Kuchen und Kaffee an. Auch diese Erlöse werden regelmäßig an Einrichtungen rund um Neukirchen-Vluyn gespendet.
Vier Produkte erneut vergoldet:
Vier Produkte erneut vergoldet:
Kamp-Lintfort. Gleich vier Goldene Preise der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) konnten die Produkte der Handwerksbäckerei Büsch mit nach Kamp-Lintfort nehmen: neben Milchweiß, Croissant und Puddingbrezel auch die Nussecke. „Dieses Jahr haben wir uns auf einen Teil unserer süßen Produkte konzentriert und sie zur Prüfung bei der DLG vorgelegt“, erläutert Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. Alle vier eingereichten Produkte erhielten die begehrte Auszeichnung – und das zum wiederholten Mal.
„Wir freuen uns über jede einzelne DLG-Auszeichnung, die wir erhalten. Sie bestätigt uns, dass unsere eigenen hohen Qualitätsansprüche auch externen Fachprüfern Stand halten“, so Norbert Büsch.
Jährlich führt die DLG Qualitätsprüfungen bei Lebensmitteln durch, für die sie bronzene, silberne und goldene Preise vergeben. In jeder Produktgruppe müssen die getesteten Waren sowohl Labortests als auch Zubereitungs-, Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfungen bestehen. Die sensorische Qualität – das Aussehen, die Konsistenz, Geruch und Geschmack – sind dann für die Prämierung entscheidend. Eine DLG-Prämierung in Gold erhalten Produkte, die alle Testkriterien fehlerfrei erfüllen.
Qualifizierte Ausbildung von jungen Bäckern und Bäckerinnen:
Kamp-Lintfort.„Bäcker ist ein vielschichtiger Beruf. Ihn zu erlernen, ist anspruchsvoll. Dabei wollen wir unsere Auszubildenden intensiv unterstützen“, erläutert Norbert Büsch die Wertschätzung, die die Handwerksbäckerei dem Nachwuchs entgegenbringt. Um diese Unterstützung noch zu verstärken, hat das Unternehmen in Kamp-Lintfort nun eine eigene, große Lehrwerkstatt eingerichtet.
„Hier lernen unsere insgesamt 23 Bäckerlehrlinge an einem Tag der Woche wichtige Grundlagen und können in Ruhe üben“, berichtet Marc Zeitz. Er ist als Leiter für die Ausbildung der Bäcker und Bäckerinnen verantwortlich. „Auch können wir sie in der Lehrwerkstatt individuell fördern.“ Die restliche Zeit der Woche verbringen die jungen Menschen in der Produktion und in der Berufsschule.
Immer wieder schneiden Büsch-Lehrlinge bei den Abschlussprüfungen besonders gut ab, einige Bäcker wurden sogar Innungsbeste. „Mit dem erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung ist eine Karriere bei uns aber bei weitem noch nicht zu Ende“, berichtet Produktionsleiter Thorsten Hilkenbach. „Engagierte junge Menschen können vom Schichtleiter bis zum Bäckermeister alles werden.“
Lachend ergänzt Norbert Büsch, der ja Bäckermeister und Brot-Sommelier ist: „Und als Bäckermeister kann man sein eigenes Geschäft leiten, wenn man das will.“ Ein Weg, den er vor rund 30 Jahren selbst gegangen ist.
Büsch-Brötchentüten finden viele Fans:
Kamp-Lintfort. Eigentlich sind sie nur zum Verpacken der Brötchen da – die brauen Papiertüten der Handwerksbäckerei Büsch. In der Vorweihnachtszeit nutzt das Unternehmen sie aber, um seine Verbundenheit mit dem heimischen Bergbau einmal mehr unter Beweis zu stellen. So erzählte sie auf den Brötchentüten Interessantes zu Weihnachten unter Tage. Und bekam sehr viel Lob von den Kunden. „Gelungene Aktivitäten, die man nicht besser hätte machen können“, so urteilten Viele.
„Ich habe erst einmal Tränen in den Augen gehabt, als ich die Geschichte auf den Brötchentüten gelesen habe“, erzählt eine Kundin. „Danke für den Dank an den Bergbau und die tollen Texte.“ Ihr Vater arbeitete früher in Kamp-Lintfort „auf Friedrich-Heinrich“. Und immer freitags brachte er Büsch-Brötchen nach der Schicht mit. Sie wurden dann von ihrer Mutter „mit was Leckerem“ belegt. Heute lebt die Kundin in Burscheid – aber die Freitags-Brötchen von Büsch „sind einfach ein Muss“.
Ein anderer Kunde berichtet, dass er nach dem Bergbau-Ende im Saarland ins Ruhrgebiet gewechselt sei und nun – in fünfter Generation – der Letzte ist, der aus seiner Familie im Bergbau beschäftigt ist. Nun geht seine Zeit auch hier in Kürze zu Ende. „Ich finde es super von Ihrer Bäckerei, dass Sie am Ende des Bergbaus Anteil nehmen und den Kumpels danken“, schreibt ein Büsch-Kunde. So wie er äußerten sich viele Verbraucher.
Norbert Büsch war es ein besonderes Anliegen, an den Bergbau und die dort Beschäftigen zu denken. „Wir verdanken dem Bergbau sehr viel“, betont der Bäckermeister und Brot-Sommelier. „Die enge Zusammenarbeit in den ersten Jahren meiner Selbstständigkeit hat viel zum Erfolg der Bäckerei beigetragen. Umso mehr freue ich mich, dass wir so viele positive Reaktionen auf unsere Brötchentüten-Aktion erhalten haben.“
Erneute Unterstützung des stups-Kinderzentrums:
Krefeld. Bereits vor einem Jahr unterstützte die Bäckerei Büsch im Rahmen ihrer Weihnachtsaktion das Krefelder stups-KINDERZENTRUM mit einer Geldspende. Jetzt löste Norbert Büsch sein damaliges Versprechen ein und bastelte mit den rund 25 Kindern dort eigene Hexenhäuschen. Auch diese Aktion ist eine Spende seiner Bäckerei.
„Wir freuen uns über die tolle Resonanz, dass so viele Kinder mit uns ein Hexenhäuschen basteln wollen“, lächelt Geschäftsführer Norbert Büsch. Eine eigene Hexe vom Büsch-Hexen-Team hatte er dazu nach Krefeld geschickt. Sie baute gemeinsam mit den Kindern die Häuser. „Wir wollen mit dieser Aktion den Kindern zeigen, wieviel handwerkliches Können im Hexenhaus-Basteln steckt“, erläutert Geschäftsführer Norbert Büsch. „Die Freude in den Kinderaugen zu sehen, als die Hexenhäuser fertig waren, das ist für uns alle ein Ansporn“, lächelt er.
Am Basteltag stellte die Bäckerei Büsch jedem Kind Lebkuchenplatten für den „Rohbau“ und viele unterschiedliche Süßigkeiten zur Verzierung des Häuschens und zum Naschen zur Verfügung. Etwa 20 Zentimeter groß waren die fertigen Kunstwerke am Ende – jedes ein Unikat und mit viel Liebe gebastelt. Damit sich die Kinder nicht schmutzig machen, wurden sie zu Beginn der Aktion mit einem T-Shirt ausgestattet, das sie auch behalten durften.
„Wir sind dankbar, dass die Bäckerei Büsch unseren Kindern eine solch tolle Aktion geschenkt hat. Unsere Kinder waren mit Begeisterung bei der Sache“, freut sich Nany Gasper, Leiterin des stups-KINDERZENTRUMs.
Neueröffnung einer fröhlichen Bäckerei:
Bocholt/Kamp-Lintfort.Am 22. November eröffnet in der Bocholter EDEKA-Filiale auf der Moltkestraße 11 ein neues Fachgeschäft der fröhlichen Bäckerei Büsch. Die trägt die Fröhlichkeit im Namen, weil die Frische für sie selbstverständlich ist. Ebenso wie natürliche Zutaten und Qualität. Und gutes Handwerk. Denn seit Norbert Büsch 1987 seine Bäckerei gründete, war ihm wichtig, dass seine Kunden und Mitarbeiter nicht nur zufrieden sind – sondern sich auch wohl fühlen. So wurde Fröhlichkeit Bestandteil des Firmennamens.
Heute ist Norbert Büsch nicht nur Geschäftsführer der Handwerksbäckerei Büsch, sondern auch einer der wenigen Brot-Sommeliers in Deutschland. Er setzt auf: möglichst kurze Lieferwege und hochwertige, regionale Zutaten, alte Rezepte und neue Ideen und eine lange Teigruhe, die den Produkten erst zu ihrem Geschmack und Konsistenz verhelfen. Das Ergebnis: Produkte, die mit Goldenen Preisen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) ausgezeichnet werden.
„Brot ist der günstigste Luxus, den sich jeder leisten kann“, so sein Credo. Sein erklärtes Ziel: Dem Brot seinen alten Stellenwert zurückzugeben. Und das schmeckt man.
Zum fünften Mal hohe Auszeichnung:
Düsseldorf/Kamp-Lintfort.Es ist ein Preis, der die hohe Produktqualität von Lebensmitteln sowie ein besonderes Engagement der Unternehmen auszeichnet: der Landesehrenpreis NRW. Mit ihm wurde die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch durch Landwirtschafts- und Verbraucherschutz-Ministerin Ursula Heinen-Esser zumfünften Mal ausgezeichnet. Geschäftsführer Norbert Büsch nahm den Preis in einer Feierstunde im Düsseldorfer Maxhaus entgegen.
„Die Auszeichnung spiegelt die hohe Wertschätzung gegenüber den Unternehmen wider, die sich in Nordrhein-Westfalen im Bereich Lebensmittel engagieren. Und neben hervorragenden Produkten auch jungen Menschen Perspektiven bieten sowie Verantwortung für die Umwelt übernehmen“, machte Ministerin Heinen-Esser in ihrer Ansprache deutlich. „Wir sind sehr stolz, diese besondere Auszeichnung nun zum fünften Mal zu erhalten“, freut sich Norbert Büsch.
Die Auszeichnung mit dem Landesehrenpreis setzt – neben allen anderen Kriterien – auch voraus, dass das Unternehmen im selben Jahr von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für mindestens eines seiner Produkte mit einem „Goldenen Preis“ bewertet worden ist.
Großes Interesse am Bergbau:
Kamp-Lintfort. Mit ihrer großen Sommeraktion, den sogenannten „Glückauf-Wochen“, hatte die Handwerksbäckerei Büsch voll ins Schwarze getroffen. Viele Kunden beteiligten sich – auch, weil es ungewöhnliche Preise zu gewinnen galt. Einer der begehrten Hauptpreise war ein Besuch des Kamp-Lintforter Lehrstollens.
Hier hatten die Gewinner die Möglichkeit, über 100 Jahre Bergbau-Tradition live zu erleben- Sie wurden von erfahrenen Bergleuten geführt. Der Lehrstollen wurde Anfang der 1970-er Jahre von den Lehrlingen der Zeche Friedrich Heinrich erbaut. So hatten sie Gelegenheit, praxisnah zu üben, was in ihrer Ausbildung unter Tage von ihnen erwartet wurde.
Insgesamt hatte die Handwerksbäckerei Büsch – neben anderen Preisen – 150 Besuchsmöglichkeiten für jeweils vier Personen ausgelobt. Eine besonders große Gewinner-Gruppe traf sich nun mit Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch zum „Abenteuer Bergbau“.
Auch auf den Weihnachtstüten:
Kamp-Lintfort. Das ganze Jahr über zeigte die Handwerksbäckerei Büsch ihre Verbundenheit mit dem heimischen Bergbau. In vielen Aktionen stellte sie ihn in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten, zuletzt in den „Glückauf-Wochen“. Passend zur Weihnachtszeit erzählt Büsch nun auf ihren Brötchentüten vom „Weihnachten unter Tage“. In einer großen Auflage lässt die Handwerksbäckerei ihre Kunden an den speziellen Bergmanns-Bräuchen teilhaben.
Und so erzählt die Bäckerei Büsch auf ihren Brötchentüten Interessantes: Auch am Heiligabend wurde im Bergbau gearbeitet. Während der letzten Schicht am 24. Dezember trafen sich die „Kumpels“ an den sogenannten „Butterstellen“. Jeder brachte etwas Leckeres zu essen mit, das dann gemeinsam verspeist wurde und Weihnachtslieder wurden gesungen. Selbst ein Weihnachtsbaum durfte unter Tage nicht fehlen. Geschmückt wurde er mit all dem, was die Bergleute zu Hause übrig hatten, mit „Kügelkes“ und „Wattebäuschkes“.
„Wir verdanken dem Bergbau sehr viel“, betont Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. „Die enge Zusammenarbeit in den ersten Jahren meiner Selbstständigkeit hat viel zum Erfolg meiner Bäckerei beigetragen. Das vergesse ich nie.“
Bei Büsch lernen die Erfolgreichen:
Kamp-Lintfort. Stolz auf die Qualität ihrer Ausbildung kann die Handwerksbäckerei Büsch sein. Wieder einmal schlossen zwei ihrer „Fachverkäuferinnen im Lebensmittelhandwerk Bäckerei“ als Innungsbeste ab: Vanessa Gohr und Vanessa Klingele waren die Erfolgreichsten ihres Ausbildungsjahrgangs.
Aber nicht nur Fachverkäuferinnen haben erfolgreich ihre Lehre abgeschlossen. Auch drei Bäcker, zwei Berufskraftfahrer, eine Kauffrau für Büromanagement, zwei Konditorinnen und eine Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk Konditorei haben ihre Lehrabschluss-Prüfung bestanden. Stolz ist das Unternehmen auch auf Timo Folkers, der nach seiner Bäckerausbildung nun auch seine Meisterprüfung absolvierte. Zusätzlich haben 14 Vertriebs-Mitarbeiterinnen ihre Ausbilder-Eignungsprüfung abgelegt.
So viel Erfolg und Ausdauer musste gefeiert werden. Und alle drei Büsch-Geschäftsführer - Norbert Büsch, Dirk Jonack und Michael Trosdorff - gratulierten gemeinsam mit Maria Peters von der Personalentwicklung „ihren“ Auszubildenden und neuen Ausbildern herzlich.
Nahezu Tausend junge Menschen wurden bei der Handwerksbäckerei Büsch mit Stammsitz in Kamp-Lintfort während der letzten 30 Jahre in den unterschiedlichsten Berufen ausgebildet. Viele sind heute als Filialleiter, Meister oder in anderen leitenden Berufen tätig. „Uns ist es wichtig, jungen Menschen eine qualifizierte Ausbildung zu bieten. Das können wir in sieben Berufen. Danach fördern wir sie gern weiter und freuen uns, wenn sie die Karriereleiter erklimmen“, macht Geschäftsführer Norbert Büsch die hauseigene Ausbildungsmaxime deutlich. „Wir bilden natürlich für uns selbst aus – aber unsere Azubis haben ebenso auf dem Markt beste Chancen.“
Ausbildung in vielen Berufen
Die Vielfalt der Ausbildungsberufe bei Büsch ist groß. Neben den Lehrberufen, die in diesem Jahr Abschlussprüfung hatten, bietet Büsch auch Möglichkeiten im technischen Bereich wie Mechatroniker, Gebäudereiniger und Fachlagerist . Alle Berufe sind für Männer und Frauen geeignet. Jedes Jahr haben zwischen 30 und 40 junge Menschen die Chance, bei Büsch eine neue berufliche Zukunft zu finden.
Norbert Büsch wird von Förderverein für Bergmannstradition gelobt:
Kamp-Lintfort. Mit großem Lob bedachten die Mitglieder des Fördervereins für Bergmannstradition – Linker Niederrhein „ihren“ Bäckermeister Norbert Büsch. Er hatte mit seiner Aktion „Glückauf Wochen“ den Bergbau in den Mittelpunkt einer großen Werbemaßnahme gestellt – und sich auf diesem Weg für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Zechen bedankt.
Die Lintforter Mitglieder des Fördervereins mit ihrem Vorsitzenden Norbert Ballhaus sind alles ehemalige Bergleute. Sie waren besonders stolz auf die Tatsache, dass die Handwerksbäckerei Büsch auf ihren Fotos einige von ihnen (wenn auch ein paar Tage jünger) abgebildet hatte. Der Traditionsverein war auch Berater und Unterstützer der Aktion. Viel Spaß hatte insbesondere Detlef Stevens, der auf dem Großflächenplakat abgebildet war und sich nun neben das Plakat - und sein jüngeres Konterfei - stellte.
Aber nicht nur die jetzigen und ehemaligen Bergleute lobten die Aktion des Lintforter Unternehmens. „Auch viele Kunden, die sich mit dem Bergbau verbunden fühlen, haben uns angerufen und erzählt, wie sehr sie sich über diese Maßnahme gefreut haben“, berichtet Marketingleiterin Annett Swoboda.
In sechs Städten ausgezeichnet:
Kamp-Lintfort. In den Städten Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Krefeld, Mönchengladbach und Wuppertal ist die Handwerksbäckerei Büsch nach einer Untersuchung von „TestBild“ der beste Bäcker vor Ort. „Wir freuen uns natürlich über diese Auszeichnung“, lacht Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. „Das ist ein tolles Lob an unser ganzes Team.“
„TestBild“, die sich selbst als „Deutschlands härtestes Test-Magazin“ bezeichnen, hat mit Hilfe des Statistikportals „Statista“ in unterschiedlichen Großstädten Deutschlands Kunden nach den Unternehmen befragt, in denen sie einkaufen. Die Sieger in der jeweiligen Kategorie erhielten die Auszeichnung „Die Besten der Stadt 2018“.
Die Bewertung durch die befragten Kunden fand in jeder untersuchten Branche in drei Stufen statt: Häufigkeit der Nutzung des jeweiligen Unternehmens, Bewertung der Gesamt-Attraktivität des Unternehmens und Bewertung von fünf branchenspezifischen Einzelkriterien wie Mitarbeiter, Preis-Leistungs-Verhältnis, Produkt- und Servicequalität, Erreichbarkeit und Räumlichkeit.
Zwei Monate lang: Dankeschön-Aktion an Bergbau
Kamp-Lintfort. Begriffe aus dem Bergbau wie „Dubbelscheine“ und „Lohnbuch“ spielen in der Sommer-Aktion der Handwerksbäckerei Büsch eine große Rolle. Denn sie stellt ab dem 2. Juli für zwei Monate den Bergbau in den Mittelpunkt einer großen Verbraucheraktion, den „Glückauf Wochen“. „Wir wollen mit dieser Aktion dem Bergbau Dankeschön sagen. Denn wir haben ihm viel zu verdanken“, erläutert Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch die Idee.
In der Aktion „Für mich und meinen Kumpel“ gibt es nach dem Bergbau benannte Produkte wie „Grubengold“, „Zechentaler“, „Kumpelstück“ und viele andere. Büsch-Käufer erhalten pro drei Euro Einkaufswert einen sogenannten „Dubbelschein“, der wie ein Rabattmärkchen in ein „Lohnbuch“ eingeklebt wird. Mit jedem vollen Lohnbuch nimmt der Kunde an einer Verlosung attraktiver Preise teil, zusätzlich gibt es ein „Lintforter Bergmann“-Brot kostenfrei. Sowohl Dubbelscheine als auch Lohnbuch sind Begriffe aus der aktiven Bergbau-Zeit, beide wurden im Alltag von den „Kumpels“ viel genutzt. Die ausgelobten Preise (wie eine Besichtigung des Lehrstollens) haben ebenfalls einen Bezug zum Bergbau.
Nachtback-Verbot war Erfolgs-Grundstein
Der Dank an den Bergbau kommt nicht von ungefähr. Denn er war für Norbert Büsch eine große Starthilfe seines Erfolges. Es war Ende der 1980-er Jahre, kurz nachdem sich Norbert Büsch mit seiner eigenen Bäckerei selbstständig gemacht hatte. Da erfuhr er, dass die Bergleute der umliegenden Steinkohlen-Zechen morgens ohne frische Brötchen nach Hause gehen mussten. Grund war das damals geltende Nacht-Backverbot. „Das geht ja überhaupt nicht, dass die Kumpels morgens früh keine frischen Brötchen bekommen“, beschloss er.
Kluger Stratege
Und darum sorgte Norbert Büsch mit einer geschickten Strategie dafür, dass sich das änderte: Er stellte am Abend Brötchen-Teiglinge her, die er in den frühen Morgenstunden in die Kantinen der Zechen brachte. Hier konnten sie von Mitarbeitern, die nicht vom Nacht-Backverbot betroffen waren, frisch gebacken werden. Und dazu stellte er ihnen auch die Backöfen zur Verfügung. Eine kluge Idee des jungen Bäckermeisters, die den Grundstein zu seinem großen Erfolg legte.
Denn was für die Kumpels der einen Zeche möglich war, das wünschten sich auch die der anderen Bergwerke. Und so belieferte Norbert Büsch mit seiner „fröhlichen Bäckerei“ schon kurze Zeit später alle Bergwerke in Nordrhein-Westfalen.
Eigenes Brot für Kumpels
Die frischen Brötchen waren nur ein Baustein der tiefen Verbundenheit, die Norbert Büsch mit dem Bergbau in der Region verband. Ein weiterer Baustein war, eine eigene Brotsorte für die Bergleute zu kreieren. Die Voraussetzung: es musste gut sättigen und lange frisch halten. Das Ergebnis: ein Roggen-Sauerteig-Brot, „Lintforter Bergmann“ genannt. Heiß geliebt übrigens bis heute – und nicht nur vor den Bergleuten.
In der Kohlekrise unterstützte Norbert Büsch „seine“ Bergleute zusätzlich durch eine engagierte Werbekampagne. Deren Slogan „Unsere deutsche Steinkohle ist so wichtig wie unser täglich Brot“ ließ er auf all seine Brötchen- und Brottüten drucken. Ein offenes Bekenntnis, das ihm viel Sympathie einbrachte.
Zeit des Abschiednehmens
Das Wachstum der Handwerksbäckerei Büsch hält seit vielen Jahren an. Es fußt – neben exzellenten und frischen Produkten, engagierten Mitarbeitern und zukunftsträchtigen Ideen – auch auf Norbert Büschs Engagement für den Bergbau.
„Nun kommt die Zeit des Abschiednehmens“, bedauert Norbert Büsch. Denn Ende des Jahres werden mit Prosper Haniel in Bottrop und dem Bergwerk Ibbenbüren die beiden letzten NRW-Zechen schließen. „Ich habe dem Bergbau viel zu verdanken. Und ich hoffe, es wurde deutlich, dass ich mich gern und engagiert für den Bergbau eingesetzt habe.“
Lintforter Bergmann bleibt
Eines wird aber das Ende des Bergbaus überdauern: das Brot „Lintforter Bergmann“, das Norbert Büsch einst geschaffen hatte, von vielen Menschen geschätzt wird und das vor kurzem sein 30-jähriges Jubiläum feierte. „Dieses Brot wird weiterhin so heißen und immer an den Bergbau in unserer Region erinnern“, setzt Norbert Büsch „seinen“ Kumpels damit ein Denkmal.
Beim Sommelier-Abend für regionale Emmer- und Dinkel-Landwirte:
Kamp-Lintfort. Gemeinsam verkosteten sie das, was sie im Jahr davor für die Handwerksbäckerei Büsch auf ihren Feldern angebaut hatten: Emmer und Dinkel – dieses Mal nicht als Korn, sondern zusammen in einem leckeren Brot frisch gebacken. Und waren sich einig, dass das, was Norbert Büsch und seine Mitarbeiter aus ihrem Getreide gezaubert hat, ganz besonders gut schmeckt. „Einfach lecker und luftig“, so die einhellige Meinung.
Norbert Büsch hatte den regionalen Anbauern anlässlich des gemeinsamen Auftritts auf der Grünen Woche in Berlin einen Sommelier-Abend mit anschließender Backstuben-Führung versprochen. Und er hielt gern Wort. „Gemeinsam mit den Landwirten aus der Region und der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, die gleich ihre Unterstützung angeboten und das Saatgut zur Verfügung gestellt hatte, wagten wir uns im letzten Jahr an dieses Vorhaben. Es war ja für uns alle Neuland, denn keiner hatte bisher Emmer angebaut“, erzählt Norbert Büsch. Auch für ihn und seine Bäckermeister war der Umgang mit Emmer neu und eine Herausforderung. Die ist aber so gut gemeistert worden, dass das Emmer-Dinkel-Brot einen beeindruckenden Erfolgszug angetreten haben. Sie zählen mittlerweile zu den meistverkauftesten Broten der Handwerksbäckerei Büsch.
Regionaler Anbau ist wichtig
Grund genug für beide Seiten, die Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben und eine Vereinbarung über Anbau und Abnahme auch für das nächste Jahr zu treffen. „Es ist uns sehr wichtig, dass wir unser Korn aus der Region bekommen. Auch aus ökologischer Sicht. Hier kennen wir die Landwirte und wissen, wie viel Mühe sie sich beim Anbau geben“, erläutert Norbert Büsch. „Auch die Unterstützung der der Landwirtschaftskammer wissen wir zu schätzen und nutzen sie gern.“
Nachwuchs für viele Aufgaben fit machen:
Kamp-Lintfort/Rheinberg. Als die diesjährige Edeka-Messe für alle Kunden und Interessierten in den Rheinberger Messehallen am ersten Juni-Wochenende stattfand, da tat sich am Stand der Handwerksbäckerei Büsch Ungewöhnliches: dort war dieses Mal der Nachwuchs im Einsatz und kümmerte sich um die Bedienung der Gäste. „Wir bilden unsere jungen Mitarbeiter ja sehr umfassend aus“, erläutert Marketingleiterin Annett Swoboda, verantwortlich für die Messe-Organisation, „dazu gehört auch ein Messe-Einsatz.“ Und so betreuten und bedienten die Auszubildenden an zwei Tagen die Messebesucher und stellten die hauseigenen Produkte vor.
Auch in der Schaubäckerei, in der die Besucher vor Ort den Bäckern beim Kneten, Formen und Backen zusehen konnten, waren Bäcker-Azubis im Einsatz. Denn die Brötchen, die den Messebesuchern angeboten wurden, entstanden direkt in den Messehallen, ebenso wie kleine Hefeteilchen.
„Wir sind sehr stolz auf unsere Auszubildenden“, freut sich Geschäftsführer Norbert Büsch über den tadellosen Einsatz seines Nachwuchses. „Sie haben das mit großem Engagement und erkennbarer Freude gemacht.“
Kooperation zwischen Projekt LebensWert und Handwerksbäckerei Büsch:
Duisburg/Kamp-Lintfort. Mit einer ungewöhnlichen Aktion unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch das Engagement von Pater Tobias im Projekt LebensWert. Der Verkauf von Büsch-Broten und -Teilchen durch einen Mitarbeiter von Pater Tobias kommt den dort betreuten Kindern zugute.
Kennengelernt haben sich Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch und Pater Tobias bei der Spendenübergabe aus den Verkaufs-Erlösen des letztjährigen Büsch-Adventskalenders. Dabei war der eine von den Ideen und dem Engagement des anderen so angetan, dass nach einer weiteren - und länger andauernden - Unterstützung gesucht wurde.
Entstanden ist die Idee, Brote und Teilchen aus der täglichen Überproduktion durch Pater Tobias zu einem günstigen Preis zu verkaufen und mit den Erlösen seine Kinderprojekte zu fördern. „Wir stellen unsere Produkte täglich frisch her“, erzählt Norbert Büsch. „Wir beliefern unsere Fachgeschäfte mit allem, was gewünscht ist. Manchmal gilt es, die Produktionsmengen gegenüber den Bestellungen zu erhöhen, um eine optimale Produktionsabwicklung herzustellen. Das führt zu Überproduktionen bei manchen Produkten. Und die bekommt nun Pater Tobias zum Verkauf.“
Aber nicht nur die Brote und Teilchen stellt Norbert Büsch für die Kooperation zur Verfügung – auch einen komplett ausgestatteten Verkaufswagen mit Kühlung, Kaffeemaschine und einer Kasse gehören zum Engagement der Lintforter dazu.
„Wir müssen jetzt unsere Hausaufgaben machen, für geeignete Standorte mit guter Frequenz sorgen, den verantwortlichen Mitarbeiter schulen, das Verkaufsangebot, das wir machen wollen, überdenken - und dann geht es los“, umreißt Pater Tobias die vor ihm liegenden Aufgaben. „Aber es ist eine wunderbare Möglichkeit, dauerhaft weitere Einnahmen für unsere Kinderprojekte zu erzielen“, macht er deutlich. „Wir sind der Bäckerei Büsch mehr als dankbar für diese beeindruckende Kooperation.“
Büsch-Brot-Fans gewannen eigene Sommelier-Abende:
Kamp-Lintfort. Büsch-Brot-Fans konnten sich an der Gewinnspiel-Aktion „Welcher Brottyp sind Sie?“ beteiligen. Als Hauptgewinn winkte die Teilnahme an einem Brot-Sommelier-Abend mit Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. 90 glückliche Gewinner kamen - verteilt auf drei Abende - zum Stammhaus der Handwerksbäckerei nach Kamp-Lintfort und erfuhren Informatives über die unterschiedlichen Brotsorten und die Kunst des Brotbackens. „Was war das für ein tolles Erlebnis“, so die einhellige Meinung der Gewinner.
Neben vielen Erläuterungen und Erklärungen hatten sie auch Gelegenheit, die unterschiedlichen Brotsorten mit passenden Beilagen zu verkosten. Besonders freuten sie sich, auch einmal die große Backstube zu besichtigen und die Herstellung der vielen Büsch-Spezialitäten vor Ort zu erleben. „Ich habe richtig Ehrfurcht vor den Bäckern bekommen, die so tolle Produkte zaubern können“, berichtete einer der Gewinner.
Experten-Reisen durch Europa helfen bei Neu-Entdeckungen:
Kamp-Lintfort/Düsseldorf. Die einen sitzen am Schreibtisch und überlegen sich ausgefallene Ideen. Andere reisen mit Kollegen durch die Welt und lassen sich inspirieren.
Norbert Büsch, selbst Bäckermeister und Brot-Sommelier, ist einer von denen, der lieber reist. Der auf Entdeckungsreisen geht und sich vor Ort von den Ideen seiner vielen Bäckerkollegen beeindrucken lässt. Der mit ihnen fachsimpelt, probiert und dann eine Fülle von neuen Ideen nach Hause bringt. Mit seinen Mitarbeitern vor Ort nun überlegt, ausprobiert, verändert, verfeinert. Aus den vielen Möglichkeiten dann die zur Handwerksbäckerei Büsch passenden Strategien und Konzepte erarbeitet – und seine Kunden mit neuen Back-Ideen überrascht.
Zwei seiner „großen“ Strategien geben gleich einem ganzen Land Raum: „Le Büsch“ und „Passione“ – sie spiegeln die Länder Frankreich und Italien. Haben in ihren Back-Angeboten ländertypische Spezialitäten, die es sonst in keinem Büsch-Fachgeschäft zu kaufen gibt. Es ist, als wenn man sich in einer Bäckerei dieses Landes befindet.
„Mit diesen beiden ganz besonderen Läden verfolgen wir die Strategie, das Besondere dieses Landes zu uns zu holen. Natürlich die Backkunst“, erläutert Norbert Büsch dieses mutige Engagement. „Le Büsch“ ist bereits seit dem Start 20(?) mit seinem Sortiment erfolgreich. „Passione“ ist gerade erst im großen Zurheide-Haus „Crown“ an der Düsseldorfer Königsallee gestartet.
Norbert Büsch und die Verbundenheit mit dem Bergbau:
Kamp-Lintfort. Es war Ende der 1980-er Jahre, kurz nachdem sich Norbert Büsch mit seiner eigenen Bäckerei selbstständig gemacht hatte. Da erfuhr er, dass die Bergleute der umliegenden Steinkohlen-Zechen morgens ohne frische Brötchen antreten mussten. Grund war das damals geltende Nacht-Backverbot. „Das geht ja überhaupt nicht, dass die Kumpels morgens früh keine frischen Brötchen bekommen“, beschloss er.
Kluger Stratege
Und darum sorgte Norbert Büsch mit einer geschickten Strategie dafür, dass sich das änderte: Er stellte am Abend Brötchen-Teiglinge her, die er in den frühen Morgenstunden in die Kantinen der Zechen brachte. Hier konnten sie von Mitarbeitern, die nicht vom Nacht-Backverbot betroffen waren, frisch gebacken werden. Eine kluge Idee des jungen Bäckermeisters, die den Grundstein zu seinem großen Erfolg legte.
Denn was für die Kumpels der einen Zeche möglich war, das wünschten sich auch die der anderen Bergwerke. Und so belieferte Norbert Büsch mit seiner „fröhlichen Bäckerei“ schon kurze Zeit später alle Bergwerke in Nordrhein-Westfalen.
Eigenes Brot für Kumpels
Die frischen Brötchen waren nur ein Baustein der tiefen Verbundenheit, die Norbert Büsch mit dem Bergbau in der Region verband. Ein weiterer Baustein war, eine eigene Brotsorte für die Bergleute zu kreieren. Die Voraussetzung: es musste gut sättigen und lange frisch halten. Das Ergebnis: ein Roggen-Sauerteig-Brot, „Lintforter Bergmann“ genannt. Heiß geliebt übrigens bis heute – und nicht nur vor den Bergleuten.
In der Kohlekrise unterstützte Norbert Büsch „seine“ Bergleute zusätzlich durch eine engagierte Werbekampagne. Deren Slogan „Bäckerei Büsch steht zum deutschen Steinkohle-Bergbau wie zum täglichen Brot“ ließ er auf all seine Brötchen- und Brottüten drucken. Ein offenes Bekenntnis, das ihm viel Sympathie einbrachte.
Zeit des Abschiednehmens
Das Wachstum der Handwerksbäckerei Büsch hält seit vielen Jahren an. Es fußt – neben exzellenten und frischen Produkten, engagierten Mitarbeitern und zukunftsträchtigen Ideen – auch auf Norbert Büschs Engagement für den Bergbau.
„Nun kommt die traurige Zeit des Abschiednehmens“, bedauert Norbert Büsch. Denn Ende des Jahres werden mit Prosper Haniel in Bottrop und dem Bergwerk Ibbenbüren die beiden letzten NRW-Zechen schließen. „Ich habe dem Bergbau viel zu verdanken. Und ich hoffe, es wurde deutlich, dass ich mich gern und engagiert für den Bergbau eingesetzt habe.“
Lintforter Bergmann bleibt
Eines wird aber das Ende des Bergbaus überdauern: das Brot „Lintforter Bergmann“, das Norbert Büsch einst geschaffen hatte, von vielen Menschen geschätzt wird und das vor kurzem sein 30-jähriges Jubiläum feierte. „Dieses Brot wird weiterhin so heißen und immer an den Bergbau in unserer Region erinnern“, setzt Norbert Büsch „seinen“ Kumpels damit ein Denkmal.
So jung und schon „vergoldet“:
Kamp-Lintfort. Erst seit Herbst findet das Emmer-Dinkel-Brot der Handwerksbäckerei Büsch seinen Weg von den Ladentheken der Fachgeschäfte in die Herzen (und Bäuche) der Kunden – und schon wenige Monate später wurde seine Qualität mit Gold ausgezeichnet: mit dem Goldenen Preis der Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Sieben weitere Produkte der niederrheinischen Bäckerei haben diese höchste DLG-Auszeichnung ebenfalls erhalten.
„Wir freuen uns natürlich über jede einzelne DLG-Auszeichnung, die wir erhalten. Sie bestätigt uns, dass unsere eigenen hohen Qualitätsansprüche auch externen Fachprüfern Stand halten“, so Geschäftsführer, Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. „Aber ganz besonders freut mich der Goldene Preis für unser Emmer-Dinkel-Vollkorn. Denn mit diesem Brot haben wir einen ganz neuen Weg beschritten.“
Eine Idee – ein Korn – eine Auszeichnung
Der Weg, von denen Norbert Büsch spricht, ist die Entstehung des Emmer-Brotes. Denn Emmer, eines der vergessenen Urgetreide, wurde von ihm wieder-entdeckt. Er überzeugte Landwirte und die Landwirtschaftskammer und baute sein eigenes Korn an, das nun - verarbeitet zum Emmer-Dinkel-Vollkornbrot - immer größere Erfolgskreise zieht. Nicht zuletzt in der Bundes-Hauptstadt, wo Norbert Büsch anlässlich der Grünen Woche gerade sein Emmer-Brot präsentierte.
Sieben weitere Goldene Preise
Doch auch, wenn das Emmer-Dinkel-Vollkorn der jüngste Preisträger aus dem Büsch-Sortiment ist, so ist es nicht der Einzige. Sieben weitere Spezialitäten erhielten die goldene DLG-Auszeichnung zum wiederholten Mal: das Büsch-Croissant, das Milchweiß und das Milchbüsch, das Multikorn-Brot, die Puddingbrezel, der Mohntraum, die Nussecke und die Rosinenschnecke.
Die DLG
Jährlich führt die DLG Qualitätsprüfungen bei Lebensmitteln durch, für die sie bronzene, silberne und goldene Preise vergeben. In jeder Produktgruppe müssen die getesteten Waren sowohl Labortests als auch Zubereitungs-, Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfungen bestehen. Die sensorische Qualität – das Aussehen, die Konsistenz, Geruch und Geschmack – sind dann für die Prämierung entscheidend. Eine DLG-Prämierung in Gold erhalten Produkte, die alle Testkriterien fehlerfrei erfüllen.
15 Leser des Stadtanzeigers können teilnehmen:
Velbert. Fünfzehn glückliche Gewinner können mit je einer Begleitperson am 22. März dabei sein, wenn Norbert Büsch von der gleichnamigen Handwerksbäckerei zu einem Brot-Sommelier-Abend einlädt.
Sie erwartet ein stimmungsvoller, mehrstündiger Abend in der Büsch-Schaubäckerei bei Edeka Hundrieser in der Sontumer Straße. Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch wird unterschiedliche Brotsorten - von Familienkruste über Multikorn, Klosterbrot und Lintforter Bergmann bis zum mehrfach prämierten Milchweiß - erläutern und die Geschmackssinne der Teilnehmer schulen. Natürlich darf auch das neue Emmer-Brot in der Verkostung nicht fehlen. Norbert Büsch wird darüber hinaus im Rahmen des sogenannten „food pairings“, das was an Käse und Weinen am besten zu dem jeweiligen Brot passt, empfehlen. Und lässt die Gewinner natürlich auch seine Empfehlungen probieren.
Norbert Büsch ist einer von zwei Personen in Nordrhein-Westfalen, die bisher die schwierige Prüfung zum Brot-Sommelier bestanden haben. Seit 2016 darf er sich „Brot-Sommelier“ nennen. Als solcher möchte er Lust auf Brot machen. Und klarstellen, dass handwerklich gemachtes Brot der „preiswerteste Luxus ist, den sich jeder leisten kann“. In seinem Handwerksbäckerbetrieb werden 34 Brotsorten mit großer Sorgfalt hergestellt – und häufig auch neue Brotsorten kreiert.
Ein Brot-Sommelier ist Genuss-Botschafter für Brot. Er kennt alle dazugehörigen Fakten, beispielsweise auch zur Geschichte des Brotbackens und zu den Sorten der Welt. Er hat zudem besondere sensorische Fähigkeiten, mit denen er feinste Nuancen herausschmecken kann.
Unter allen Zuschriften/Anrufen werden die 15 Teilnehmer des Brot-Sommelier-Abends ausgelost.
Für die italienischen Momente des Tages:
Kamp-Lintfort. Von Norbert Büsch weiß man, dass er stets auf der Suche nach neuen Ideen für Brot-Sorten und -Spezialitäten ist. Damit er seinen Kunden immer wieder etwas Neues anbieten und sie von der Vielfalt des Brotes begeistern kann. Um selbst Neues kennenzulernen, reist Norbert Büsch einmal im Jahr mit Kollegen durch Europa. Besucht dort Bäcker und lässt sich berichten, was man gerade entwickelt. Und welche Trends in welchen Ländern bei Brot gerade aktuell sind.
Von dem Besuch eines Bäcker-Betriebs in der Nähe von Covo (bei Mailand/Italien) kam er völlig begeistert zurück. Dort hatte er bei Bäckermeister Gian Francesco Maccalli ein Brot probiert, das ihm so gut geschmeckt hatte, dass er es unbedingt auch hier in Deutschland anbieten wollte. „Ich fand es einfach unwiderstehlich“, berichtet der Brot-Sommelier. „Mir ist das Wasser im Mund zusammen gelaufen, Genuss in purer Konzentration.“
Zusammen mit seinen Bäckern ging Norbert Büsch im heimischen Kamp-Lintfort nun ans Werk. Und probierte und experimentierte so lange, bis sie ein Ergebnis kreierten, dass genauso wie das Baguette von Signore Maccalli schmeckte.
Dieses Baguette wollte er unbedingt seinem italienischen Kollegen vorstellen. Also flog er nach Mailand und ging mit ihm in die Backstube. „Gemeinsam haben wir vor Ort die Zutaten zusammen- und die Mischung hergestellt. Anschließend haben wir Seite an Seite die langsame Teigführung beobachtet“, berichtet Norbert Büsch „Dann war unsere extrem dünne Baguette-Stange fertig – und es war genauso ein Genuss-Erlebnis, wie das, das in Kamp-Lintfort geschaffen hatten. Mit viel rustikaler Kruste und wenig Krume. Einfach perfekt.“ Und Gian Francesco Maccalli bestätigte, dass es in Qualität und Geschmack seinem Brot in nichts nachstünde. Ein großes Lob an die Büsch-Bäcker also.
Picco wird die knusprige Baguette-Stange nun heißen. Auch in Verbeugung vor dem „Ideengeber“, der Norbert Büsch seine Geheimnisse verraten hat. Denn Picco besteht nicht nur aus Weizen, Weizen-Sauerteig, Salz, Hefe und Wasser, sondern auch aus ganz viel „Amore“, italienischem Lebensgefühl und Temperament. „Picco ist ein idealer Begleiter für die Grillzeit und für alle italienischen Momente des Tages“, weiß Norbert Büsch. Ab März wird Picco in allen Büsch-Fachgeschäften erhältlich sein.
Der „kleine Bruder“ ist da:
Kamp-Lintfort. Die Erfolgsgeschichte des Emmer-Dinkel-Vollkornbrotes der Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch ist rasant. Und nun bekommt es einen „kleinen Bruder“: ab Februar ist in den zahlreichen Büsch-Fachgeschäften auch ein Emmer-Dinkel-Kürbiskern-Brot erhältlich. Die Vorteile des „großen Bruders“ stecken auch im Kleinen: ein Urgetreide aus regionalem Anbau, wiederbelebt und wertgeschätzt, gesundes Vollkorn, das auch für viele Allergiker gut verträglich ist – und nun kombiniert mit köstlichen Kürbiskernen.
„Eine Aufgabe eines Brot-Sommeliers ist das so genannte ‘Food-Pairing‘ – das Finden von geschmacklich passenden Kombinationen. Und das Emmer-Dinkel-Vollkorn mit dem knusprigen, nussig-aromatischen Geschmack von Kürbiskernen zu verbinden - das ist genau so eine Kombination. Es harmoniert einfach perfekt und hebt die gegenseitigen Stärken noch hervor“, schwärmt Brot-Sommelier Norbert Büsch. Er ist einer von Zweien in Nordrhein-Westfalen, die diese schwere Prüfung bestanden haben.
Emmer auf dem Erfolgsmarsch
Das Emmer-Dinkel-Vollkornbrot von Büsch hat seit seiner Einführung im letzten Herbst großen Anklang gefunden. „Erst bei unseren Kunden, dann auf der Grünen Woche in Berlin und ganz aktuell sogar bei der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft, die ihm einen goldenen DLG-Preis verliehen hat“, sieht Bäckermeister und Geschäftsführer Norbert Büsch seine ursprüngliche Idee bestätigt, dem in Vergessenheit geratenem Urgetreide Emmer wieder neues Lebens einzuhauchen und es bekannt zu machen.
Wichtig war Norbert Büsch auch, bei seiner neuesten Kreation auf die Herkunft zu achten: Das verwendete Emmer-Getreide stammt ausschließlich aus regionalem, kontrollierten Anbau. Und wie alle anderen Brote bei Büsch ist auch das 500 Gramm schwere Emmer-Dinkel-Kürbiskern ganz oder zur Hälfte erhältlich und wird nach Wunsch geschnitten.
Vierte Organisationen erhält Büsch-Spende:
Iserlohn/Kamp-Lintfort. Mit einer Spende von 7.625 Euro aus einem Teil der Verkaufserlöse ihres Adventskalenders unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Arbeit des Vereins „Flaschenkinder“, der sich für die Belange von Kindern einsetzt, deren Eltern an Alkoholismus erkrankt sind. Ihnen will der Verein Wege aufzeigen, mit der Krankheit ihrer Eltern umzugehen.
Die ehrenamtlich tätigen Vereins-Mitglieder haben als Kinder und Jugendliche oft ein ähnliches Schicksal erlitten. Sie nehmen sich bei „Flaschenkinder“ nun Zeit, den betroffenen Kindern zuzuhören und zu erklären, was und warum diese oft tödlich verlaufende Krankheit ihre Eltern so verändert. Kinder aus suchtbelasteten Familien erleben nur sehr selten eine sorglose und glückliche Entwicklung und Kindheit. Fast alle diese Kinder weisen erhebliche Entwicklungsdefizite auf, diese sind auch als Erwachsene um einiges gravierender. Der Verein „Flaschenkinder“ bildet eine Anlaufstelle für die betroffenen Kinder und versucht, mit ihnen gemeinsam die auftretenden Probleme zu lösen.
Die Spende der Handwerksbäckerei Büsch wird der Verein nutzen, um notwendige Kleidung für die Kinder zu kaufen und für ein geregeltes Frühstück zu sorgen. Rund 60 Kinder werden pro Jahr vom Verein betreut, der seit 18 Jahren aktiv ist.
Geschäftsführer Norbert Büsch übergab persönlich den Spendenscheck. „Wir freuen uns sehr über die großherzige Spende der Bäckerei Büsch und ihrer Kunden. Sie wird uns sehr helfen“, so der Vorsitzende Hans Stumm.
Ein Adventskalender, dessen Verkaufserlös einem guten Zweck hilft – so war das Versprechen, das die Handwerksbäckerei Büsch ihren Kunden gab. Denn mit Hilfe dieses Kalenders, hinter dessen Türchen sich täglich lohnenswerte Überraschungen für seine Käufer befanden, wurden jetzt gemeinnützige Organisationen unterstützt.
Insgesamt 24.875 Kalender fanden ihren Weg über die Verkaufstheken der Büsch-Fachgeschäfte zu den Kunden. Vorschläge, welcher Verein, welche Organisation oder Institution von den Erlösen des Adventskalenders profitieren sollte, kamen ebenfalls von diesen Käufern.
Die meisten Anregungen kamen für drei Organisationen: Verein „Flaschenkinder“ in Iserlohn, das „stups-Kinderzentrum“ in Krefeld und das „Projekt LebensWert“ in Duisburg. Sie alle wurden jeweils mit einer Spende von 7.625 Euro unterstützt. Zusätzlich erhält der Verein „Ela Deutschland“ eine Zahlung von 2.000 Euro.
Vier Organisationen werden mit Spenden unterstützt:
Spende auch für den Verein „ELA Deutschland“
Kamp-Lintfort. Mit einer Spende von 2.000 Euro aus einem Teil der Verkaufserlöse ihres Adventskalenders unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Arbeit des Vereins ELA Deutschland, der sich für die Belange von Kindern mit Leukodystrophie einsetzt.
Leukodystrophien sind eine Gruppe seltener, schwerer, genetisch bedingter Stoffwechsel-Krankheiten. Sie bewirken den fortschreitenden Zerfall der nervenumhüllenden Schicht des Zentralnervensystems. Die Krankheiten sind nur begrenzt therapierbar. Ihr Verlauf ist gerade bei jungen Menschen dramatisch schnell. ELA Deutschland kümmert sich sowohl um Patienten als auch deren Familien auf ihrem schweren Weg.
Die Spende wird der Verein zur Unterstützung der Erforschung dieser Krankheit nutzen. Geforscht rund um dieses Thema wird derzeit in Deutschland an einigen Kliniken, unter anderen an den Unikliniken Hamburg-Eppendorf und Tübingen. In Deutschland gibt es einige Tausend Menschen, die von diesen Erbkrankheiten betroffen sind.
Geschäftsführer Norbert Büsch übergab persönlich den Spendenscheck. „Wir freuen uns sehr über die großherzige Spende der Bäckerei Büsch und ihrer Kunden. Sie wird uns sehr helfen“, so Norbert Slaver, ELA-Regionalvertreter für NRW und Marlies Kehren, Ehrenamtliche ELA-Helferin.
Ein Adventskalender, dessen Verkaufserlös einem guten Zweck hilft – so war das Versprechen, das die Handwerksbäckerei Büsch ihren Kunden gab. Denn mit Hilfe dieses Kalenders, hinter dessen Türchen sich täglich lohnenswerte Überraschungen für seine Käufer befinden, werden jetzt gemeinnützige Organisationen unterstützt.
Insgesamt 24.875 Kalender fanden ihren Weg über die Verkaufstheken der Büsch-Fachgeschäfte zu den Kunden. Vorschläge, welcher Verein, welche Organisation oder Institution von den Erlösen des Adventskalenders profitieren sollte, kamen ebenfalls von diesen Käufern.
Die meisten Anregungen kamen für drei Organisationen: das „stups-Kinderzentrum“ in Krefeld, das „Projekt LebensWert“ in Duisburg und der „Verein Flaschenkinder“ in Iserlohn. Sie alle wurden mit einer Spende von 7.625 Euro unterstützt. Zusätzlich erhält der Verein „Ela Deutschland“ eine Zahlung von 2.000 Euro.
Neue Brotsorte weiter auf Erfolgsweg:
Kamp-Lintfort/Berlin. Wenn am 19. Januar die diesjährige Messe „Grüne Woche“ in Berlin startet, dann hat sich auch ein Niederrheiner auf den Weg in die Bundeshauptstadt gemacht: Norbert Büsch, Bäckerei-Meister aus Kamp-Lintfort und einer der wenigen deutschen Brot-Sommeliers. Er präsentiert dort am Stand des nordrhein-westfälischen Landesamtes für Natur, Umwelt- und Verbraucherschutz (LANUV) mit seinem „Emmer-Brot“ seine neue Kreation, die er im vergangenen Jahr aus ihrem Dornröschenschlaf geholt und zu großen Erfolgen geführt hat. „Gerade auf einer so beliebten Verbrauchermesse wie der Grünen Woche wollen wir den Besuchern die Möglichkeit geben, Emmer zu probieren und so bekannt zu machen“, erläutert er.
Emmer ist eine der ältesten, kultivierten Getreidesorten. Ein sogenanntes Urgetreide, wie auch Einkorn und Dinkel. „Emmer ist auch Teil einer Idee von mir“, berichtet Norbert Büsch. Er kam vor einiger Zeit mit diesem Getreide in Berührung und fragte sich, warum diese Weizenart so in Vergessenheit geraten ist. Obwohl es schon seit etwa 8.000 vor Christus bekannt ist, wird es heute in Europa kaum noch angebaut. „Das fand ich richtig schade“, erläutert er. „Denn Emmer bietet so viele Vorteile: Er ist eiweiß- und mineralstoffreich. Und das Korn ist - durch seine Umhüllung mit einer Spelze - geschützt vor Umwelteinflüssen und Verschmutzungen. Gerade dieser Schutz macht Emmer zu einem gut geeigneten Getreide für Allergiker. Und er ist besonders gut für die Herstellung von Vollkorn-Broten geeignet.“
Landwirte und Kammer als Unterstützer
Der Gedanke ließ den Bäcker-Meister nicht los, nach und nach entstand die Idee einer neuen Brotsorte. Eine Idee, die schnell Unterstützer fand, denn schon bald konnte Norbert Büsch acht Landwirte aus der Region motivieren und überzeugen. Sie alle waren bereit, Emmer für die Handwerksbäckerei Büsch anzubauen. Begeistern ließ sich auch die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, die gleich ihre Unterstützung anbot und das Saatgut zur Verfügung stellte.
Im Herbst 2016 begannen die Landwirte mit der Aussaat. Natürlich war der Ideengeber Norbert Büsch von Anfang an dabei. „Es war schon spannend, zu sehen, wie ‘die eigenen Felder‘ bestellt wurden“, berichtet er. Im Juli 2017 wurde die Ernte eingefahren. Alles war gut gegangen – es war eine ausgezeichnete Emmer-Ernte mit einer exzellenten Korn-Qualität.
Verkaufsstart am 28. September 2017
Jetzt schlug die Stunde der Bäcker. Die Backöfen der Handwerksbäckerei im Stammhaus Kamp-Lintfort liefen auf Hochtouren, die Bäcker krempelten die Ärmel hoch und der Countdown lief: Ab dem 28. September waren die Emmer-Brote dann endlich in den Büsch-Fachgeschäften erhältlich.
Emmer gibt dem Backwerk eine charakteristische, dunkle Färbung. Norbert Büsch und seine Bäcker haben ihrem Brot eine ungewöhnliche Form gegeben: es ist rund mit einer kastanienbraunen, leicht mehlierten Oberfläche und trägt elegant seinen Namen „Emmer“. Eine Form, die an eine Festtagstorte erinnert. Die Emmer-Brote waren ab dem ersten Verkaufstag ein großer Erfolg. Und täglich begeistern sich neue Verbraucher für dieses Brot.
Einhundert Prozent natürlich
Das ist auch der Grund, warum Norbert Büsch sein Emmer-Brot nun auch den Besuchern der Grünen Woche anbietet. Er möchte den Erfolg von Emmer auch über die Grenzen Nordrhein-Westfalens hinaus weiterführen. Er betont: „Unser Brot besteht ausschließlich aus Emmer, Dinkel, Salz, Hefe und Wasser. Und das ist es – einfach 100 Prozent natürlich. Unser Emmer ist aus eigenem Anbau, hier aus der Region Niederrhein. Von Feldern, die wir selbst begangen und Landwirten, denen wir die Hand geschüttelt haben. Und das, so finden wir, schmeckt man.“
Vier Organisationen werden mit Spenden unterstützt:
Spende auch für Pater Tobias‘ Kinder-Lern-Küche
Duisburg/Kamp-Lintfort. Ein Adventskalender, dessen Verkaufserlös einem guten Zweck hilft – so war das Versprechen, das die Handwerksbäckerei Büsch ihren Kunden gab. Denn mit Hilfe dieses Kalenders, hinter dessen Türchen sich täglich lohnenswerte Überraschungen für seine Käufer befinden, werden jetzt gemeinnützige Organisationen unterstützt.
Insgesamt 24.875 Kalender fanden ihren Weg über die Verkaufstheken der Büsch-Fachgeschäfte zu den Kunden. Vorschläge, welcher Verein, welche Organisation oder Institution von den Erlösen des Adventskalenders profitieren sollte, kamen ebenfalls von diesen Käufern.
Die meisten Anregungen kamen für drei Organisationen: das „Projekt LebensWert“ in Duisburg, das „stups-Kinderzentrum“ in Krefeld und der „Verein Flaschenkinder“ in Iserlohn. Sie alle werden mit einer Spende von 7.625 Euro unterstützt. Zusätzlich erhält der Verein „Ela Deutschland“ eine Zahlung von 2.000 Euro.
Geschäftsführer Norbert Büsch übergab persönlich den Spendenscheck an Pater Tobias vom „Projekt LebensWert“. Dort soll die Unterstützung für das Projekt „Kinder-Lern-Küche“ eingesetzt werden. „Wir freuen uns sehr über die großherzige Spende der Bäckerei Büsch und ihrer Kunden. Sie wird uns bei der Aus- und Weiterbildung von Kindern sehr helfen“, sind Pater Tobias und Barbara Hackert dankbar.
Der Seelsorger Pater Tobias ist Gründer des Projektes, das Bedürftigen und Obdachlosen mit Rat und Tat zur Seite steht. Gemeinsam mit seinem Team hilft er ihnen schnell und unkompliziert - und das unabhängig von Religion, Nationalität und Herkunft. Das „Projekt LebensWert“ ist eine gemeinnützige GmbH und wurde in der Vergangenheit mit dem NRW Ehrenamtspreis und dem Segen von Papst Franziskus ausgezeichnet.
Bei Büsch sind Karrieren planbar:
- Betriebliche Weiterbildung wird groß geschrieben
Kamp-Lintfort. Sie kommen aus den unterschiedlichen Büsch-Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen. 12 junge Frauen, Trainees, die ihren nächsten Karriereschritt machen wollen. Mit der erfolgreichen Trainee-Weiterbildung haben sie dazu exzellente Möglichkeiten. „Das sind unsere zukünftigen Führungskräfte für unsere Fachgeschäfte“, betont Geschäftsführer Michael Trosdorff. „Sie haben sich in der elfmonatigen Ausbildung fachliche, persönliche und methodische Kompetenzen erarbeitet und ihr eigenes Potenzial gefördert“, bewertet er das Engagement dieses „starken Frauen-Dutzends“.
Die eigenen Führungskräfte schulten die Trainees in den unterschiedlichsten Themen. Auch die Geschäftsführer übernahmen jeweils einen Part in der Ausbildung. Jeder Trainee hatte zudem in dem für sie zuständigen Büsch-Gebietsverkaufsleiter einen Paten. Dabei ist die Weiterbildung jeweils hälftig in die Vermittlung von fachlichen Fertigkeiten und persönlichen Fähigkeiten unterteilt. „Neben dem gemeinsamen Lernen ist in der Gruppe auch eine hohe Verbundenheit entstanden. Man hat sich gegenseitig unterstützt und ein Netzwerk aufgebaut“, berichtet Jasmina Karajkovic, verantwortlich für Personal-Entwicklung.
Seit drei Jahren bildet die Handwerksbäckerei Büsch ihre eigenen Vertriebs-Führungskräfte im Rahmen eines Trainee-Programms weiter. 28 junge Menschen haben bisher diese besondere Förderung genossen, mit dem „starken Dutzend“ sind es jetzt 40, die sich für zukünftige Leitungsaufgaben qualifiziert haben. Für 2018 stehen bereits 18 Büsch-Mitarbeiter für die nächste Trainee-Ausbildung fest.
„Wir sind als Arbeitgeber sehr attraktiv und bieten ein umfassendes Aus- und Weiterbildungskonzept“, erläutert die Leiterin Personalentwicklung, Jasmina Karajkovic. „Bei Büsch zu arbeiten, bietet einfach große Möglichkeiten.“
Eigene Vorteile haben und gleichzeitig Gutes tun:
Kamp-Lintfort. Mit ihrem Spenden-Adventskalender schafft die Handwerksbäckerei Büsch den Spagat: Kunden bekommen 24 kleine Überraschungen und soziale Einrichtungen oder Menschen in Not können von der Aktion profitieren. „Und das alles für einen Euro“, erläutert Norbert Büsch, Bäckermeister, Brot-Sommelier und Geschäftsführer des Unternehmens.
Ein Euro ist der Verkaufspreis des Büsch-Adventskalenders. „Wir werden den kompletten Erlös spenden“, verspricht Norbert Büsch. Zusätzlich versteckt sich hinter jedem seiner 24 Türen ein Gewinn. Mal gibt es kostenfreie Brötchen, mal ist es ein Rabatt für ein bestimmtes Produkt. „Der Rabatt gilt aber nur an dem Tag, der auf dem Türchen des Kalenders steht“, so Norbert Büsch. „Er ist nicht nachträglich einlösbar“. Es funktioniert ganz einfach: bloß das Türchen abreißen und in einem der Büsch-Fachgeschäfte abgeben.
Ab 2. November werden die Adventskalender in den Büsch-Fachgeschäften verkauft. Die Spendenempfänger stehen aktuell noch nicht fest. Denn hier sind die Kunden gefragt. Dazu bittet das Unternehmen auf der eigenen Homepage um Vorschläge, welche soziale Institution unterstützt werden soll. Aus allen Anregungen wird dann eine Auswahl getroffen.
Urkorn Emmer wächst und wächst:
Rees/Kamp-Lintfort. Im November fiel der Startschuss zur Aussaat von Emmer auf einigen Feldern am Niederrhein. Mittlerweile ist das alte, sogenannte „Urgetreide“, das Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch wieder beleben will, gut gewachsen. Emmer ist, soweit das Auge reicht, auf den Feldern von Landwirt Martin Wilmsen in Rees zu sehen. „Es ist schön, dass alles so gut wächst“, freut sich Norbert Büsch. „Wir können eine gute Ernte erwarten“, sieht es auch Martin Wilmsen. Er ist einer von acht Landwirten, die sich von Norbert Büschs‘ Idee des Emmer-Anbaus begeistern ließen.
Unterstützung durch Kammer
Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen unterstützte das Vorhaben und berät die Landwirte beim Anbau. „Wir waren von Büschs‘ Ziel, Emmer wieder populär zu machen und regional anzubauen, sehr angetan. Gerade wir als Kammer sind immer gern dabei, wenn sich unsere Landwirte für fortschrittliche Ideen engagieren“, erläutert der Agraringenieur Hans-Jürgen Hölzmann von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.
Getreidesorte für Allergiker
Emmer hat viele Vorteile, wie Norbert Büsch weiß: „Er ist eiweiß- und mineralstoffreich. Und das Korn ist - durch seine Umhüllung mit einer Spelze - geschützt vor Umwelteinflüssen und Verschmutzungen.“ Gerade dieser Schutz macht Emmer zu einem gut geeigneten Getreide für Allergiker. Bei der Vollkornbrot-Herstellung gibt Emmer dem Backwerk einen herzhaften und nussigen Geschmack und eine charakteristische dunkle Färbung.
Bereits 8.000 vor Christus angebaut
Emmer gehört zur Weizengattung und ist eine der ältesten kultivierten Getreidearten. Er ist – wie Einkorn und Dinkel – ein sogenanntes Ur-Getreide. „Emmer ist heute in Vergessenheit geraten, obwohl sich die Pflanze bis mehr als 8.000 vor Christus zurückverfolgen lässt“, erzählt Norbert Büsch. Emmer hat seinen Ursprung im Nahen Osten und galt in der Römerzeit als „Weizen von Rom“. Allerdings verlor er dann nach und nach seine Bedeutung. Heutzutage wird er in Europa kaum noch angebaut.
Büschs‘ Emmer-Brot ab Herbst erhältlich
Acht Landwirte haben das Urgetreide für Büsch angebaut, damit Norbert Büsch ab Herbst überall in seinen Fachgeschäften die neuen, regionalen Emmer-Vollkornbrote anbieten kann. Bei einem ersten Verkaufstest anlässlich der Landwirtschaftsschau auf dem Klever Haus Riswick im vergangenen Jahr kam das Emmer-Brot sehr gut an.
Erfolg einer besonderen Idee:
Kamp-Lintfort. Knapp zwei Monate hat es gedauert, bis sich 5.000 Nordrhein-Westfalen zu ihrer Handwerksbäckerei Büsch bekannt haben. Bei der ungewöhnlichen Aktion „Büsch-Brot-Fan werden“ konnten sich Interessierte auf der Büsch-Homepage im Internet anmelden und sich als Brot-Fans outen. (Vor- und Zuname) aus (Ort) ist das 5.000ste Mitglied – und darf sich über eine persönliche Begrüßung und Ehrung durch Brot-Sommelier und Bäckereimeister Norbert Büsch freuen. „Ich bin schon seit langem ein Fan dieser Bäckerei. Hier kaufe ich immer mein Lieblingsbrot (?)“, so xvy. „Und diese Aktion ist einfach super.“
Mit der Idee zu dieser ungewöhnlichen Aktion möchte Norbert Büsch dem Brot wieder seinen hohen Stellenwert zurückgeben, den es früher einmal hatte. Und damit steht er nicht allein. „Wir haben uns sehr gefreut, als von Tag zu Tag mehr Kunden ‘Büsch-Brot-Fan‘ geworden sind. Dass es jetzt schon 5.000 sind zeigt, wie sehr Brot geschätzt wird. Und das muss schon gefeiert werden“, so Norbert Büsch. Er ist Geschäftsführer der gleichnamigen Handwerksbäckerei, die ihre Brote – wie auch all ihre anderen Produkte - selbst und nach eigenen Rezepturen backt.
Lust auf Brot
Nicht nur diejenigen, die Lust auf Brot haben, meldeten sich als Brot-Fans. Auch die zahlreichen Tipps und Informationen, die der Brot-Sommelier Norbert Büsch den Fans vermittelt, überzeugten die Kunden. „Und als Willkommensgeschenk das eigene Lieblingsbrot und eine Tasche zu bekommen, hat natürlich auch etwas“, lacht er.
„Brot ist ein so gesundes und vielseitiges Lebensmittel. Ein kleiner Luxus, den sich jeder leisten kann. Und es passt zu jedem Essen, ob morgens, mittags oder abends“, so Norbert Büsch. Auch dazu gibt es von ihm Empfehlungen für die Büsch-Brot-Fans. Beispielsweise, welches Brot am besten zu welchem Gericht passt, Rezeptideen oder auch Genussempfehlungen.
Schnell und einfach
Büsch-Brot-Fan zu werden, ist ganz einfach. Unter www.baeckerei-buesch.de/brot-fan erfolgt die Registrierung. Schnell erhält der neue Fan alle Vorteile, die die Beteiligung mit sich bringt. Ein Brot zum Geburtstag, Probierrabatte und viele Neuigkeiten aus dem Hause Büsch gehören dazu.
Seit dem ersten Arbeitstag den Meisterbrief als Ziel vor Augen:
Kamp-Lintfort. 16 Jahre alt war Sebastian Hendriks zum Start seiner Bäckerausbildung bei der Handwerksbäckerei Büsch in Kamp-Lintfort. Mit 19 Jahren machte er seinen Abschluss als Geselle – als Innungsbester der niederrheinischen Bäcker-Innung Kleve-Wesel. Jetzt, mit 21 Jahren, hält er seinen Meisterbrief der Bäckerei-Fachschule Olpe in der Hand und ist der jüngste Bäckermeister in der Büsch-Bäckerfamilie am Krummensteg. Kein Wunder, dass sein Mentor, Produktionsleiter Thorsten Hilkenbach, „riesig stolz“ auf ihn ist. „Er ist einfach ein ausgezeichneter Mitarbeiter, der wirklich Spaß an seinem Beruf hat.
Thorsten Hilkenbach stand dem frischen Bäckermeister in dessen Vor-Meister-Zeit zur Seite. „Sebastian Hendriks ist also ein richtiges Eigengewächs unserer Handwerksbäckerei“, freut sich Firmengründer Norbert Büsch über den Erfolg seines neuesten Bäckermeisters.
Liebe zum Beruf
„Mein Ziel war es von Anfang an, Meister zu werden. Das musste einfach sein“, berichtet der 21-Jährige. „Schließlich hat auch mein Vater einen Meisterbrief. Da wurde bei uns die Messlatte schon richtig hoch gehängt.“ Und vom Großvater stammt die Vertrautheit mit dem Handwerk. „Ihm verdanke ich die Liebe zum Bäckereiberuf“, erzählt er. „Mein Opa hat früher Mehl in die Bäckereien geliefert. So kam ich schon als kleiner Junge in die Backstuben und fühlte mich dort einfach heimisch.“
Sebastian Hendriks liebt seinen Beruf von Herzen. „Es ist einfach herrlich, wenn Menschen etwas genießen, was ich hergestellt habe. Man sieht es am Lächeln, dass es ihnen schmeckt“, berichtet er. „Das ist das Schöne am Handwerk.“
Erfolgreiche Prüfung gibt anderen Ansporn
Auch die Bäckerei selbst ist für Hendriks die richtige Wahl, denn er wurde bei Büsch in seiner Aus- und auch Weiterbildung umfassend gefördert. „Sebastian ist sehr engagiert, das haben wir gern unterstützt“, beschreibt Thorsten Hilkenbach.
Alle zwei bis drei Jahre entschließt sich einer der Büsch-Bäckergesellen, die weiterführende Meisterschule zu besuchen. Aus seinem Ausbildungsjahrgang war Sebastian Hendriks der Einzige. „Natürlich gibt es unseren Auszubildenden großen Ansporn, dass einer von ihnen die Meisterprüfung geschafft hat“, so Thorsten Hilkenbach.
Und der Weg geht weiter. Die nächsten Monate will sich der junge Bäckermeister zunächst auf sich selbst konzentrieren. Danach plant er aber bereits den nächsten Karriere-Schritt. „Ernährungsberater im Bäckerhandwerk“ will er noch zusätzlich werden. Dazu muss er sechs Monate lang jedes Wochenende zur Bäckerfachschule nach Olpe fahren. „Das mache ich zunächst einmal für mich“, erzählt er. Der Meisterkurs gilt als Basis, die weitere Ausbildung als Zusatzmodul.
Chef der Plunderteilchen
Um 4:30 Uhr beginnt der Arbeitstag von Sebastian Hendriks. Frühschicht. Er bereitet mit seinen Kollegen Plunder- und Puddingteilchen, Croissants sowie rund 15 andere Gebäcksorten vor. Seine Kollegen der Nachtschicht backen dann die vorbereiteten Teilchen. In den frühen Morgenstunden des nächsten Tages werden die leckeren Gebäckteile dann in die einzelnen Büsch-Fachgeschäfte gebracht.
Gern weist der frisch-gebackene Meister auf die Vorzüge des Bäckerhandwerks hin. „Die Jahreszeiten, das unterschiedliche Obst und die Feiertage sorgen während des Jahres immer für Abwechslung. Es gibt so viele Anlässe, die wir mit besonderem Gebäck verschönern können.“ Wenn der Valentinstag vorbei ist folgt Karneval, danach wird sich Sebastian Hendriks mit seinen Kollegen auf die Produktion von Osterhasen konzentrieren. Und dann kommt der Sommer…
Von Kindesbeinen an
Dienstende nach der Frühschicht ist etwa um 13 Uhr. Danach steht für Sebastian Hendriks die Familie im Mittelpunkt. Dazu gehören seine Eltern, sein Bruder und sein Großvater. Darüber hinaus ist er begeisterter Aquarianer und stolz auf seine Süßwasser-Fische. Und ein Karnevals-Jeck ist er, der gern mit seinen Freunden pro Session sieben bis acht Karnevalssitzungen besucht. „Das macht einfach großen Spaß“, lacht er. „Genau so viel wie in der Bäckerei
Handwerksbäckerei Büsch hat viele Freunde:
Essen/Kamp-Lintfort. Im April letzten Jahres startete die Aktion, zu Beginn des neuen Jahres hat sich mit Simone Woytke der 10.000 „Büsch-Brot-Fan“ gemeldet. Damit geht eine beeindruckende Erfolgsgeschichte weiter.
Dabei war die Essenerin eigentlich durch Zufall auf die „Büsch-Brot-Fan-Aktion“ aufmerksam geworden. Auf der Suche nach Möglichkeiten für einen Kindergeburtstag schaute Simone Woytke auch auf der Seite der Handwerksbäckerei Büsch nach – und sah dort den Aufruf. „Da habe ich sofort mitgemacht“, berichtet sie. „Zumal ja ‚La Büschette Zwiebel‘ mein Lieblingsbrot ist.“
„Wir sind begeistert, wie viele Menschen bei unserer Brot-Fan-Aktion mitmachen“, so Norbert Büsch. „Das freut uns sehr.“ Mit dieser ungewöhnlichen Aktion will Norbert Büsch nicht nur mehr Kundennähe aufbauen, er möchte auch dem Brot wieder den hohen Stellenwert zurückgeben, den es früher einmal hatte. Er ist Geschäftsführer der gleichnamigen Handwerksbäckerei, die ihre Brote - wie auch all ihre anderen Backwaren - nach eigenen Rezepturen backt.
Lust auf Brot
Nicht nur die Freunde der zahlreichen Büsch-Brotsorten sind Fans geworden. Auch diejenigen gehören dazu, die selbst den Backlöffel schwingen – denn mit den zahlreichen Tipps und Informationen, die Norbert Büsch den Fans vermittelt, trifft er auf breites Interesse. „Versüßt wird es, Büsch-Brot-Fan zu werden, mit dem eigenen Lieblingsbrot als Willkommensgeschenk und einer Fan-Tasche“, lacht der Bäckermeister und Brot-Sommelier.
„Brot ist ein kleiner Luxus, den sich jeder leisten kann. Und es passt zu jedem Essen, ob morgens, mittags oder abends“, so Norbert Büsch. Wozu welches Brot besonders gut passt, empfiehlt der Brot-Sommelier gern. Ebenso wie Rezeptideen.
Schnell und einfach
Büsch-Brot-Fan zu werden, ist ganz leicht. Einfach online unter www.baeckerei-buesch.de/brot-fan registrieren – oder alternativ die Anmeldekarte in einem der Büsch- Fachgeschäfte ausfüllen. Und dann alle Vorteile eines Brot-Fans genießen: Ein Brot zum Geburtstag, Probierrabatte und viele Neuigkeiten aus dem Hause Büsch gehören dazu.
Erneute Auszeichnungen:
Kamp-Lintfort. Gleich zwei renommierte Organisationen haben die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch ausgezeichnet: neben dem „Landesehrenpreis für Lebensmittel NRW“ erhielt sie auch sechs „Goldene Preise“ der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). „Wir sind sehr stolz, in diesem Jahr gleich doppelt ausgezeichnet zu werden“, freut sich Geschäftsführer Norbert Büsch.
Mit dem „Landesehrenpreis“ des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz werden Unternehmen honoriert, die sich in der Ernährungswirtschaft besonders engagieren. Dazu gehört - neben der Herstellung hervorragender Produktqualitäten - auch ein verantwortungsvolles Unternehmertum in Bezug auf Umwelt und Ausbildung. Mit dem Landesehrenpreis werden nur Unternehmen ausgezeichnet, die im selben Jahr eine goldene Auszeichnung der DLG für ihre Produkte erhalten haben. Die Handwerksbäckerei Büsch kann gleich sechs dieser goldenen Plaketten vorzeigen.
Prämiert mit DLG-Gold wurden das Brot „Milchweiss“ sowie das weiche Brötchen „Milchbüsch“, ebenso wie die süßen Gebäcke „Puddingbrezel“, „Rosinenschnecke“, „Nussecke“ und „Mohntraum“. Sie alle wurden auf Farbe, Aussehen, Konsistenz, Geruch und Geschmack geprüft und mit der höchsten Auszeichnung bestätigt. „Die Prämierung für das Milchbüsch und den Mohntraum sind neu hinzugekommen. Die anderen vier Produkte wurden schon in der letzten Prüfung in der Rubrik ‘Feine Backwaren‘ mit Gold prämiert“, so Norbert Büsch.
Eine Prämierung der DLG bestätigt die hohe Qualität von Lebensmitteln. Der „Goldene Preis“ ist die höchste Auszeichnung, die das Gremium zu vergeben hat. „Ein Goldener Preis ist eine Auszeichnung, auf die wir sehr stolz sind“, freut sich Norbert Büsch. „Und dass wir diese Preise seit Jahren immer wieder erhalten, belegt, dass wir in unserem Qualitätsbestreben nicht nachlassen und unsere hohe Qualität immer wieder unter Beweis stellen.“
Unabhängige Untersuchungen
Die DLG-Lebensmittelprüfungen liefern dem Verbraucher neutrale und unabhängige Ergebnisse über die Qualität von Lebensmitteln. „Und das in einem unabhängigen Test, denn alle Produkte werden von den Prüfern ohne Kenntnisse des Herstellers oder Marke getestet“, erläutert Norbert Büsch. Neben der sensorischen Analyse finden auch Zubereitungs-, Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfungen statt. Außerdem werden chemische, mikrobiologische und physikalische Tests gemacht.
Die Produkttests werden – auch im Sinne des aktiven Verbraucherschutzes - von wissenschaftlichen Experten durchgeführt. Und das auf Basis aktueller Qualitätsstandards und anerkannter Methoden. Dabei testet die DLG jährlich rund 30.000 Lebensmittel aus unterschiedlichen Produktgruppen. In der Kategorie ‘Feine Backwaren‘ wurden mehr als 1.300 Feingebäcke - Kuchen, Torten und Plätzchen – bewertet.
Düsseldorferin gewinnt Butterbrot-Wettbewerb:
Kamp-Lintfort. Drei Bewertungs-Runden musste sie mit ihren Butterbrot-Kreationen durchlaufen, dann stand Daniela Keßler als Siegerin im diesjährigen Wettbewerb „Büschs Next Top Stulle“ fest. Thomas Guré aus Nettetal und Jennifer Loosen aus Moers folgten auf den Plätzen zwei und drei.
Vor Hunderten von Zuschauern zeigten die 12 Wettbewerbs-Finalisten ihr Können. Im ersten Durchgang mussten sie die Jury mit ihrem Butterbrot überzeugen, mit dem sie sich qualifiziert und bei Facebook die 12-meisten likes erhalten hatten. In der zweiten Runde war ein praktisches und schnelles Mitnehm-Butterbrot gefragt und in Runde drei eine warme Butterbrot-Zubereitung.
Moderation Yvonne Willicks
„Brot ist der preiswerteste Luxus, den sich jeder leisten kann“, berichtete Norbert Büsch im Gespräch mit WDR-Moderatorin Yvonne Willicks. Ziel des Wettbewerbs war, das Thema „Butterbrot“ neu zu beleben. Norbert Büsch erläuterte dazu auch die Besonderheiten von gutem, handwerklich gemachtem Brot, das – bei der Bäckerei Büsch – ohne jegliche chemische Zusätze auskommt. Locker und amüsant führte Yvonne Willicks durch den Abend. Nahm den Finalisten ihre Anspannung und erzählte Interessantes und Launiges. Und bezog die Zuschauer in den Wettbewerb gekonnt ein.
Jury hatte es nicht leicht
Eine schwere Aufgabe hatte die Jury. Es galt, die Kreationen nach den unterschiedlichsten Kriterien zu bewerten: Aussehen, Gesundheit, Praktikabilität und – nicht zuletzt – Geschmack. „Die einzelnen Teilnehmer lagen mit ihren Schöpfungen sehr nah beieinander. Da fiel uns die Bewertung nicht leicht“, erläuterte Nicole Nöthen. Die Lintforter Heilpraktikerin und Ehefrau eines Bäckers gehörte mit Sohn Jannis ebenso zur Jury wie die amtierende Rheinische Brot-Prinzessin Melissa Nietsch und Oecotrophologe Michael Pagelsdorf vom Institut Nutriville.
Daniela Keßler durfte als Siegprämie einen nagelneuen Thermomix mit nach Hause nehmen. Auf Tobias Guré wartet eine Einladung zu einem Brot-Genuss-Abend mit 15 Freunden mit Norbert Büsch als Gastgeber und Jennifer Loosen gewann ein Verwöhn-Wochenende in einem Hotel.
Bäckerei Büsch setzt auch bei Verpackung auf Nachhaltigkeit:
Kamp-Lintfort. „Seit dem 1. Juli werden in unseren Fachgeschäften keine Tragetaschen aus Kunststoff mehr übergeben. Jetzt bieten wir eine Auswahl an deutlich umweltfreundlicheren Alternativen“, kündigt Geschäftsführer Norbert Büsch an.
Eine große Jutetasche hat die fröhliche Bäckerei Büsch schon lange im Angebot. Nun folgt auch eine kleinere Baumwolltasche und Papiertragetasche, um Brote, Brötchen, Snacks und / oder Kuchen gebündelt mit nach Hause zu nehmen. Sie ist Teil des Nachhaltigkeits-Konzeptes der Handwerksbäckerei, die ihren Stammsitz in Kamp-Lintfort hat.
100 Prozent Recycelt
Als weiterer Schritt erfolgt die Umstellung aller bisherigen Papiertüten. „Unsere Brötchentüten werden braun. Sie sind dann alle aus vollständig recyceltem Material. Die gewohnte Büsch-Optik wird dennoch erhalten bleiben“, erläutert Norbert Büsch. Bei den großen Tüten für 10 Brötchen hat die Umstellung bereits begonnen.
Nun folgen auch die anderen Größen sowie das Rollen-Papier, in das beispielsweise Kuchen eingeschlagen wird. Sogar die Servietten werden durch komplett recycelte Materialien ersetzt. Die gesamte Umstellung wird in allen Fachgeschäften bis voraussichtlich Dezember abgeschlossen sein.
Energie-Zertifiziert
Schon seit Jahren legt die Bäckerei Büsch Wert auf Nachhaltigkeit. „Bäckerei ist ein energie-intensives Handwerk, darum achten wir sehr auf eine ökonomisch und ökologisch nachhaltige Nutzung der Energien“, weiß Norbert Büsch.
In Kamp-Lintfort gibt es für das energie-zertifizierte Unternehmen sogar einen Energie-Manager. „Es hat sich bereits viel getan und das wird es auch weiterhin. Wir haben uns Energieziele gesteckt, viele Maßnahmen dazu entwickelt. Diese sind in vollem Gange. Die Umstellung von Kunststoff-Taschen und Brötchentüten ist ein weiterer, großer Schritt“, betont Norbert Büsch abschließend.
19 junge Menschen haben erfolgreich ihre Ausbildung absolviert:
Kamp-Lintfort. Die Bäckerei Büsch mit Stammsitz in Kamp-Lintfort gilt als einer der größten Ausbildungsbetriebe der Region. In diesem Jahr haben 19 junge Menschen ihre bei der „fröhlichen Bäckerei“ begonnene Ausbildung erfolgreich beendet. Zwei von ihnen sogar als Innungsbeste in ihren jeweiligen Berufen: Sarah Brockamp als beste Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk (Filiale Moers) und Annkristin Wälbers als Innungsbeste Bäckerin.
„Wir sind sehr stolz auf die Prüfungs-Ergebnisse unserer Auszubildenden“, freut sich Geschäftsführer Norbert Büsch. „Aber genau so stolz sind wir auf das Engagement und den Durchhaltewillen, den unsere jungen Mitarbeiter während ihrer Ausbildung gezeigt haben.“ Wie in den Vorjahren, werden nahezu alle Auszubildenden, die im Stammhaus oder den Filialen bleiben wollen, übernommen.
In Filialen und im Stammhaus
Erfolgreich in den Filialen haben abgeschlossen: Kai-Uwe Brexeler (Herne), Sarah Brockamp (Moers), Seyda Karka (Unna), Hasret Kivanc (Willich), Michaela Kroll (Hagen), Laura Marquardt (Essen), Alina Pella (Aldekerk), Pascal Pirenz (Krefeld), Stephanie Schiers (Castrop-Rauxel), Michelle Schumann (Wesel) und Joyce Wellmans (Neukirchen-Vluyn). Im Stammhaus Kamp-Lintfort haben ihre Ausbildung erfolgreich beendet: Karin Büns, Jasmin Canitz, Sabrina Kreetz, Coskun Kiyak, Dennis Kotkowski, Sarina Langkowski, Annkristin Wälbers und Maik Westphal.
Die Bäckerei Büsch bildet – über alle Ausbildungsjahrgänge hinweg – zwischen 55 und 60 junge Menschen in unterschiedlichen Berufen aus: Bäcker, Kaufleute für Büromanagement, Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk, Berufskraftfahrer, Fachlageristen und Mechatroniker.
Neuer Ausbildungsberuf dazu
Pünktlich zum neuen Ausbildungsjahr ist ein weiterer Berufszweig dazugekommen: Gebäudereiniger/-in. Ihn wird ab August eine junge Frau aus Moers erlernen.
„Wir sehen uns in der freiwilligen Verpflichtung, jungen Menschen den Start ins Berufsleben durch eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen“, so Norbert Büsch. „Damit bilden wir natürlich auch unseren eigenen Nachwuchs im Unternehmen aus.“
Dabei gibt es bei Büsch keine geschlechtsspezifische Trennung bei den Ausbildungsberufen. Gleich, ob Mann oder Frau - jeder kann den Beruf seiner Neigung wählen. So gehören mit Kai-Uwe Brexeler aus Herne und Pascal Pirenz aus Krefeld seit langer Zeit einmal wieder männliche Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk zu den erfolgreichen Prüflingen.
Auch die beiden jungen Geflüchteten aus Armenien und Afghanistan, die im Sommer ein Praktikum bei Büsch begonnen haben, gehören zu den Auszubildenden des aktuellen Jahrgangs. Sie werden den Beruf des Bäckers und des Fachlageristen erlernen. Dazu Norbert Büsch: „Es ist uns wichtig, geflüchtete Menschen zu integrieren und ihnen durch eine fundierte Berufsausbildung eine langfristige Perspektive in Deutschland zu geben“.
Es lebe das Butterbrot:
Kamp-Lintfort. Mit dem Wettbewerb „Büschs next Top-Stulle“ ruft die Handwerksbäckerei Büsch, Kamp-Lintfort, die Nordrhein-Westfalen zur kreativen Gestaltung von Butterbroten auf. Dabei soll die eigene Stulle mit einem fantasievollen Namen versehen, fotografiert und auf die Büsch-Internetseite „www.baeckerei-buesch.de/news/topstulle“ hochgeladen werden. Die Aktion geht vom 1. bis 31. August 2016. „Wir sind sehr gespannt, welche Ideen wir sehen werden“, freut sich Geschäftsführer Norbert Büsch. „Das gute, alte Butterbrot soll mit unserer Aktion eine Art Renaissance erleben. Denn Brot ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel für eine gesunde Ernährung.“
Bei dem Wettbewerb ist den Teilnehmern freigestellt, ob sie sich für eine herzhafte, süße oder exotische Stullen-Variante entscheiden. „Gleich, ob mehrlagig, bunt belegt oder mit verrückten Zutaten, wir sind auf die Butterbrot-Ideen gespannt“, so Norbert Büsch.
Voten für die besten 12
Aus den zugeschickten Fotos werden die besten ausgewählt und auf der Büsch-Facebook-Seite (www.facebook.com/BueschTopStulle2016) veröffentlicht. Die hochgeladenen Fotos werden dann von den Besuchern der Facebookseite bewertet. Die 12 Teilnehmer, deren Butterbrot-Kreationen die meisten Stimmen erhalten, treten dann zu einem Live-Wettkampf gegeneinander an. Dies wird voraussichtlich am 30. September, dem „Tag des Butterbrotes“, sein.
Attraktive Gewinne
Am Finaltag wird eine prominente Jury entscheiden, wer den Hauptpreis, einen Thermomix, gewinnt. Als zweiter Preis winkt ein Sommelier-Abend für 15 Freunde mit einer Brot- und Weinverkostung nebst Bäckereiführung. Sommelier des Abends wird Norbert Büsch sein. Der dritte Preis ist ein exklusives kulinarisches Wochenende für zwei Personen.
Alle Teilnehmer, deren Top-Stullen-Foto es auf die Büsch-Facebook-Seite geschafft haben, gewinnen bereits zusätzlich: sie erhalten von September bis Dezember jede Woche gratis ein Büsch-Brot ihrer Wahl. Eigene Tüten mit dem Aufdruck der Wettbewerbs-Bedingungen zu „Büschs next Top-Stulle“ informieren in den Büsch-Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über diese besondere Aktion.
SOS-Kinderdorf als VIP-Gäste beim Zirkus Roncalli in Düsseldorf:
Kleve/Düsseldorf. Einen ganz besonderen Tag erlebten 40 Kinder und Betreuer des SOS-Kinderdorfs Niederrhein. Denn auf Einladung der fröhlichen Bäckerei Büsch konnten sie - unter der Leitung von Kinderdorf-Leiter Dirk Luttkus - als VIPs eine Vorstellung des Zirkus Roncalli in Düsseldorf besuchen. „Darauf haben wir uns alle riesig gefreut“, berichtet Dirk Luttkus. Büsch hatte den Zirkus für einen Tag lang komplett für seine 1.500 VIPs reserviert – und Kunden und geladene Gäste nutzten gern das Angebot.
Die Bäckerei Büsch ist die führende Handwerksbäckerei in Nordrhein-Westfalen. Sie hat ihren Stammsitz in Kamp-Lintfort. In dieser Saison kooperiert Büsch mit Deutschlands Traditions-Zirkus Roncalli. So wurden eigene Produkte mit Zirkus-Namen benannt. Zusätzlich gab es in den Filialen bedruckte Brötchen-Tüten mit dem gemeinsamen Motto. Gewinnspiele und online-Aktionen rundeten das Büsch-Engagement rund um die Kooperation ab.
Große Freude bei den Roncalli-Mitarbeitern:
Recklinghausen/Kamp-Lintfort.Mit einer großen Glückwunsch-Torte verwöhnte die Bäckerei Büsch die Mitarbeiter des Zirkus‘ Roncalli zum Start der 40-Jahre-Roncalli-Jubiläumstournee. Die Bäckerei wird in dieser Saison mit Deutschlands Traditions-Zirkus kooperieren.
Die Geschäftsführer der beiden Familienunternehmen, Bernhard Paul und Nobert Büsch, schnitten gemeinsam die Torte an. „Uns verbindet so viel“, erläutert Norbert Büsch die neue Zusammenarbeit. „Wir sind die fröhliche Bäckerei – und Fröhlichkeit gehört bei Roncalli quasi zum Programm.“ „Auch die Liebe zum ehrlichen Handwerk verbindet uns. Artist und Bäcker, das sind beides Berufe, die man mit viel Herzblut ausüben muss, um wirklich gut zu sein“, macht Bernhard Paul seine Sicht deutlich. Beide Unternehmen gibt es seit vielen Jahren (Roncalli seit 1976, Büsch seit 1987), sie setzen sich für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung ein.
Die Lintforter Mitarbeiter hatten in liebevoller Kleinarbeit eine Torte in Form des Roncalli-Ballons kreiert und sogar die Tourneedaten integriert. „Das sieht ja wundervoll aus. Danke schön dafür“, war denn auch Zirkuschef Bernhard Paul begeistert.
Büsch wird mit einer Reihe von Aktionen die neue Kooperation erlebbar machen: So wird es allen Büsch-Filialen nach „Roncalli“ benannte Produkte geben. Außerdem gibt es Freikarten zum großen „Büsch-Tag am 26. Mai in Düsseldorf bei Roncalli“ zu gewinnen: bei einem Malwettbewerb, einem Gewinnspiel und einer Online-Fotoaktion. Teilnahmemöglichkeiten sind auf den Brötchen-Tüten abgedruckt