Weizen
Weizen: Getreidesorten in Deutschland – ein Lehrpfad
Weizen
Weizen ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von Arten der Gräser, die zur Gattung Triticum gehören. Als Getreide werden vor allem zwei Arten angebaut: Weichweizen und Hartweizen. Die ersten angebauten Weizenarten waren Einkorn und Emmer. Ihr Herkunftsgebiet ist der Vordere Orient. Die ältesten Nacktweizenfunde stammen aus der Zeit zwischen 7800 und 5200 v. Chr. Damit ist Weizen nach der Gerste die zweitälteste Getreideart. Mit seiner Ausbreitung nach Nordafrika und Europa gewann der Weizen grundlegende Bedeutung. Erst durch das Weißbrot, das ab dem 11. Jahrhundert in Mode kam, etablierte sich der Weizen. Heute ist Weizen in Deutschland die am häufigsten angebaute Getreideart und nimmt den größten Anteil der Getreideanbauflächen ein.
Weizen ist widerstandsfähig, lässt sich überall anbauen und eignet sich besonders zum Backen.
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